DE1244711B - Vorrichtung zum Stapeln von Schneidegut und selbsttaetigem Zufuehren an den Arbeitstisch, insbesondere von Papierschneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Schneidegut und selbsttaetigem Zufuehren an den Arbeitstisch, insbesondere von Papierschneidemaschinen

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DE1244711B DEM65561A DEM0065561A DE1244711B DE 1244711 B DE1244711 B DE 1244711B DE M65561 A DEM65561 A DE M65561A DE M0065561 A DEM0065561 A DE M0065561A DE 1244711 B DE1244711 B DE 1244711B
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Schneidegut und selbsttätigem Zuführen an den Arbeitstisch, insbesondere von Papierschneidemaschinen Bevor das Schneidegut dem Arbeitstisch von Papierschneidemaschinen zugeführt wird, wird es in bekannter Weise auf sogenannten Rütteltischen gerüttelt, um dadurch die einzelnen Blätter genau zueinander auszurichten, so daß beim Schneiden des Stapels exakte Schnittgrößen sich ergeben.
  • Damit die einzelnen Teilstapel sich während der Zuführung zum Arbeitstisch, beispielsweise der Papierschneidemaschine nicht verrutschen, d. h., daß die Bogen ihre nach der Rüttelstellung eingenommene Lage nicht verändern, hat man schon vorgeschlagen, die einzelnen Papierstapel auf Hohlkörpern, die mit Luftdüsen versehen sind, zu lagern, so daß sie bei der Zuführung zum Arbeitstisch auf einem Luftpolster gleiten.
  • Es ist auch bekannt, zwischen die Einzelstapel eine Metall- oder Plastikfolie, die mit Luft beaufschlagt werden kann, zu legen, um ein leichtes Verschieben dieser Teilstapel von der Stapelunterlage zu ermöglichen.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß jedoch beim Abheben eines Teilstapels von der Stapelunterlage diese jeweils durch manuelle Betätigung an die Luftzuführung angeschlossen werden und dann der Stapel mit der Hand an die gewünschte Arbeitsstelle verbracht werden.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, die aus einem mit Luftdruck beaufschlagten Greifer besteht, der Teilstapel dem Schneidetisch einer Papierschneidemaschine zuführt. Dieser Greifer wird jedoch nicht synchron mit der Bewegung des Stapellifts gesteuert, sondern kann an irgendeiner Stelle in den Blattstapel eingefahren werden. Dabei besteht immer die Gefahr, daß beim Wegschieben der Teilstapel ein Verrutschen der Blattlagen erfolgt, so daß die dem Schneidetisch zugeführten Blattlagen von neuem ausgerichtet werden müssen.
  • Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das auf dem Rütteltisch ausgerichtete Papier bzw. den Stapel selbsttätig dem Stapler zuzuführen bzw. vom Stapler auf den Arbeitstisch einer Papierschneidemaschine zu verbringen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung zum Stapeln von Schneidegut und selbsttätigem Zuführen zur Schneidemaschine dadurch erreicht, daß das Schneidegut unter Zwischenlage von Luftbrettern zu Teilstapeln, beispielsweise auf einem Stapellift, gelagert wird, wobei jedes Luftbrett bei Erreichung der Arbeitstischhöhe an einem mit der Arbeitstischhöhe fluchtenden Luftzuführstutzen angeschlossen wird, welcher die Luftzufuhr zum den Stapel aufnehmenden Luftbrett freigibt, so daß das Schneidegut mittels synchron gesteuerter Greifer dem Arbeitstisch selbsttätig zugeführt wird. Der Luftzuführstutzen ist mit einer an die Luftzuführöffnung des Luftbrettes anschließbaren Dichtungsglocke versehen, die entgegen der Wirkung einer Feder über eine Anlauffläche einen Endschalter für die Freigabe bzw. den Anschluß der Luftzufuhr steuert. Das Luftbrett besteht aus einem mit Rippen durchsetzten Hohlkörper, dessen Luftzufuhröffnung an einem seitlich vorspringenden Ansatz angeordnet ist. Kommt die Glocke des Luftzufuhrstutzens beim Heben des Stapellifts zur Anlage an den Ansatz des Luftbrettes, so wird die Glocke entgegen der Wirkung der sie belastenden Feder verschoben und gibt über die Anlauffläche und den von dieser beeinflußten Endschalter die Luftzufuhr zum Luftbrett frei. Gleichzeitig wird über den Endschalter der Stapellift stillgesetzt. Da die Glocke mit dem Maschinentisch in der Höhenlage fluchtend ausgerichtet ist, wird selbsttätig das Luftbrett mit seiner Oberfläche zum Maschinentisch ebenfalls in gleiche Höhe gebracht, so daß nunmehr der Papierstapel zum Arbeitstisch mittels Greifer, die beispielsweise vom Sattel der Papierschneidemaschine gesteuert werden können, verbracht werden kann. Die Steuerung des oder der Greifer kann in der Weise erfolgen, daß bei Erreichen der Endstellung des Vorschubsattels über einen Endschalter ein Kontakt geschlossen wird, der die Bewegung des Greifers für das Verschieben des Papierstapels zum Maschinentisch in Gang setzt.
