DE1244683B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk

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DE1244683B
DE1244683B DEN28500A DEN0028500A DE1244683B DE 1244683 B DE1244683 B DE 1244683B DE N28500 A DEN28500 A DE N28500A DE N0028500 A DEN0028500 A DE N0028500A DE 1244683 B DE1244683 B DE 1244683B
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blowpipe
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A21c
Deutsche KL: 2b-14/03
Nummer: 1 244 683
Aktenzeichen: N28500III/2b
Anmeldetag: 7. Mai 1966
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Backwerk, welches eine Oberflächenschicht aus Zuckerkristallen hat.
Üblicherweise wird der Zucker aufgebracht, indem zuerst das unüberzogene Backwerk befeuchtet und dann mit Zuckerkristallen in einer Zuckerrolltrommel od. dgl. zusammengebracht wird, wobei die Kristalle an der feuchten Oberfläche anhaften und beim Trocknen des Backwerks ziemlich fest daran gebunden werden. Die anhaftenden Kristalle bewirken normalerweise ein weißes Aussehen, und wenn dieses unerwünscht ist, ist es üblich, das Backwerk einem weiteren Befeuchten zu unterwerfen, welches die Wirkung hat, die anhaftenden Kristalle im wesentlichen farblos oder transparent zu machen.
Bisher haben Streumaschinen entweder einen Bandförderer enthalten oder sie waren während des Betriebs mit einem solchen verbunden, welcher unterhalb von Reihen von fest angeordneten Dampfrohren angeordnet ist, welche mit auf die Fördereroberfläche gerichteten Dampfauslaßdüsen versehen sind. Das zu befeuchtende Backwerk wird auf das Förderband gelegt und unter die Dampfrohre geführt, so daß daraus herauskommender Dampf auf der Oberfläche des Backwerks kondensiert.
Es war üblich, reichliche Mengen an Dampf anzuwenden, um angemessenes Befeuchten des Backwerks zu erhalten. Jedoch hängt die Menge an Kondensat in hohem Grad von der Oberflächentemperatur des Backwerks ab, und somit ist Vergrößerung der Dampf men ge über die am besten erforderliche sehr unwirksam, da hierdurch nur das Backwerk unter Verhinderung des Kondensierens von Wasser darauf erwärmt wird. In der Tat führt das Befeuchten von Backwerk durch die Verwendung von Dampf häufig zu einem Ansteigen der Temperatur des Backwerks auf einen Wert, bei welchem es seine Form verliert oder in anderer Weise beschädigt wird.
Versuche zur Überwindung der Nachteile der Verwendung von Dampf als Befeuchtungsmittel wurden gemacht durch unmittelbares Besprühen des Backwerks mit einem feinzerstäubten Wassernebel. Gewöhnlich befinden sich dabei die Wassertröpfchen in einem Strom von Druckluft, um eine gleichmäßige Dispersion von sehr kleinen Tröpfchen zu erzeugen. Jedoch sind bisherige Erfahrungen mit der letzterwähnten Art auch unbefriedigend gewesen, weil es schwierig ist, Überbenetzung mindestens einiger Stücke des Backwerks oder einiger Teile aller Stücke zu vermeiden, wenn man sicher sein will, daß nichts von dem Backwerk trocken bleibt. Überschüssiges Wasser auf dem Backwerk ist nachteilig, auch wenn
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk
Anmelder:
NID PTY. Limited, Alexandria (Australien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
Patentanwälte, Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
es nur Zusammenbacken des Zuckers in der Zuckertrommel hervorruft und so häufiges Unterbrechen des Betriebs zum Reinigen der Trommel erfordert.
Ein Ziel der Erfindung ist, die obigen Ubelstände von Backwerkbefeuchtungsvorrichtungen zu über-
ao winden. In erster Linie besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Befeuchten von Backwerk, bei dem die Oberfläche des Backwerks mit wesentlich mehr Wasser benetzt wird als erforderlich ist, und bei dem dann das nasse Backwerk einem Gasstrom ausgesetzt wird, um überschüssiges Wasser wegzublasen und die Backwerkoberfläche feucht zu hinterlassen.
Die Erfindung besteht weiterhin in einer Vorrichtung zum Ausführen des obigen Verfahrens der Erfindung.
Offenbar kann das Verfahren gemäß der Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann die erste Stufe des Benetzens des Backwerks bewerkstelligt werden durch ausgiebiges Besprühen mit Wasser, durch Eintauchen in ein Wasserbad oder auf jede andere Weise, welche sichert, daß die gesamte Oberfläche des Backwerks gründlich benetzt wird.
