DE1245973B - Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten l^-Dihydro-i-hydroxy-lJ.S-triazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten l^-Dihydro-i-hydroxy-lJ.S-triazinenInfo
- Publication number
- DE1245973B DE1245973B DENDAT1245973D DE1245973DA DE1245973B DE 1245973 B DE1245973 B DE 1245973B DE NDAT1245973 D DENDAT1245973 D DE NDAT1245973D DE 1245973D A DE1245973D A DE 1245973DA DE 1245973 B DE1245973 B DE 1245973B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amino
- triazines
- hydroxy
- dihydro
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D413/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D413/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
- C07D413/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mftvjsk PATENTAMT
Int. CL:
C07d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 12 ρ-10/05
Nummer: 1245 973
Aktenzeichen: U10661IV d/12 ρ
Anmeldetag: 15. April 1964
Auslegetag: ' 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten 1,2-Dihydro-l-hydroxy-1,3,5-triazinen
durch Oxydation von aminosubstituierten 1,3,5-Triazinen mit mindestens 1 Moläqüivalent
einer Perbenzoesäure der allgemeinen Formel I
(D
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niedrigen Alkylrest, niedrigen Alkoxyrest oder die
Nitrogruppe bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, pro Moläquivalent der aminosubstituierten
1,3,5-Triazine bei einer Temperatur unter etwa 5O0C
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsverbindungen
solche der allgemeinen Formel II
N-
H'
(Π)
R3
verwendet, in der Ri und R2 Wasserstoffatome, Alkyl-
oder Hydroxylalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 einen Dibenzylamino-,
Dialkylaminorest mit niedrigen Alkylgruppen, einen 3- bis 9gliedrigen Polymethylenimino- oder den
Morpholinorest bedeutet, wobei jeder dieser heterocyclischen Reste an seinen Kohlenstoffatomen mit
bis zu drei Alkylgruppen substituiert sein kann, die ihrerseits 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisen, und
wobei der Rest R3 mit dem Stickstoffatom an den Ring gebunden ist, und daß man das Verfahrensprodukt der allgemeinen Formel III
OH
R2
N-
N-Ri
N N
R3
(III)
in der Ri, R2 und R3 die obige Bedeutung haben,
in üblicher Weise isoliert.
Verfahren zur Herstellung von
aminosubstituierten 1,2-Dihydro-l-hydroxy-1,3,5-triazinen
aminosubstituierten 1,2-Dihydro-l-hydroxy-1,3,5-triazinen
Anmelder:
The Upjohn Company,
Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Patentanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Joseph John Ursprung,
Gerald Raymond Zins, Portage, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. April 1963 (273 281)
Wenn Ri und R2 Alkylgruppen sind, können sie
gleich oder verschieden sein. Ist R3 eine Dialkylaminogruppe,
so können die darin enthaltenen Alkylgruppen gleich oder verschieden sein. Bedeutet
R3 einen Heterocyclus, so können.die gegebenenfalls
an diesen gebundenen Alkylgruppen alle verschieden oder gleich sein, oder zwei davon können gleich sein.
Sind Ri und/oder R2 Alkylgruppen, so können sie
auch mit den an R3 sitzenden Alkylsubstituenten
übereinstimmen oder verschieden von diesen sein.
Die Triazine der Formel II können nicht wie die üblichen tertiären Amine unter gewöhnlichen Bedingungen
mit Wasserstoffsuperoxyd, Peressigsäure oder Peroxytrifluoressigsäure zu den erwünschten
1,2-Dihydroxy-1 -hydroxy- 1,3,5-triazinen oxydiert
werden. Eine Anomalie bewirkt offensichtlich, daß sich die Triazine der Formel II in einer nicht typischen
Weise verhalten.
Es war nicht zu erwarten, daß diese Oxydation am heterocyclischen Stickstoffatom des Triazins der
Formel II durchführbar sei. Man hätte vielmehr annehmen müssen, daß einer der Aminosubstituenten,
insbesondere der R3-ReSt oxydiert würde; diese Ansicht findet eine nachträgliche Stütze durch
P e η t i m a 11 i, Gazz. Chim. Ital., 94, S. 458 bis 466
(1964), der fand, daß bei dem 2-Dimethylaminopyridin die Oxydation mit Perbenzoesäure am Amino-
709 619/683
stickstoff und nicht am Stickstoff des heterocyclischen
Rings angreift. Die Herstellung eines Melamin-N-oxyds durch Oxydation von Melamin, d. h. einer
Verbindung mit drei primären Aminogruppen mit Peressigsäure wurde von S h a w in J. Org. Chem.,
27, S. 3890 bis 3896 (1962), beschrieben.
