DE1244480B - Brennstoffregler fuer Gasturbinen-Triebwerk - Google Patents
Brennstoffregler fuer Gasturbinen-TriebwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C9/00—Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
- F02C9/26—Control of fuel supply
- F02C9/32—Control of fuel supply characterised by throttling of fuel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
F02c
Deutsche Kl.: 46 f-8/01
Nummer: 1244480
Aktenzeichen: U 48311 a/46 f
Anmeldetag: 11. Oktober 1957
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffregler für ein Gasturbinentriebwerk, dessen Brennstoffregelventil
von der Drehzahl und dem Austrittsdruck des Verdichters beeinflußt wird und mit einer
handbetätigten Vorrichtung zum Vorwählen der Triebwerkdrehzahl.
Es sind Brennstoffregler für ein Gasturbinentriebwerk bekannt, bei denen die Brennstoffmenge in
Abhängigkeit von Drehzahl und Verdichtungsdruck einerseits sowie von Drehzahl und Verdichteransaugtemperatur
andererseits verändert wird, wobei Drehzahl und Ansaugtemperatur den Querschnitt des
Brennstoffregelventils auf einen Höchstwert begrenzen. Bei dieser bekannten Regelung wirken die Flugbedingungen
ebenfalls auf die Konstantregelung des Triebwerks, aber nur indirekt auf die Verstellung
durch die Bedienung, so daß die Gefahr besteht, daß bei extremen Flugbedingungen, z. B. hoher Fluggeschwindigkeit
in Bodennähe und damit hohem statischem und Staudruck am Verdichter eintritt, der
Verstellbereich durch die Gesamtbegrenzung der Handbetätigung eingeschränkt wird, d. h., die Regelung
vermindert die Grenzwerte des Bedienungsbereichs.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Brennstoffregler so auszubilden,
daß unabhängig von der drehzahl- und wirkungsgradabhängigen Konstantregelung des Verdichters
die Wirkung der von Hand vorgenommenen Drehzahlverstellung nicht von den Flugbedingungen abhängig
ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf das Verbindungsgestänge zwischen dem
Handhebel und der Stellfeder des Drehzahlreglers über eine z.B. als evakuierter Balg ausgebildete Betätigungseinrichtung
und eine Servoeinrichtung eine in Abhängigkeit vom Verdichtereintrittsdruck stehende
Verstelleinrichtung eingreift.
Es wird also gemäß der Erfindung die Handverstellung durch eine vom Eintrittsdruck abhängige
Verstellung überlagert.
In vorteilhafter Weise kann in das zum Anschlag einer Vorrichtung zur Begrenzung der Öffnung des
Brennstoifregelventils führende Verbindungsgestänge eine mittels eines evakuierten Balgs und einer Servoeinrichtung
in Abhängigkeit vom Verdichtereintrittsdruck, mittels eines Fliehkraftreglers in Abhängigkeit
der Verdichterdrehzahl und mittels eines weiteren evakuierten Balgs in Abhängigkeit von der Verdichiereintrittstemperatur
stehende Verstelleinrichtung eingreifen, wobei der die Verdichtereintrittstemperatur
messende Balg der Begrenzungsvorrichtung über Brennstoffregler für Gasturbinen-Triebwerk
Anmelder:
United Aircraft Corporation,
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Bruce Norris Toreil, Wethersfield, Conn.
(V. St. A.)
Anschlag
ao ein Gestänge auf einen zweiten
wirkt.
wirkt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Brennstoffregier eines Gasturbinentriebwerks nach der Erfindung.
Das Gasturbinentriebwerk 10 enthält im wesentlichen einen Einlaß 12, einen Verdichter 14, Brennkammern
16 mit Brennern 18, eine Turbine 20 und eine Ausströmdüse 22. Der Verdichter 14 ist mit der
Turbine 20, von der er angetrieben wird, über eine Welle 24 verbunden. Der Verdichter kann in bekannter
Weise geteilt sein, wobei eine Gruppe Verdichterstufen von einer oder mehreren Turbinenstufen und
die übrigen Verdichterstufen von einer oder mehreren übrigen Turbinenstufen getrieben werden. Darstellungsgemäß
treibt jede Stufe der Turbine 20 eine getrennte Gruppe Verdichterstufen.
