DE1244542B - Raucherzeuger fuer Raeucherkammern - Google Patents
Raucherzeuger fuer RaeucherkammernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4027VW PATENTAMT
Int. Cl.:
A231
A23 B -
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1244542
C 33985IV a/53 c
29. September 1964
13. Juli 1967
C 33985IV a/53 c
29. September 1964
13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft einen Raucherzeuger für Räucherkammern, der aus einem Sägespänebehälter,
einem von unten beheizbaren, die Späne aufnehmenden Tragorgan und einem Gebläse besteht. Solche
Raucherzeuger sind an sich bekannt, und ein Raucherzeuger für Räucherkammern beispielsweise der in
der deutschen Patentschrift 626 211 beschriebenen
Art ist mit einem offenen Behälter für das Sägemehl versehen, unter welchem sich ein feststehender Rost
befindet. Oberhalb dieses Rostes sind Rührarme angebracht, die ständig umlaufen und zum Teil mit
nachgiebigen Gliedern in Form von kurzen Kettenenden ausgestattet sind. Diese dienen dazu, die nachfallenden
Späne über der darunterliegenden Schicht auszubreiten. Ferner ist ein Gebläse vorgesehen, das
zum Fördern der benötigten Verbrennungsluft und zum Absaugen des erzeugten Rauches dient.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung zum Raucherzeugen ist aber, daß die Anlage ständig gewartet
werden muß. Es ist zwar angegeben, daß bei dieser bekannten Vorrichtung ein Hohlbrennen mit
Sicherheit vermieden wird und auch keine Flammenbildung auftritt, doch entnimmt der Fachmann dieser
Druckschrift, daß dem nicht beigepflichtet werden kann. Ein Hohlbrennen erscheint nicht ausgeschlossen,
weil die Späne nicht gleichmäßig gekörnt sind, und daher ist auch eine Flammenbildung durchaus
möglich.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 1036 616
ein Raucherzeuger bekannt, der einen frei überdeckten Brenntopf besitzt, welchem von oben durch eine
zentral angeordnete Fülleinrichtung Sägemehl und in Bodennähe Luft zugeführt wird. Auch hier ist zwischen
dem Boden und der Oberseite ein im Sägemehl umlaufendes Rührelement vorgesehen, und oberhalb
der Luftzuführung, aber unterhalb des Rührelements befindet sich ein nach innen gerichteter Flansch, der
vom äußeren Ende des Rührelements überdeckt wird. Beim Umlauf des letzteren und bei der von unten
zugeführten Luft ist nicht zu vermeiden, daß das Sägemehl in erheblichem Maße aufgewirbelt wird.
Damit ergibt sich die Gefahr einer Staubexplosion. Ferner soll nach den Ausführungen dieser Patentschrift
feuchtes Sägemehl zugeführt werden. Das aber bedingt einen unzuverlässigen Nachschub an Sägemehl,
da die Teilchen infolge der Feuchtigkeit aneinander festkleben. Diese bekannte Vorrichtung bedarf
demzufolge ebenfalls ständiger Wartung, was als nachteilig angesehen werden muß.
Allgemein ist zu bemerken, daß bei den bisher bekanntgewordenen
Vorrichtungen zum Raucherzeugen die Späne mit Hilfe eines darüberstreichenden Stabes
Raucherzeuger für Räucherkammern
Anmelder:
Rudi Chemnitz, Hamburg-Billstedt, Annaberg 9
Als Erfinder benannt:
Rudi Chemnitz, Hamburg-Billstedt
od. dgl. glattgestrichen und die Masse somit auf konstante Schichthöhe gebracht wird, soweit sich die
Rührorgane nicht völlig innerhalb der Spänemasse befinden. Dabei erfolgt immer ein gewisses Zusammenpressen
der Späneteilchen, das eine reichliche Rauchentwicklung erschwert. Alle diese obenerwähnten
Nachteile lassen sich jedoch bei Anwendung der Erfindung vermeiden.
Ein Raucherzeuger nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß über dem als Glimmfläche ausgebildeten Tragorgan eine am unteren Ende offene, rotierende Trommel für die Sägespäne angeordnet ist, über der sich ein Luft in die Trommel einführendes Gebläse befindet.
Ein Raucherzeuger nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß über dem als Glimmfläche ausgebildeten Tragorgan eine am unteren Ende offene, rotierende Trommel für die Sägespäne angeordnet ist, über der sich ein Luft in die Trommel einführendes Gebläse befindet.