Substituierte Melamine der Formel II sind in der Technik bekannt oder können nach in der Technik
bekannten Verfahren hergestellt werden (Smolin-Rapport, »s-Triazines and Derivates«, Interscience
Publishers Inc., New York, N. Y., S. 351 bis 371 [1959]).
Es wird angenommen, daß die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen Gemische tautomerer Formen
sind, deren Zusammensetzungen beispielsweise von der Natur von Ri, R2 und R3 oder dem Milieu
abhängen. In bestimmten Fällen kann die eine oder andere Form überwiegen.
Die l,2-Dihydro-l-hydroxy-l,3,5-triazine der Formel III sind Amine und existieren je nach dem
pH-Wert des Milieus entweder als freie Basen oder Säureadditionssalze. Sie bilden beständige Protonate
(Mono- und Disäureadditionssalze) nach Neutralisation mit geeigneten Säuren, beispielsweise Salzsäure,
Bromwasserstoff-, Schwefel-, Phosphor-, Salpeter-, Essig-, Benzoe-, Salicyl-, Glycol-, Bernstein-, Nicotin-,
Wein-, Malein-, Äpfel-, Pamoin-, Methansulfon-, Cyclohexansulfaminsäure sowie Milchsäuren und
ähnlichen pharmakologisch brauchbaren Säuren.
Die Verbindungen der Formel III sind zur oralen und parenteralen Verabreichung geeignete Mittel
mit gefäßerweiternder Wirksamkeit, die bei Vögeln und Säugetieren, einschließlich Menschen, zur Herabsetzung
des Blutdrucks und zur Behandlung von Schocks verwendet werden können. Sie sind ferner
als antisekretorische Mittel und Beruhigungsmittel für das zentrale Nervensystem verwendbar. Für
diese Zwecke können sie in Form der freien Base oder in Form Säureadditionssalzen in Verbindung mit
einem pharmazeutischen Träger in fester oder flüssiger Verabreichung verwendet werden.
Die l,2-Dihydro-l-hydroxy-l,3,5-triazine bilden auch Salze mit Thiocyansäure, welche nach Kondensation
mit Formaldehyd Harze bilden, die gemäß den USA.-Patentschriften 2 425 320 und 2 606 155 als
Ätzinhibitoren brauchbar sind. Sie können auch zur Herstellung von Aminoplastharzen durch Kondensation
mit Formaldehyd verwendet werden. Die Säureadditionssalze dienen auch zur Aufarbeitung
der freien Basen.
Beispiele für nieder Alkoxygruppen in den verwendeten Perbenzoesäuren sind Methoxy-, Äthoxy-,
Propoxy-, Butoxy-, Pentyloxy-, Hexyloxy-, Heptyloxy-, Octyloxygruppen und deren isomere Formen.
Bei der Durchführung der Umsetzung zwischen dem Triazin der Formel II und der Perbenzoesäure
der Formel I werden die beiden Reaktioristeilnehmer bei einer Temperatur unter 500C, vorzugsweise
zwischen etwa —10 und +100C, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels gemischt und das Gemisch
gerührt, bis die Umsetzung im wesentlichen abgeschlossen ist. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise
N-niedere Alkylpyrrolidone, z. B. N-Methylpyrrolidon, niedere Alkanole, z. B. Methanol,
Äthanol, Propanol, Isopropylalkohol, die Butanole und Pentanole; niedere Alkanol- und Glycolester
von niederen Alkancarbonsäuren, z. B. Äthylacetat, Butylacetat, Pentylacetat, Äthylenglycolmonoacetat,
Diäthylenglycolmonoacetat, Äther, z. B. Diäthyläther, Diisopropyläther, Äthylenglycolmonoäthyläther,
Diäthylenglycolmonobutyläther u. dgl. Das Molverhältnis von Triazin der Formel II zu Perbenzoesäure
der Formel I kann weitgehend variieren. Mengenverhältnis von etwa 1 : 1 bis 1 : 5, vorzugsweise
etwa 1 : 1,5 bis 1 : 1,25, sind geeignet.