Brennstoff wird an das Triebwerk durch die von diesem getriebene Pumpe 26 aus einem nicht dargestellten Behälter geliefert. Der Brennstoff wird durch die Rohrleitung 28 zum Brennstoffregler 30 gepumpt, der ein Zumeßventil 32 enthält, das den Brennstoffdurchfluß zum Triebwerk gemäß den Triebwerkanforderungen regelt. Der Brennstoff in der Rohrleitung 28 tritt in eine ringförmige Kammer 34 in dem Regler ein und fließt durch einen oder mehrere Schlitze 36 in der festen Büchse 38 und dann durch einen oder mehrere Schlitze 40 im beweglichen Schieber 42 in die Kammer 44 innerhalb des Schiebers. Ein Paar rechteckige Schlitze 46 und 48 messen die Brennstoffzuflußmenge dem Triebwerk zu, wobei
Brennstoff wird an das Triebwerk durch die von diesem getriebene Pumpe 26 aus einem nicht dargestellten Behälter geliefert. Der Brennstoff wird durch die Rohrleitung 28 zum Brennstoffregler 30 gepumpt, der ein Zumeßventil 32 enthält, das den Brennstoffdurchfluß zum Triebwerk gemäß den Triebwerkanforderungen regelt. Der Brennstoff in der Rohrleitung 28 tritt in eine ringförmige Kammer 34 in dem Regler ein und fließt durch einen oder mehrere Schlitze 36 in der festen Büchse 38 und dann durch einen oder mehrere Schlitze 40 im beweglichen Schieber 42 in die Kammer 44 innerhalb des Schiebers. Ein Paar rechteckige Schlitze 46 und 48 messen die Brennstoffzuflußmenge dem Triebwerk zu, wobei
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sich der Schlitz 46 im Schieber 42 und der Schlitz 48 einen festen Zapfen 118; dadurch wird der Abstand
in der Büchse 38 befinden. Relative Rotations- und der Kappe 120 von der Öffnung 122 und damit die
Translationsbewegung des Schlitzes 46 mit Bezug auf wirksame Größe der Öffnung zu dem unten erläuter-
den Schlitz 48 ändert die Zumeßfläche und regelt so- ten Zweck geändert.
mit die Brennstoffdurchflußmenge von der Kammer 5 Ein am Hebel 116 befestigter Arm 124 endigt in
44 zur Ringkammer 50 und zur Rohrleitung 52, die einem Widerlager 126 einer Feder 128, die zwischen
mit der das Triebwerk umgebenden Sammelleitung dem Widerlager und einem Kolben 130 in der Boh-
54 verbunden ist Der Brennstoff wird von der Sam- rung 132 liegt An einer Verlängerung 134 des KoI-
melleitung 54 an jeden Brenner über Düsen 56 ver- bens befindet sich eine Zahnstange 136, mit der ein
teilt, von denen nur eine dargestellt ist. io Ritzel 138 auf der Verlängerung der Welle 84 kämmt.
Um die Brennstoffzuflußmenge zum Triebwerk in Bei Bewegung des Kolbens erfolgt eine Drehung der
direkter Weise so zu regeln, wie die wirksame Fläche Welle und der Nockenwalze 86. Eine Kupplung 140
der Zumeßschlitze 46 und 48 variiert wird, wird der ermöglicht Drehung der Verlängerung der Stange 84
Druckabfall am Zumeßventil 32 konstant gehalten. und der Nockenwalze 86 gegenüber dem Leistungs-In
der Kammer 58 befindet sich ein Kolben 60; eine 15 wählhebel 82 und der Stange 84. Strömungsmittel von
Leitung 62 verbindet ein Ende der Kammer mit der einer Quelle, wie etwa von der Rohrleitung 28, wird
Einlaßleitung 28, so daß eine Seite des Kolbens vom durch eine Leitung 142, in der sich eine Verengung
Einlaßdrack des Zumeßventils beaufschlagt wird; die 144 befindet, zu der vom Kolben 130 und der Boh-Leitung
64 verbindet das entgegengesetzte Ende der rung 132 gebildeten Kammer 146 geliefert. Eine Lei-Kammer
mit dem Ringraum 50 und der Ausström- 20 tung 148 führt von der Kammer zur Öffnung 122, Es
leitung 52, so daß das andere Kolbenende vom Aus- ist leicht erkennbar, daß sich der Strömungsmittelströmdruck
des Zumeßventils beaufschlagt wird. Eine druck in der Kammer 146 erhöht und sich der Kolben
Feder 66 unterstützt den Druck der Leitung 64 auf 130 nach oben bewegt und den Kurvenkörper 86