Vorzugsweise werden beide Stufen, das Benetzen
und das anschließende Abblasen des überschüssigen Wassers, automatisch bewirkt, wenn sich das Backwerk auf einem Förderband befindet, welches das Backwerk in die Zuckerrolltrommel oder eine gleichwertige Maschine abgeben kann.
Die zweite Stufe des Verfahrens kann in zweckmäßiger Weise dadurch bewirkt werden, daß das Backwerk für eine kurze Zeit einem verhältnismäßig starken Luftstrom unterworfen wird, welcher stark genug ist, um Wassertröpfchen und freies Wasser von der Oberfläche des Backwerks wegzublasen, welcher aber nicht so lange angewendet wird, daß die Oberfläche des Backwerks getrocknet wird. Die Entfernung von überschüssigem Wasser wird naturgemäß
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bewirkt, bevor das Backwerk in die Zuckertrommel eintritt, und zweckmäßigerweise mittels dicht oberhalb der Oberfläche des Förderbandes angeordneter Luftdüsen, auf welchem das Backwerk zur Trommel gebracht wird.
Beispielsweise soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in der darstellt
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines erfindungsgemäßen Backwerkbefeuchtungsapparates,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Apparat von Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach Linie 3-3 von Fig. I5
F i g. 4 einen vergrößerten Aufriß im Schnitt einer Stopfbüchse.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt ein Gestell 5 mit Tragblechen 6 und 7, Seitenplatten 8, einer vorderen Antriebsscheibe 9, einer hinteren Scheibe 10, einem endlosen, über die Scheiben 9 und 10 laufenden Förderband 11, einem Antriebsmotor 12 und einer Antriebstransmission zur Verbindung des Motors mit der Antriebsscheibe 9.
Die Antriebsscheibe 9 ist vorzugsweise in Lagerblöcken 13 angeordnet, welche in Führungen 14 längs gleiten können, um die Spannung in dem Band 11 einstellen zu können mittels Spannbolzen 15, welche die Stellung der Blöcke 13 bestimmen.
Die den Motor 12 mit der Antriebsscheibe 9 verbindende Antriebstransmission kann einen Getriebekasten 16 mit einer Einlaßwelle 17 und einer Auslaßwelle 18 einschließen. Der Getriebekasten 16 kann an den Motor 12 mittels eines endlosen V-Riemens 19 angeschlossen sein, der über eine Motorscheibe 20 und eine Getriebekastenscheibe 21 läuft, und an die Antriebsscheibe 9 mittels einer endlosen Kette 22 angeschlossen sein, welche über ein Antriebsscheibenkettenrad 23, befestigt an der Antriebsscheibenwelle, ein Getriebekastenkettenrad 24 und ein Spannkettenrad 25 läuft.
Zu besandendes Backwerk kann auf das Band 11 durch jedes übliche Mittel gegeben werden, beispielsweise mittels eines Trichters 26 und eines vibrierenden Speisetrogs 27.
Der Speisetrog 27 wird von gedämpft elastischen Streben 28 auf einer elastisch angeordneten Grundplatte 29 getragen, welche auch einen üblichen Vibratormotor 30 trägt.
Der Lauf des Motors 30 dient somit dazu, den Trog 27 in einer solchen Weise zu vibrieren, daß Backwerk veranlaßt wird, mehr oder weniger gleichmäßig zur Vorderseite des Troges und dann auf das obere Trum des Bandes 11 zu gehen.
Das Backwerk bewegt sich durch eine kastenartige Metallblechhaube 31, innerhalb welcher es zuerst durch Benetzungseinrichtungen, mit rotierende Wassersprüher 32, befeuchtet und dann Luftstrahlen, welche aus Blaseinrichtungen in Form von rotierenden Lufträdern 33 herauskommen, ausgesetzt wird.
Jeder Sprüher 32 umfaßt eine Stopfbüchse 34, ein Sprührohr 35 und Sprühdüsen 36.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, umfaßt jede der Büchsen einen Hohlkörper 36 mit einem Schlauchanschlußteil 37, so daß Wasser von jeder geeigneten Quelle zum Innern der Büchse zugeführt werden kann, und ein Rohrstück 38 zum Zuführen des Wassers zu dem Sprührohr 35. Die Büchse 34 weist auch eine Lagereinrichtung 39 auf, welche wesentliche axiale Bewegung des Rohrstücks 38 verhindert, aber ihm ermöglicht, sich um seine Achse zu drehen, so daß das Sprührohr 35 sich mit ihm dreht. Die Büchse 34 schließt auch elastische Abdichtscheiben 40 und 41 ein, um unerwünschtes Lecken des Wassers zu verhindern.