  • Die Beschickung der Maschine kann sowohl von der Vorderseite als auch von der Hinterseite des Maschinentisches erfolgen.
  • Bei Beschickung von der Hinterseite des Maschinentisches ist die Anordnung so getroffen, daß das seitliche Führungslineal des Maschinentisches versenkt wird, so daß der Papierstapel ungehindert dem Maschinentisch bis zur Anlage an den Vorschubsattel zugeführt werden kann. Auf diesem Weg ruht der Papierstapel auf einem Luftpolster, so daß die während des Rüttelvorganges eingenommene Lage der Blätter gewährleistet ist.
  • Durch die neue Vorrichtung ist nunmehr die Möglichkeit gegeben, eine Vorratsstapelung durchzuführen, so daß bei Gebrauch lediglich die einzelnen Stapler an die gewünschte Stelle der Stapelzuführung gebracht werden müssen, woraufhin dann die Zuführung bzw. die Beschickung der Maschine vollkommen selbsttätig erfolgt. In der Ruhestellung, in der die Glocke nicht die Luftzufuhröffnung des Luftbrettes berührt, ist die Luftzufuhr abgesperrt, so daß während des Hebevorganges kein Verrutschen des Stapels auf dem Luftbrett möglich ist. Somit ist immer während jedes Arbeitsganges die sichere Gewähr dafür gegeben, daß der Blattstapel vom Weg des Rüttelns bis zur Anlage am Vorschubsattel exakt ausgerichtet und für den Schnittvorgang einwandfrei ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidemaschine mit dem den Papierstapel aufnehmenden Stapellift, F i g. 2 die Zuführung eines Blattstapels vom Rütteltisch zum Stapellift, F i g. 3 einen Schnitt des Luftzufuhrstutzens für die Zuführung der Druckluft zum Luftbrett, Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil des Luftbrettes.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Stapellift 1 an der Seite der Papierschneidemaschine 2 angeordnet.
  • Auf der Palette 3 sind Teilstapel 4, 5, 6, 7 des Schneidegutes unter Zwischenlage der Luftbretter 8, 9, 10, 11 aufgesetzt. In der dargestellten Lage ist der Teilstapel 7 in der Höhe angekommen, in der nunmehr die Zuführung zum Maschinentisch 12 erfolgen kann. Der Luftzufuhrstutzen 13 ist mit seiner Unterseite 14 genau mit der Höhe des Maschinentisches 12 fluchtend ausgerichtet. Berührt das Luftbrett 11 die Unterseite 14 des Stutzens 13, dann wird, wie noch näher beschrieben, die Höhenbewegung des Lifts abgeschaltet und gleichzeitig die Luftzufuhr zum Luftbrett 11 freigegeben. Der Stapel 7 ruht nunmehr auf einem Luftpolster. Die nicht dargestellten Greifer bzw. der Greifer, welcher über den Vorschubsattel gesteuert werden kann, erfaßt jetzt den Stapel 7 und führt diesen dem Maschinentisch 12 zu. Die Zuführung des Stapels kann dabei sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Maschine erfolgen. Nachdem der Stapel 7 vom Luftbrett 11 weggeschoben ist, wird das Luftbrett abgehoben. Dadurch kann der Stapellift wieder seine Höhenbewegung erneut durchführen, und zwar so lange, bis die Glocke 15 wieder zur Anlage an das Luftbrett 10 gelangt. Bei dieser Anlage stellt die Glocke 15 die Verbindung mit der Luftzufuhröffnung 16 des Luftbrettes 10 (s. F i g. 4) her, so daß die Druckluft über den Stutzen 13 in das Innere 17 des mit Rippen 18 versehenen Luftbrettes einströmen und durch die Düsen 19 unter den Papierstapel 6 gelangen kann.