Die l,2-Dihydro-l-hydroxy-l,3,5-triazine der Formel III können von dem Oxydationsreaktionsgemisch
durch herkömmliche Methoden, beispielsweise fortlaufendes Verdampfen des Reaktionslösungsmittels
bei verringertem Druck, Lösen des basischen Produktes der Formel III in wäßriger Säure, beispielsweise
Salzsäure, Abfiltrieren der nicht erwünschten, wasserunlöslichen Reaktionsprodukte, Neutralisieren
des sauren Filtrates und Isolierung des Produktes der Formel III durch Filtration, Extraktion oder
Chromatographie, getrennt werden. Das isolierte Material kann z. B. durch Umkristallisation oder
durch Herstellung eines Säureadditionssalzes und Umkristallisation des Salzes und, falls erwünscht,
anschließende erneute Umwandlung des Salzes in die freie Base gereinigt werden.
B e i s ρ i e 1 1
l^-Dihydro-l-hydroxy-o-amino^-dimethylamino-2-imino-1,3,5-triazin
Eine Lösung von 2,4-Diamino-6-dimethyIamino-1,3,5-triazin
(5,0 g = 0,032 Mol) in 300 cm3 Äthylenglycolmonomethyläther
von 500C wurde unter Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure
(11,0g = 0,064MoI) in 100 cm3 Äthylenglycolmonomethyläther
bei 5°C gegeben. Nach einem anfänglichen Temperaturanstieg auf 300C wurde
das Reaktionsgemisch auf 50C gekühlt, 2 Stunden gerührt und dann filtriert. Das Filtrat wurde bei
verringertem Druck verdampft, der erhaltene Rückstand wurde mit einer Lösung von 5 cm3 konzentrierter
Salzsäure in 50 cm3 Wasser geschüttelt, und das Gemisch wurde filtriert. Der Filterkuchen wurde
mit 25 cm3 Wasser gewaschen, und das mit dem Waschwasser vereinigte Filtrat wurde mit wäßriger
Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Es fielen 3,2 g des Produktes aus, die
filtriert und aus Dimethylformamid umkristallisiert wurden, so daß 1,5 g l^-Dihydro-l-hydroxy-o-amino-4-dimethyl-amino-2-imino-l,3,5-triazin
mit einem Schmelzpunkt von 3250C erhalten wurden.
l,2-Dihydro-l-hydroxy-6-amino-4-dibutylamino-2-imino-l
,3,5-triazin
Eine Lösung von 2,4-Diamino-6-butylamino-1,3,5-triazin
(11,9 g = 0,05 Mol) in 150 cm3 Methanol wurde unter Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure
(17,2 g = 0,10 Mol) in 50 cm3 Methanol bei 00C gegeben. Nach Rühren bei 5 bis 10°C
während 5 Stunden wurde das Gemisch unter verringertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde
mit einer Lösung von 10 cm3 konzentrierter Salzsäure in 100 cm3 Wasser geschüttelt, filtriert und mit
50 cm3 Wasser gewaschen. Das Filtrat und Waschwasser wurden vereinigt und mit wäßriger Natriumhydroxydlösung
auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Die ausgefällte gummiartige Masse (7,2 g) wurde
abgetrennt, in Chloroform gelöst und auf einer
lOO-g-Säule von Magnesiumtrisilikatpulver (Teilchen,
die durch ein Sieb mit 576 bis 1600/cm2 Maschen gehen) adsorbiert. Nach Eindampfen des Eluats und
Umkristallisieren des erhaltenen Rückstandes aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan erhielt
man 1,5 g l^-Dihydro-l-hydroxy-o-amino^-dibutylamino-2-imino-l,3,5-triazin;
Schmelzpunkt: 148 bis 151°C (Erweichung bei 1340C).
Analyse für C11H22N6O:
Berechnet ... C 51,94, H 8,72; gefunden ... C 51,91, H 8,37.
UV (H2O) 210 ηΐμ (ε = 33 400); 247 πΐμ (ε = 14 550);
(0,0In-H2SO4) 216 ΐημ (Sch) (ε = 17 150); 238 ηΐμ
(ε = 20 500); (0,01 η-ΚΟΗ) 213 πΐμ (ε = 35 900); ΐ5
247 ηΐμ (e = 14 050).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3305, 3165, 1660, 1615, 1585, 1514, 1500, 763 cm"1.