Die Düsen 36 können einfach in der Konstruktion sein, weil sie keine äußerst feine Zerstäubung zu bewirken brauchen. Gewünschtenfalls können sie einfach durch Löcher, gebohrt durch die Wände der Sprührohre 35, ersetzt werden.
Die Wassersprüher werden mittels einer Sprühantriebstransmission gedreht, welche die Sprüher mit Motor 12 verbindet.
Diese Sprühantriebstransmissionen können umfassen eine aufrecht stehende Zwischenwelle 42, welche in Auslegerlagern 43 angeordnet ist und Antriebsscheiben 44 und 45 trägt. Die Zwischenwelle 42 kann mittels eines endlosen Riemens 46 angetrieben werden, welcher über eine an der Zwischenwelle 42 befestigte Scheibe 47 und eine an der Auslaßwelle des Getriebekastens 16 befestigte Scheibe 48 läuft. Drehung der Zwischenwelle 42 wird auf die Wassersprüher mittels Riemen 49 übertragen, welche über getriebene Scheiben 50 laufen, die an dem Rohrstück 38 der diesbezüglichen Buchsen 34 befestigt sind.
Die Lufträder 33 sind ähnlich in der Konstruktion wie die Wassersprüher 32, außer daß die Auslaßdüsen 36A der Lufträder schräg zur Senkrechten gestellt sind, so daß die Räder durch die Reaktionswirkung der austretenden Luftstrählen gedreht werden.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Sprührohre 35 und die entsprechenden Rohre der Lufträder 33 lang genug, um die volle Breite des Förderbandes zu überspannen. Jedoch kann gewünschtenfalls, insbesondere wenn ein sehr breites Förderband benutzt werden soll, eine Mehrzahl von Lufträdern und Sprühern nebeneinander in einer solchen Weise angeordnet sein, daß jedes sich auf das Backwerk über eine Längszone des Bandes 11 betätigt.
Wie schon erwähnt, ist es mitunter erwünscht, das Backwerk wieder zu befeuchten, wenn es aus der Zuckerbesandungstrommel herauskommt.
Solche Wiederbefeuchtung kann durch einen Apparat gleich dem in den Zeichnungen dargestellten bewirkt werden, aber da üblicherweise die Zuckerstreumaschinen Backwerk-Entleerungseinrichtungen besitzen, ist es im allgemeinen unnötig, Speiseeinrichtungen wie Trichter 26 und Trog 27 vorzusehen, da die Streumaschine unmittelbar auf das Band des Befeuchters entleeren kann.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befeuchten von Backwerk, dadurch gekennzeichnet; daß die Oberfläche des Backwerks mit wesentlich mehr Wasser benetzt wird, als erforderlich ist, und daß dann das nasse Backwerk einem Gasstrom ausgesetzt wird, um überschüssiges Wasser wegzublasen und die Backwerkoberfläche feucht zu belassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten des Backwerks durch Besprühen mit Wasser ausgeführt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Förderband, Benetzungseinrichtungen, um das auf
dem Förderband sich bewegende Backwerk zu besprühen, und Blaseinrichtungen hinter den Besprühern, um einen Luftstrom auf das nasse Backwerk zu leiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungseinrichtungen mindestens einen rotierenden Sprüher aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtungen mindestens ein Luftrad mit einem drehbaren Blasrohr, Auslaßdüsen an oder nahe dem Ende des Blasrohrs und Einrichtungen zum Zuführen von Luft in das Blasrohr aufweisen, wobei die Auslaßdüsen das Drehen des Rohrs veranlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband ein Drahtnetz oder anderes perforiertes Band ist und mindestens zwei so angeordnete Benetzungseinrichtungen vorhanden sind, daß mindestens die eine oberhalb des Bandes ist und Wasser nach unten richtet, und die andere unterhalb des Bandes ist und Wasser nach oben durch das Band richtet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei so angeordnete Blaseinrichtungen vorhanden sind, daß mindestens eine oberhalb des Bandes und die andere darunter sich befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Zuführen von Backwerk auf den Förderer vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zuführen von Backwerk einen vibrierenden Speisetrog und einen Trichter umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband das feuchte Backwerk unmittelbar zu einer Weiterbehandlungsmaschine führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/8 7.67 Q Bundesdruckerei Berlin
DEN28500A 1966-05-07 1966-05-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk Pending DE1244683B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653678A1 (de) * 1976-11-26 1978-06-01 Kemper Kate Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und/oder streufaehigem gut auf teigstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653678A1 (de) * 1976-11-26 1978-06-01 Kemper Kate Einrichtung zum aufbringen von fluessigem und/oder streufaehigem gut auf teigstuecke

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