den Kolben 60. Dieser hält den Druckabfall am Zu- dreht, wenn die Kappe 120 die Fläche des Schlitzes
meßventil dadurch konstant, daß er die Brennstoff- 25 122 infolge Änderung des Verdichtereintrittsdrucks
menge reguliert, die von der Leitung 28 durch die vermindert. Die wirksame Größe der die Öffnung 122
Leitung 68 zum Einlaß der Pumpe 26 umgeleitet wird. vergrößernden Bewegung der Kappe 120 ergibt eine
Die Durchflußfläche der Zumeßschlitze im Ventil Senkung des Strömungsmitteldrucks in der Kammer
32 wird durch Translations- und Rotationsbewegung 146 und eine Abwärtsbewegung des Kolbens 130, so
des Schiebers 42 geändert. Die Translationsbewegung 30 daß sich die Nockenwalze 86 in entgegengesetzter
des Schiebers steht mit der Drehzahl des Verdichters Richtung dreht. Durch geeignete Formgebung der
14 in Beziehung. Ein Zahnrad 70 auf der Welle 24 Nockenwalze 86 kann dieser Einfluß des Verdichtertreibt
eine Getriebewelle 72, die mit einer Platte 24 eintrittsdrucks auf bestimmte Drehzahl- und
verbunden ist, auf der sich Reglerschwunggewichte Leistungsbereiche des Triebwerks begrenzt werden.
76 befinden. Die Schwunggewichte greifen an einem 35 Die Rotationsbewegung des Zumeßveniilschiebers
Gegenlager 78 auf der Spindel 80 des Schiebers 42 42 steht in Beziehung zum Verdichteraustrittsdruck,
an; die Bewegung der Schwunggewichte ergibt als Ein Fühler 150 für statischen Druck befindet sich im
Funktion der Verdichterdrehzahl eine Translations- Triebwerk 10 am Ausströmende des Verdichters 14
bewegung des Schiebers, welche die wirksame Fläche und ist durch eine Leitung 152 mit einer Kammer
der Zumeßschlitze 46 und 48 variiert. 40 154 verbunden, in der ein evakuierter Balg 156 an-
Die Bedienungsperson des Triebwerks bewirkt die- geordnet ist. Ausdehnung und Zusammenziehung des
ses dadurch, daß sie die Sollage der Reglerschwung- Balgs ändert durch den Hebel 158 die wirksame
gewichte durch den Leistungswählhebel 82 einstellt, Größe der Öffnung 160, die einen Teil eines Stellder
mit einer Stange 84 verbunden ist, auf deren motors bildet, der dem oben beschriebenen Stell-Verlängerung
eine Nockenwalze 86 angeordnet ist. 45 motor zur Drehung der Nockenwalze 86 als Funktion
Das Abtastorgan 88 am Hebel 90 ist mit der Ober- des Verdichtereintrittsdrucks entspricht. Der Stellfläche
der Nockenwalze 86 in Berührung; die Be- motor dreht den Schieber 42 mit Hilfe der Zahnwegung
des Leistungswählhebels 82 ergibt eine Tans- stange 162 und des auf einer Schieberspindel 166 an-Iationsbewegung
der Nockenwalze 86 und dadurch gebrachten Ritzel 164, wodurch die wirksame Fläche
eine Rotationsbewegung des Hebels 90 um seinen 50 der Zumeßschlitze 46 und 48 als Funktion des Verfesten
Zapfen 92, wodurch die Belastung an der Fe- dichteraustrittsdrucks geändert wird,
der 94 verstellt und dadurch die Sollage der Schwung- Durch den Leistungswählhebel 82 werden gleichgewichte eingestellt wird. mäßige Betriebsbedingungen für das Triebwerk ein-
der 94 verstellt und dadurch die Sollage der Schwung- Durch den Leistungswählhebel 82 werden gleichgewichte eingestellt wird. mäßige Betriebsbedingungen für das Triebwerk ein-
Die Wahl der Drehzahl wird in Anhängigkeit vom gestellt. Drehzahlsteigerung des Triebwerks ergibt
Verdichtereintrittsdruck dadurch geändert, daß die 55 eine Aufwärtsbewegung des Zumeßventilschiebers 42,
Nockenwalze 86 durch einen Stellmotor gedreht wird, wodurch die wirksame Fläche der Zumeßschlitze 46
der die vom Leistungswählhebel hergestellte Be- und 48 verkleinert wird. Dies vermindert den Brennlastung
der Feder 94 ändert. Ein Fühler 96 für stati- stoffzufluß zum Triebwerk, wodurch die Triebwerkschen
Druck befindet sich in dem Triebwerk 10 nahe drehzahl so weit vermindert wird, daß der Gleicham
Einlaß des Verdichters 14 und ist durch eine 60 gewichtszustand wiederhergestellt wird. Sinkende