!,l-Dihydro-l-hydroxy-o-amino-^-immo-4-pyrrolidino-l,3,5-triazin
Eine Lösung von 2,4- Diamino -6 -pyrrolidino-1,3,5-triazin
(10,0 g = 0,055 MoI) in 300 cm3 Äthylenglycolmonomethyläther
wurde bei 500C unter Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure
(9,5 g = 0,055 Mol) in 100 cm3 Äthanol bei -5°C
gegeben. Nach einem anfänglichen Temperaturanstieg auf 35°C wurde das Gemisch gekühlt und
5 Stunden bei 5° C gerührt. Danach wurden die Lösungsmittel verdampft, der Rückstand wurde mit
einer Lösung von 10 cm3 konzentrierter Salzsäure in 100 cm3 Wasser geschüttelt und das Gemisch
filtriert. Das Filtrat wurde mit wäßriger Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt,
filtriert, 24 Stunden bei 50C gekühlt und nochmals
filtriert. Der zweite Filterkuchen wurde mit 150 cm3
Methanol erhitzt und filtriert. Das Methanolfiltrat wurde gekühlt und zweimal filtriert. Die vereinigten
Filterkuchen aus den Methanolfiltrationen wurden aus 30 cm3 Methanol umkristallisiert, und man
erhielt 0,7 g l,2-Dihydro-l-hydroxy-6-amino-2-imino-4-pyrrolidino-l,3,5-triazin;
Schmelzpunkt: 280 bis 280,50C (unter Zersetzung; dunkelte bei 2680C).
Analyse für C7H12N6O:
Berechnet ... N42,84;
gefunden ... N 42,42.
Berechnet ... N42,84;
gefunden ... N 42,42.
UV (OH5OH) 238 πΐμ (Sch) (ε = 12191);
(0,0In-H2SO4) 218 πΐμ (ε = 19 900); 240 mμ (0,01
n-KOH); 202 παμ (ε = 11 500);
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3430, 3360, 3160, 1670, 1630, 1575 bis 1500, 1240, 1195, 1020,
810, 775 cm-1.
1,2-Dihydro-l -hydroxy-o-amino^-imino-
4-piperidino-l,3,5-triazin
Eine Lösung von 2,4 - Diamino - 6 - piperidino-13,5-triazin
(6,0 g = 0,03 Mol) in 50 cm3 N-Methylpyrrolidon wurde auf einmal unter Rühren zu einer
Lösung von m - Chlorperbenzoesäure (10,6 g = 0,06MoI) in 200 cm3 Methanol bei 0 bis 5°C
gegeben. Nach Rühren bei 0 bis 5°C während 6 Stunden
wurde das Methanol unter verringertem Druck verdampft. Eine Lösung von 5 cm3 konzentrierter
Salzsäure in 125 cm3 Wasser wurde zu dem Rückstand gegeben und das Gemisch gekühlt und filtriert.
Der Filterkuchen wurde mit Wasser gewaschen, Filtrat und Waschwasser wurden vereinigt und mit
wäßriger Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt und einmal mit 400 cm3 sowie
fünfmal mit je 250 cm3 Chloroform ausgeschüttelt. Die .vereinigten Chloroformextrakte wurden mit
Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Die verbleibende Chloroformlösung wurde gekühlt, 1,8 g
ausgefällter Feststoff wurde abfiltriert, nacheinander mit N-Methylpyrrolidon und Äther gewaschen und
getrocknet; Schmelzpunkt: 258 bis 26O0C (unter Zersetzung; Erweichung bei 23O0C, dunkelte bei
248 0C). Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Wasser erhielt man 1,0 g 1,2-Dihydro
-1 - hydroxy - 6 - amino - 2 - imino - 4 - piperidino-1,3,5-triazin;
Schmelzpunkt: 2780C (unter Zersetzung; Verfärbung bei 2550C, dunkelte bei 2730C).
Analyse für C8Hi4N6O:
Berechnet ... N 39,98;
gefunden ... N 39,64.
Berechnet ... N 39,98;
gefunden ... N 39,64.
UV (C2H5OH) 213 ηΐμ (ε = 15 600); 249 πΐμ
(ε = 16 900); (0,01normale äthanolische H2SO4)
216 ΐημ (ε = 19 250); 239 πΐμ (ε = 26 500); (0,01normale
äthanolische KOH) 249 πΐμ (ε = 17 150);
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3430, 3360, 1657, 1625, 1588, 1512, 1480, 1198, 1025 cm-1.