Die rotierende Trommel wird jeweils nur einmalig mit Sägespänen beschickt, wobei sich der Vorteil ergibt,
daß je nach Größe der Trommel eine Betriebsdauer von 2 bis 4 Stunden erreichbar ist. Dieser Betrieb
geschieht ohne jede Warnung, worin ein weiterer Vorteil gesehen wird. Die in der Trommel befindlichen
Holzspäne werden über das als Glimmfläche ausgebildete Tragorgah gerieben, so daß sie auf ihr
verglimmen und Rauch erzeugen. Dabei wird der so erzeugte Rauch durch ein Gebläse in den Mantel
des Gehäuses gedrückt, das er nach außen durch eine Öffnung verläßt.
Bei diesem Raucherzeuger verbrennen die Späne vollständig, der Ascheanfall ist gering. Durch die von
oben zugeführte und durch die glimmenden Späne
hindurchtretende Luft wird der entstehende Rauch durch den am unteren Ende der rotierenden Trommel
vorhandenen Spalt hindurch in die Rauchkammer gedrückt, wobei die Gase eine Prallplatte passieren
und etwa doch noch mitgeführte Asche zurücklassen.
Es hat sich gezeigt, daß es trotzdem von Vorteil sein kann, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
am Rauchaustritt eine Kammer anzuordnen, in die in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Wassersprübdüsen
Wasser im Gegenstrom eingesprüht werden kann. Eine solche Vorrichtung wurde bisher jedoch
lediglich bei einem Raucherzeuger angewandt, der
709 610/291
Sdere Weise arbeitet; doch auch bei einem Raucherzeuger nach der Erfindung ist ein solches
Waschen des Rauches vorteilhaft, denn durch Anlagerung von Wasser wird das Gewicht des einzelnen,
etwa noch über die Prallplatte hinausgelangenden festen Teilchens erhöht, so daß es sich am Boden der
Rauchkammer ablagert, wo es mit dem Schmutzwasser hinweggeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Raucherzeuger nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
wobei
F i g. 1 den Raucherzeuger in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 in der Seitenansicht zeigt.
Der Raucherzeuger besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 4, das mit einer zur Reinigung
dienenden, mit einem Deckel verschlossenen Öffnung 5 versehen ist. An seinem oberen Ende ist das
Gehäuse 4 verjüngt und mit einem rohrförmigen Kragen 11 versehen, der zur Führung der Halterung
einer Trommel 12 dient. Diese Trommel ist in Kugelringen 10 gelagert und kann mit Hilfe eines Elektromotors
1 mittels einer Kette über ein Kettenritzel 8 um seine senkrechte Achse in Umlauf versetzt werden.
Ein um Scharnierbolzen 9 schwenkbarer Deckel 3 dient zum Verschluß des oberen Gehäuseendes.
Auf diesem Deckel ist ein Gebläse oder Lüfter 2 angebracht, mit dessen Hilfe Luft in das Innere
der Trommel eingeblasen werden kann. Der Weg dieser Luft ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
Das Gehäuse 4 ist ferner mit Schaulöchern 7 versehen, um die inneren Teile prüfen und gegebenenfalls
auch reinigen zu können. Am unteren Ende des Gehäuses ist ein Sockel 23 vorgesehen, mit dem das
Gehäuse über einen Befestigungsflansch 22 verbunden ist. Ferner ist am Boden auch eine Reinigungsklappe 24 angeordnet, um herabgefallende Ascheteilchen
u. dgl. entfernen zu können.
Unterhalb der umlaufenden Trommel 12 befindet sich ein Tragorgan 19 für die Späne 6, das als Brennpfanne
bezeichnet werden kann. Zur Beheizung dieser Brennpfanne ist unter ihr im Gehäuse 4 eine Heizvorrichtung
vorgesehen, und zwar in Gestalt eines Gasbrenners 21, der natürlich auch durch andere
Heizmittel ersetzt werden kann. Dieser Brenner 21 ist von einer Heizkammer 18 umgeben, die an ihrem
oberen Rand das Tragorgan 19 für die Späne, die Räucherpfanne, trägt und für die Zufuhr der Verbrennungsluft
einen Lufteinlaßstutzen 25 sowie einen Abgasstutzen 20 aufweist. Dicht über dem Rand der
Heizkammer 18 ist an der umlaufenden Trommel 12 ein kragenförmiges Prallblech 17 befestigt, das mit
diesem oberen Rand einen engen Durchlaßspalt für die erzeugten Rauchgase bildet.