Leitung 98 mit der Kammer 110 verbunden, in der Triebwerksdrehzahl verursacht dagegen eine Vergrößeein
evakuierter Balg 112 angeordnet ist. Ein Ende rung der Schlitzfläche und dadurch eine Wiederherdes
Balgs ist an einer Wandung der Kammer be- stellung des Gleichgewichtszustands. Anschläge 168
festigt, während das andere frei bewegliche Ende mit und 170 begrenzen die Drehzahl des Triebwerks
einer Spindel 114 versehen ist, die mit dem Hebel 65 durch Begrenzung der Bewegung des Schiebers 42 in
116 verbunden ist. Ausdehnung und Zusammenzie- Richtung der Brennstoffzunahme. Der eine oder anhung
des Balgs in Abhängigkeit von Änderungen des dere dieser Anschläge kommt in Eingriff mit einem
Verdichterseintrittsdrucks drehen den Hebel 116 um Widerlager 172 auf der Spindel 166.
Claims (2)
1. Brennstoffregler für ein Gasturbinentriebwerk, dessen Brennstoffregelventil von der Drehzahl
und dem Austrittsdruck des Verdichters beeinflußt wird und mit einer handbetätigten Vorrichtung
zum Vorwählen der Triebwerksdrehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verbindungsgestänge (84,140,90) zwischen
dem Handhebel (82) und der Stellfeder (94) des Drehzahlreglers (74, 76, 78) über eine z. B. als
evakuierter Balg ausgebildete Betätigungseinrichtung (112) und eine Servoeinrichtung eine in Abhängigkeit
vom Verdichtereintrittsdruck stehende Verstelleinrichtung (130, 136, 138, 86, 88) eingreift.
2. Brennstoffregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das zum Anschlag (168)
einer Vorrichtung zur Begrenzung der Öffnung des Brennstoffregelventils führende Verbindungsgestänge (214, 218, 230) eine mittels eines
evakuierten Balgs (226) und einer Servoeinrichtung in Abhängigkeit vom Verdichtereintrittsdruck,
mittels eines Fliehkraftreglers (186) in Abhängigkeit von der Verdichterdrehzahl und mittels
eines weiteren evakuierten Balgs (176) in Abhängigkeit von der Verdichtereintrittstemperatur stehende
Verstelleinrichtung (220, 228) eingreift und daß der Verdichtereintrittstemperatur messende
Balg (176) der Begrenzungsvorrichtung über ein Gestänge (234,236) auf einen zweiten Anschlag
(170) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1140 459,
126 955, 922 396;
britische Patentschrift Nr. 751 003;
USA.-PatentschriftNr. 2 802 335.
Französische Patentschriften Nr. 1140 459,
126 955, 922 396;
britische Patentschrift Nr. 751 003;
USA.-PatentschriftNr. 2 802 335.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/129 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957U0004831 DE1244480B (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Brennstoffregler fuer Gasturbinen-Triebwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957U0004831 DE1244480B (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Brennstoffregler fuer Gasturbinen-Triebwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244480B true DE1244480B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7565572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957U0004831 Pending DE1244480B (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Brennstoffregler fuer Gasturbinen-Triebwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244480B (de) |
Cited By (1)
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FR922396A (fr) * | 1946-02-15 | 1947-06-06 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux montages pour régulateurs de tension |
GB751003A (en) * | 1953-01-06 | 1956-06-27 | United Aircraft Corp | Improvements in or relating to fuel control systems for gas turbine power plants |
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-
1957
- 1957-10-11 DE DE1957U0004831 patent/DE1244480B/de active Pending
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