1,2-Dihydro-l -hydroxy-6-amino-4-( 1 -hexa-
hydroazepinyl)-2-imino-l ,3,5-triazin (Schmelzpunkt von 240 bis 242,5 0C, Erweichung bei 2360C)
Eine Lösung von 15,0 g = 0,07 Mol 2,4-Djamino-6-(l-hexahydroazepinyl)-l,3,5-triazin
in 200 cm3 Äthylenglycolmonomethyläther wurde bei 500C unter
Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure (17,2 g = 0,10 Mol) in 200 cm3 Äthanol von "—5°C
gegeben. Nach Rühren bei 10 bis 153C während 3 Stunden wurde das Gemisch bei verringertem Druck
eingeengt. Der Rückstand wurde mit einer Lösung von 20 cm3 konzentrierter Salzsäure in 100 cm3
Wasser geschüttelt, filtriert und mit Wasser gewaschen. Filtrat und Wasch wasser wurden vereinigt
und mit wäßriger Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt; der ausgefällte Feststoff
wurde in Chloroform gelöst und auf einer 225-g-Kieselsäuresäule (mit Teilchen, die durch ein Sieb
mit 400 bis 1600 Maschen/cm2 gehen) adsorbiert. Nach dem Auswaschen des nicht umgesetzten Ausgangsmaterials
mit 3 1 Chloroform, das 10% Methanol enthielt, wurde das Auswaschen zunächst mit
61 Chloroform, das 40% Methanol enthielt, und dann mit 6 1 Methanol forgesetzt. Das Lösungsmittel
wurde entfernt, und die vereinigten Rückstände ergaben nach der Kristallisation aus einem Gemisch
von n-Butanol und Diäthyläther 1,2-Dihydro-l-hydroxy-6
- amino - 4 - (1 - hexahydroazepinyl) - 2 - irnino-1,3,5-triazin; Schmelzpunkt: 196°C (unter Aufschäumen;
Erweichung bei 1710C).
UV (C0H5OH) 244 ηΐμ (Sch) (ε = 8556); 268 ma
(Sch) (e = 3250); (0,01 n-H2SO4)215 πΐμ(ε = 20 657);
234 ηΐμ (ε = 17 470); (0,01 n-KOH) 244 ναμ (Sch)
(ρ = 8445); 272 πΐμ (Sch) (ε = 2690).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3340, 3225, 1952, 1549 cm"1.
1,2-Dih ydro-1 -hydroxy-6-amino-4-(2,6-dimethylmorpholino)-2-imino-l,3,5-triazin
Eine Lösung von 4,6 g = 0,02 Mol 2,4-Diamino-6-(2,6-dimethylmorpholino)-
1,3,5-triazin (Schmelzpunkt: 205 bis 2070C) in 100 cm3 Chloroform wurde
tropfenweise während einer Stunde unter Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure (6,9 g
= 0,04MoI) in 100 cm3 Äthanol bei 00C gegeben.
Nach Rühren bei 0 bis 50C während 5 Stunden und Stehen bei 25° C während 15 Stunden wurde das
Lösungsmittel verdampft und der Rückstand 1 Stunde mit einer Lösung von 5 ecm konzentrierter
Salzsäure in 50 cm3 Wasser geschüttelt. Das Gemisch wurde filtriert und das Filtrat mit wäßriger
Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 eingestellt und viermal mit je 200 cm3 Chloroform
ausgeschüttelt. Nach Entfernen des Chloroforms aus den vereinigten Extrakten und zweimaliger Umkristallisation
des Rückstandes aus Acetonitril erhielt man 0,4 g l,2-Dihydro-l-hydroxy-6-amino-4-(2,6-dimethylmorpholino)-2-imino-
1,3,5-triazin; Schmelzpunkt: 251 bis 252°C (unter Zersetzung; bei 248°C
gesintert). Man erhielt ein zusätzliches Produkt (0,5 g) mit dem gleichen Schmelzpunkt aus der
alkalischen wäßrigen Lösung durch Zugabe von Vs Volumen Methanol, erneute Extraktion mit
Chloroform und Kristallisation des extrahierten Materials mit Acetonitril.
Analyse für
Berechnet
gefunden ... ~ ..,.., „ „,~~.
C 44,98, H 6,71;
C 44,47, H 6,25.
C 44,47, H 6,25.
UV (H2O) 212 πΐμ (ε = 38 850); 247 mji (* = 16 500);
(0,0In-H2SO4) 218 ΐημ (ε = 19 400); 239 πΐμ
(f = 25 307); (0,01 n-KOH) 247 πΐμ (ε =16 450).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3510, 3340, 3280, 1690, 1660, 1600, 1525, 1495, 1205, 1170, 1150,
1080, 765, 750 cm-1.