An dem Genäuse 4 ist ferner seitlich eine Wasserkammer
15 angesetzt, in die der erzeugte Rauch gelangt und aus der er in die eigentliche Räucherkammer
geleitet werden kann, die hier nicht näher dargestellt ist. In der Wasserkammer 15 ist eine Sprühdüse
13 angeordnet, mit deren Hilfe Wasser im Gegenstrom zum Rauchgas eingesprüht werden kann,
und ein Leitblech 14 schirmt das Innere der Kammer noch weiterhin ab. Am Boden trägt die Kammer 15
einen Abflußstutzen 16, über den das sich am Boden ansammelnde Schmutzwasser abgelassen werden
kann.
Für den Betrieb wird die Raucherzeugungsvorrichtung nach dem Öffnen des Deckes 3 mit Spänen be-
schickt, die von oben her eingefüllt werden und auf die Räucherpfanne 19 gelangen. Sie füllen den Innenraum
der Trommel 12 bis zu einer gewissen Höhe an; dann wird der Deckel 3 geschlossen und der
Trommelantriebsmotor 1 sowie der Lüfter 2 in Betrieb gesetzt. Die auf die von unten her beheizte
Räucherpfanne 19 gefallenen Späne verglimmen, und der dabei entstehende Rauch wird durch die vom
Lüfter 2 zugeführte Luft seitlich über den Rand der Räucherpfanne nach außen gedruckt, nachdem die
ao Luft durch den Spänevorrat hindurchgetreten ist.
Durch den Umlauf der Trommel 12 wird ständig neues Spänematerial der beheizten Platte bzw.
Räucherpfanne 19 zugeführt, das dort verglimmt und Rauch erzeugt. Die Zufuhr der Späne erfolgt gleichzeitig
durch den Umlauf der Trommel 12 und mittels des Gebläses 2, da der Luftstrom die Späne ebenfalls
zur Räucherpfanne zu führen bestrebt ist.
Der das Gehäuse verlassende Rauch wird durch die Prallplatte 17 und das Leitblech 14 bereits weitgehend
von Ascheteilchen u. dgl. befreit; beim Eintritt in die Sprühkammer 15 erfolgt eine weitere Reinigung
etwa noch nicht abgeschiedener Teilchen, die am Boden dieser Sprühkammer angesammelt werden,
wo sie mit dem eingesprühten Wasser über einen Abfluß 16 hinweggeführt werden können.
Claims (2)
1. Raucherzeuger für Räucherkammern, bestehend aus einem Sägespänebehälter, einem von
unten beheizbaren, die Späne aufnehmenden Tragorgan und einem Gebläse, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem als Glimmfläche (19) ausgebildeten Tragorgan eine am unteren Ende offene rotierende Trommel (12) für
die Sägespäne angeordnet ist, über der sich ein Luft in die Trommel einführendes Gebläse (2)
befindet.
2. Raucherzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Rauchaustritt eine
Kammer angeordnet ist, in die mit HUfe von an
sich bekannten Wassersprühdüsen Wasser im Gegenstrom eingesprüht werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 626 211;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 616;
schweizerische Patentschrift Nr. 258 004.
USA.-Patentschriften Nr. 2 977 954, 3 057 339,
3001879;
3001879;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/291 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC33985A DE1244542B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Raucherzeuger fuer Raeucherkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC33985A DE1244542B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Raucherzeuger fuer Raeucherkammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244542B true DE1244542B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7021096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC33985A Pending DE1244542B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Raucherzeuger fuer Raeucherkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244542B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626211C (de) * | 1934-01-08 | 1936-02-21 | Heinz Becker | Raucherzeuger fuer Raeucherkammern |
CH258004A (de) * | 1947-09-20 | 1948-11-15 | Jehle Gustav | Räucherofen zum Räuchern von Fleisch- und Wurstwaren. |
DE1036616B (de) * | 1957-05-18 | 1958-08-14 | Maynard John Grant Tipper | Raucherzeuger |
US2977954A (en) * | 1957-05-15 | 1961-04-04 | Koch Supplies Inc | Smoke generator |
US3001879A (en) * | 1958-06-09 | 1961-09-26 | Meat Packers Equipment Co | Treating of food products with smoke |
US3057339A (en) * | 1959-09-29 | 1962-10-09 | Mayer & Co Inc O | Smoke generator |
-
1964
- 1964-09-29 DE DEC33985A patent/DE1244542B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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