  • Damit ist dieser Papierstapel frei zur Überführung auf den Maschinentisch 12.
  • Der Luftzufuhrstutzen 13 nimmt eine Dichtungsglocke 15 auf, welche einen Einsatz 20 aus elastischem Material besitzt. Die Glocke 15 ist mit dem Rohr 21 verbunden und steht unter der Wirkung einer Feder 22. Verschiebt sich die Glocke 15 mit dem Rohr 21 entgegen der Wirkung der Feder 22, dann betätigt die Anlagefläche 23 den Endschalter 24, wodurch die Hubbewegung des Stapellifts abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird über das Rohr25, 21 die Luftzufuhr hergestellt und das Luftbrett mit Luft beaufschlagt. Kommt die Glocke wieder unter der Wirkung der Feder 22 in die untere Endstellung (Fig.3), dann wird der Schalter 24 freigegeben, so daß die Hubbewegung des Lifts 1 eingeleitet wird.
  • Gleichzeitig ist dann die Luftzuführung vom Rohr 25 über Rohr 21 unterbrochen.
  • Die Darstellung nach Fig.2 zeigt einen Riltteltisch 26, von dem der Stapel 27 zum Lift befördert wird. In der gezeigten Stellung befindet sich das Luftbrett 28 in der Anlage mit dem Stutzen 13, so daß wie vorbeschrieben, die Luftzuführung zum Luftbrett 28 geöffnet und die Hubbewegung des Stapellifts gesperrt ist. Der Stapel 27 kann nunmehr auf dem Luftpolster zum Luftbrett 28 verschoben werden. In Fig. 2 ist gezeigt, wie der letzte Stapel vom Rütteltisch dem Stapellift zugeführt wird. In dieser Stellung nimmt die Oberseite des Luftbrettes 28 die gleiche Höhe wie die Oberseite des Maschinentisches 12 ein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Schneidegut und selbsttätigem Zuführen desselben zur Schneidemaschine, dadurch gekennzeichne t, daß das Schneidegut (4,5,6,7) unter Zwischenlage von Luftbrettern (8,9, 10, 11) zu Teilstapeln, beispielsweise auf einem Stapellift (1) gelagert wird, wobei jedes Luftbrett bei Erreichung der Arbeitstischhöhe an einen mit der Arbeitstischhöhe fluchtenden Luftzufuhrstutzen (13) angeschlossen wird, welcher die Luftzufuhr zu dem die Stapel aufnehmenden Luftbrett freigibt, so daß das Schneidegut mittels eines synchron gesteuerten Greifers selbsttätig dem Arbeitstisch zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrstutzen mit einer an die Luftzufuhröffnung (16) des Luftbrettes (10) anschließbaren Dichtungsglocke (15) ver sehen ist, die entgegen der Wirkung einer Feder (22) über eine Anlauffläche (23) einen Endschalter (24) für das Stillsetzen der Hubbewegung des Lifts und über die Rohre (21,25) die Freigabe bzw. die Sperrung der Luftzufuhr steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftbrett (10) aus einem mit Rippen (18) durchsetzten Hohlkörper (17) besteht, dessen Luftzufuhröffnung (16) an einem seitlich vorspringenden Ansatz (29) des Luftbrettes angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß bei Anlage des Luftzufuhrstutzens (13) an den Ansatz (29) des Luftbrettes dieser entgegen der Wirkung der Feder (22) sich verschiebt und damit die Luftzufuhr über die Rohre (21, 25) leitet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (23) einem Endschalter (24) zum Ein- bzw. Ausschalten der Hubbewegung des Lifts (1) betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei unter Federwirkung stehender Dichtungsglocke (15) (F i g. 3) die Luftzufuhr gesperrt und die Hubbewegung des Lifts eingeleitet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschrift Nr. 3 176 859.
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