1,2-Dihydro-1 -hydroxy-o-methylamino^-methylimino-4-piperidino-l,3,5-triazin
Eine Lösung von 8,9 g = 0,04 Mol 2,4-bis-(Methylamino)-6-piperidino-l,3,5-triazin
(Schmelzpunkt: 111 bis 1123C) in 55 cm3 Äthanol wurde während
30 Minuten zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure (28,5 g = 0,15 MoI) in 200 cm3 Äthanol bei
—5°C gegeben. Die Temperatur stieg während der
Zugabe auf 50° C. Äthanol wurde dann aus dem Reaktionsgemisch unter verringertem Druck entfernt.
Der Rückstand wurde mit einer Lösung von 10 cm3 konzentrierter Salzsäure in 150 cm3 Wasser geschüttelt
und filtriert. Das Filtrat wurde auf einen pH-Wert von 4,9 eingestellt, und der ausgefällte Feststoff wurde
abfiltriert. Der Feststoff wurde zweimal in verdünnter Salzsäure gelöst, wobei jedesmal danach die Säurelösung
auf einen pH-Wert von 4,9 gebracht wurde und filtriert wurde. Der schließlich erhaltene Feststoff
wurde dann in Chloroform gelöst. Die wäßrigen Lösungen mit einem pH-Wert von 4,9 wurden ebenfalls
mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung und die Extrakte »wurden vereinigt, mit
Natriumsulfat getrocknet und das Chloroform verdampft. Der Harzrückstand wurde mit 50 cm3
Acetonitril und entfärbender Kohle am Rückflußkühler erhitzt und filtriert. Durch Kühlen des Filtrats
wurden 2,2 g eines Feststoffes mit unscharfem Schmelzpunkt erhalten. Das Filtrat wurde auf einer
Magnesiumtrisilikatsäule (etwa 540 bis 1600 Maschen/cm2)
adsorbiert und zweimal mit je 100 cm3 Chloroform ausgewaschen. Beide Eluate wurden
eingedampft, und Feststoffe wurden erhalten. Der Feststoff des ersten Eluats schmolz bei 218 bis
2190C. Der Feststoff des zweiten Eluats war 1,2-Dihydro
-1 - hydroxy - 6 - methylamino - 2 - methylimino-4-piperidino-l,3,5-triazin;
Schmelzpunkt: 227 bis 2300C.
UV (C2H5OH) 221 πΐμ (ε = 36 890); 250 ηΐμ
(e = 14 750); (0,01 n-H2SO4) 245 πΐμ (e = 27 610);
284 πΐμ (Sch) (ε = 1190); (0,01 n-KOH) 220 ηΐμ
(ε = 37 840); 251 πΐμ (ε = 14 280).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3330, 3240, 1650, 1595, 1525, 1495, 1289, 1045, 752 cm-1.
KMR. Das kernmagnetische Resonanzspektrum dieser Verbindung in Deuterochloroformlösung wurde
auf einem Varian A-60-Spektrometer gemessen. Alle Signale wurden in Hertz, auf Tetramethylsilan bezogen,
angegeben, das gleich 0 Hertz gesetzt wurde. Die Piperidylgruppe zeigt eine typische Absorption
bei 94Hertz (-CH2-CH2CH2-; Bereich 6H)
und bei 227 Hertz (N-CH2-; Bereich 4H). Die
N —CH3-Gruppe zeigt ein Single« bei 182 Hertz,
Bereich 6 H, und die sauren Wasserstoffatome (OH oder nH) absorbieren bei 439 Hertz, Bereich 2 H.
1,2,-Dihydro-1 -hydroxy-o-amino^-dibenzylamino-2-imino-1,3,5-triazin
Eine Lösung von 2,4 -Diamino-6-dibenzylamino-1,3,5-triazin
(6,Ig = 0,02 Mol) in 45 cm3 N-Methylpyrrolidon
wurde während einer Stunde unter Rühren zu einer Lösung von m-Chlorperbenzoesäure
(6,9 g = 0,04MoI) in 100 cm3 Äthanol bei O0C
gegeben. Das Rühren wurde weitere 6 Stunden bei 0 bis 5°C fortgesetzt. Die Lösung wurde dann unter
verringertem Druck bei etwa 1000C eingedampft. Der Rückstand wurde auf etwa 400 cm3 mit Wasser
verdünnt, und 2,0 g Natriumhydroxyd in 10 cm3 Wasser wurden zugegeben. Dieses Gemisch wurde
geschüttelt, bis sich eine Suspension eines feinen Feststoffs entwickelte. Der Feststoff wurde filtriert,
mit Wasser gewaschen und in etwa 50 cm3 heißem Äthanol gelöst. Der nach dem Kühlen ausgefällte
Feststoff wurde filtriert und nacheinander aus einem Gemisch von Äthanol und Wasser, Wasser und
Acetonitril umkristallisiert. Man erhielt 1,3 g 1,2-Dihydroxy -1 - hydroxy - 6 - amino - 4 - dibenzylamino-2-imino-l,3,5-triazin;
Schmelzpunkt: 251 bis 252°C.
Analyse für CnHisNeO:
Berechnet ... N 26,07;
gefunden ... N 25,79.
Berechnet ... N 26,07;
gefunden ... N 25,79.
UV (C2H5OH) 247 ηΐμ (ε = 17 200); 268 πΐμ
(ε = 9950); (0,0In-H2SO4) 240 πΐμ (ε = 21850);
(0,01 η-ΚΟΗ) 248 πΐμ (ε = 17 000); 269 ηΐμ
(ε = 9850).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3420, 3305, 3020, 1665, 1618, 1585, 1513, 1491, 1193, 1075,
1028, 770, 762 cm-!.
B e i s p i e 1 9
l,2-Dihydro-l-hydroxy-6-amino-4-bis-(2-hydroxypropyl)-amino-2-imino-l,3,5-triazin
6,0 g = 0,025 MoI feinverteiltes 2-bis-(2-Hydroxypropyl)
- amino - 4,6 - diamino -1,3,5 - triazin (Schmelzpunkt: 151 bis 152°C) wurden allmählich während
30 Minuten unter Rühren zu einer Lösung der m-Chlorbenzoesäure (8,6 g; 0,05MoI) in 100 cm3
Äthanol bei — 50C gegeben. Das Gemisch wurde
dann bei 0°C 5 Stunden und bei 5°C 20 Stunden gerührt. Das Lösungsmittel wurde bei vermindertem
Druck entfernt und der Rückstand mit einer Lösung von 5 cm3 konzentrierter Salzsäure in 25 cm3 Wasser
geschüttelt und filtriert. Der Feststoff wurde dreimal mit je 5 cm3 Wasser gewaschen. Das Filtrat und die
Waschwässer wurden vereinigt, mit wäßriger Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 9 gebracht
und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde zweimal mit je 400 cm3 siedendem Acetonitril
extrahiert und filtriert. Die vereinigten Extrakte wurden gekühlt, und der ausgefallene Niederschlag
wurde abfiltriert und aus Acetonitril umkristallisiert, wodurch 0,6 g l,2-Dihydro-l-hydroxy-6-amino-4-bis-(2-hydroxypropyl)-amino-2-imino-l,3,5-triazin
erhalten wurden. Schmelzpunkt: Erweichung bei 105°C unter Aufschäumen; glasiges öl bei 116°C; gummiartige
Flüssigkeit bei 133°C; klarer Grund bei 148°C.
Analyse für C9H18N6O3:
Berechnet... C 41,85, H 7,02;
gefunden ... C 41,51, H 6,87.
gefunden ... C 41,51, H 6,87.
UV (H2O) 217 πΐμ (<? = 41 020); 247 πΐμ (.-■ = 16260)
(0,0In-H2SO4) 214 ΐημ (? = 20 355); 240 ma
{ε = 25 150); (0,01 η-ΚΟΗ) 247 mμ (ε = 16 200).
IR (Hauptbanden; Mineralölnebel) 3300, 3170, 1665, 1616, 1585, 1525, 1485, 1200, 1130, 1065 cm-1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten 1,2 - Dihydro -1 - hydroxy -1,3,5 - triazinen durch Oxydation von aminosubstituierten 1,3,5-Triazinen mit mindestens 1 Moläquivalent einer Perbenzoesäure der allgemeinen Formel ICO3H(I)30354045 in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen niedrigen Alkylrest, niedrigen Alkoxyrest oder die Nitrogruppe bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, pro Moläquivalent der aminosubstituierten 1,3,5-Triazine bei einer Temperatur unter etwa 500C in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsverbindungen solche der allgemeinen Formel IIR2NH/ΪΝ-N NΙΓΝ\/Ri HR3verwendet, in der Ri und R2 Wasserstoffatome, Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 einen Dibenzylamino-, Dialkylaminorest mit niedrigen Alkylgruppen, einen 3- bis 9gliedrigen PoIymethylenimino- oder den Morpholinorest bedeutet, wobei jeder dieser heterocyclischen Reste an seinen Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Alkylgruppen substituiert sein kann, die ihrerseits 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisen, und wobei der Rest Rg mit dem Stickstoffatom an den Ring gebunden ist, und daß man das Verfahrensprodukt der allgemeinen Formel IIIOH)N
r/i
NR3in der Ri, R2 und R3 die obige Bedeutung haben, in üblicher Weise isoliert.In Betracht gezogene Druckschriften:
J. organ. Chem., 27 (1962), S. 3890 bis 3896.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27328163A | 1963-04-16 | 1963-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245973B true DE1245973B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=23043284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1245973D Pending DE1245973B (de) | 1963-04-16 | Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten l^-Dihydro-i-hydroxy-lJ.S-triazinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH459242A (de) |
DE (1) | DE1245973B (de) |
FR (1) | FR1559565A (de) |
GB (1) | GB1053307A (de) |
NL (1) | NL6404152A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0738719A1 (de) * | 1995-04-18 | 1996-10-23 | Vianova Resins GmbH | Formaldehydfreie Vernetzer für Lackbindemittel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5300503A (en) * | 1991-11-01 | 1994-04-05 | Fmc Corporation | Insecticidal 4,6-diamino-1,2-dihydro-1,3,5-triazine derivatives |
US5502054A (en) * | 1994-08-11 | 1996-03-26 | Fmc Corporation | 6-substituted-3,5-diamino-1,2,4-triazines as insecticides |
-
0
- DE DENDAT1245973D patent/DE1245973B/de active Pending
- GB GB1053307D patent/GB1053307A/en active Active
-
1964
- 1964-04-15 FR FR1559565D patent/FR1559565A/fr not_active Expired
- 1964-04-16 NL NL6404152A patent/NL6404152A/xx unknown
- 1964-04-16 CH CH494064A patent/CH459242A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0738719A1 (de) * | 1995-04-18 | 1996-10-23 | Vianova Resins GmbH | Formaldehydfreie Vernetzer für Lackbindemittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1559565A (de) | 1969-03-14 |
GB1053307A (de) | |
NL6404152A (de) | 1964-10-19 |
CH459242A (de) | 1968-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1620649B2 (de) | 1 ^-Dihydro-1 -hydroxy-2-imino,4,6diamino-pyrimidine sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1545551B2 (de) | 7-brom-6-halogen-3-eckige klammer auf 3-(3.hydroxy-2-piperidyl)-acetonyl eckige klammer zu-4(3h)-chinazolinone und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3131365A1 (de) | Neue diglycidyl-substituierte heterocyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimittelzubereitungen mit cytostatischer wirksamkeit | |
DD211555A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer 4-amino-6,7-dimethoxychinolin-derivate | |
DE2849537C2 (de) | Substituierte 5-(2-Imidazolin-2-yl)-aminopyrimidine, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1116676B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrimido [5, 4-d] pyrimidinen | |
DE2627146A1 (de) | Adriamycinester und verfahren zu deren herstellung | |
US3270014A (en) | 1, 2-dihydro-1-hydroxy-1, 3, 5-triazines | |
DE1470390A1 (de) | Aminosubstituierte 1,2-Dihydro-1-hydroxy-1,3,5-triazine und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1595876A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminomethylderivaten von Rifamycin SV | |
DE1245973B (de) | Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten l^-Dihydro-i-hydroxy-lJ.S-triazinen | |
DE1620582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triazinaethern | |
DE1965711C3 (de) | l^-Dihydro-133-triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2511599C3 (de) | 3,7-Dihydro-5-phenyl-6-methyl- pyrrole [3,4-e] [1,4] diazepin-2 (lH)-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE1283841B (de) | Basisch substituierte AEther des AEthanolamins | |
DE1795384C3 (de) | 1 H-2,3-Benzoxazine, Verfahren zu deren Herstellung sowie Arzneimittel | |
DE2216837C3 (de) | 1,4,5-Benzotrlazocinderivate, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate | |
EP0240854A1 (de) | Bis-tertiärbutylamino-substituierte 1,3,5-Triazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und ihre Verwendung | |
DE1620627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydro-1-hydroxy-1,3,5-triazinen | |
CH471138A (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydro-1-hydroxy-1,3,5-triazinen | |
DE1695925A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 1,3,5-Triazinaether | |
DE1795635B2 (de) | 2,4-diamino-5-benzylpyrimidine | |
AT229863B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 2-(5-Nitro-2-furyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridins bzw. -pyrimidins | |
DE2031359C3 (de) | 1,3,8-Triazaspiro eckige Klammer auf 4,5 eckige Klammer zu decan-2,4-dithione und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0040685A2 (de) | Lysergsäurederivate und deren pharmazeutische Zubereitungen |