DE1244045B - Einwickelmaschine fuer ringfoermige Gueter - Google Patents

Einwickelmaschine fuer ringfoermige Gueter

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DE1244045B
DE1244045B DEB76266A DEB0076266A DE1244045B DE 1244045 B DE1244045 B DE 1244045B DE B76266 A DEB76266 A DE B76266A DE B0076266 A DEB0076266 A DE B0076266A DE 1244045 B DE1244045 B DE 1244045B
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DE
Germany
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wrapping machine
carriage
motor
ring
machine according
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Pending
Application number
DEB76266A
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English (en)
Inventor
Hans Boehl
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HANS BOEHL MASCHINENFABRIK
Original Assignee
HANS BOEHL MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/24Packaging annular articles, e.g. tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für ringförmige Güter Brei bekannten Wickelmaschinen zum Einwickeln ringförmiger Güter, - wie z. B. Dra'htbunde, Reifen od. dgl., mit einem Streifen aus Papier oder Textilstoff, ist die Vorratsspule -des- Wickelbandes auf einem rollengeführten und drehend angetriebenen Winkelring gelagert. Der Wickeistreifen wird bei Drehung des Wickelringes abgezogen und legt sich bandagenartig um das-einzuwickelnde Ringgut. Zum Zwecke der wickelgerechten Einlagerung des Ringgutes in die Ringöffnung des Wlckelringes weist letzterer einen sektorförmigen Ausschnitt auf. Diese Ausbildung ist bei Ringgut mit kreisförmigem bis quadratischem Querschnitt und verhältnismäßig großer lichter Öffnung tragbar; es bereitet aber unüberwindliche Schwierigkeiten, in dieser Weise z. B. walzenförmige Wickelbunde mit breiten, insbesondere rechteckigen Wicklungsquersclmitten einzuwickeln, ganz besonders dann, wenn die lichte Öffnung des Wickelbundes verhältnismäßig klein ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einwickelmaschine für walzenförmige Güter, z. B. Blechwickelbunde od. dgl., bei denen der Einwickelstreifen in radialer Richtung spiralförmig und durch die Ächshöhlung des in Unfangsrichtung sich drehenden ringförmigen Gutes mittels eines die Wickelstreifenrolle tragenden Wagens um das Gut herumgelegt wird.
  • Es ist Gegenstand eines älteren Rechtes (deutsches Patent 1192094), bei leiner solchen Einwickelmaschine zwei auf einem Bett gegeneinander verschiebliche, etwa U-förmige Führungsschienen für einen die Wickelstreifenrolle tragenden, die in sich geschlossene Führungsbahn der gegenemandergetretenen Führungsschienen durchlaufenden Wagen vorzusehen und den Wagen von in jedem Führungsschienenhalbteil endlos umlaufenden Kettenzügen zu schleppen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einwickelmaschine in vorteilhafter Weise baulich erheblich einfacher und betriebssicherer auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Wagen mit einem der Wi ckelstreifenrolle benachbarten Antriebsmotor ausgestattet, dessen bis in den Bereich der Führungsbahn einwärts ragende Achse ein Ritzel trägt, welches auf eine entlang der Führungsbahn verlaufende Zahnstangenschiiene einwirkt.
  • Zufolge dieser Ausbildung ergibt sich ein günstiger, gleichförmiger Antrieb bei geringem Kraftbedarf.
  • Durch den Fortfall der Kettenzüge ist ein geräuscharmer und mit geringer Trägheit belasteter Umlauf erzielt. Auch ist an den notwendigen Stoßstellen der Führungsbahn ein stoßfreier Übergang erreicht.
  • Ferner ist ein sehr geringer Verschleiß und dadurch eine hohe Betriebssichefheit gegeben.
  • Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltung besteht sodann erfindungsgemäß darin, daß der Wagen als Gelenkwagen ausgebildet ist und auf der einen zwei Wagenachsen verbindenden Lasche der Motor sitzt, während auf der anderen, die beiden restlichen Wagenachsen verbindenden Lasche die Wickelstreifenrolle frei fliegend gelagert ist.
  • Einen von Schlingerbewegungen während der Fahrt freien Lauf des Wagens erzielt man erfindungsgemäß dadurch, daß die vier Wagenachsen mit seitlich des Ritzels liegenden Führungsrollen in den Schienen der Führungsbahn laufen.
  • Um den motorischen Antrieb unter vorteilhafter Untersetzung zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Motorwelle über eine elastische Kupplung mit dem Ritzel verbunden welches mit !einem in die zwischen den Schienen liegende Zahnstange eingreifenden Triebzahnrad kämmt.
  • Man kann bei dieser Ausbildung vorteilhafterweise eine geschützte Stromzuführung dadurch erreichen, daß Stromschienen und Schleifkontakte für die Stromzufuhr zum Motor innerhalb der im Querschnitt U-förmigen, frontseitig verschlossenen Führungsbahn liegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildungsform veranschaulicht, und zwar zeigt A b b. 1 eine schematische Längsansicht der Einwickelmaschine mit einem im Sdhnitt dargestellten Blechwickelbund, A b b. 2 einen Querschnitt hierzu gemäß LimeA-B (Abb. 1), Abb. 3 in größerem Maßstab ein Teilstück der Führungsbahn nebst Wagen teils in Längsansicht und teils im Längsschnitt (I-K in Ab b. 5), A b b. 4 einen Horizontalschnitt hierzu gemäß Linie C-D (Ab b. 3), A b b. 5 einen Querschnitt in der Ebene der LinieE-FinAbb. 3 und A b b. 6 einen Querschnitt in der Ebene der Linie G-H in Abb. 3.
  • Das einzuwickelnde Gut, insbesondere wie in Ab b. 1 und 2 dargestellt, kann aus einem Wickelbund 1 bestehen, -der aus einer Blechbahn erheblicher Breite und Länge mit fest aufeinanderliegenden Windungen gewickelt ist. Dieser Wickelband 1 lagert auf an dem Bett 2 angeordneten Tragwalzen 3, 3', die auf Stützarmen befestigt sind. Die eine der Tragwalzen 3' ist mittels eines Motors 4 über einen Treibriemen 5 antreibbar, so daß der Wickelbund 1 in Drehung versetzt werden kann.
  • In einer Schwalbenschwanzführung 6 sind durch Spindel 7 gegeneinander verschiebbar zwei Führungsschlitten 8 angeordnet. Letztere tragen je eine Hälfte einer Führungsba'hn9, welche aus U-förmig gebogenen Gestellteilen 10, in gebildet ist, welche in Betriebsstellung an der Stoßfugex (A b b. 1) aneinanderliegen, während sie, wie in A b b. 1 in -strichpunktierten Linien angedeutet, zwecks Wechsel des Wickelbundes 1 so weit auseinandergefahren werden können, daß der schwere Wickelbund z.B. mittels eines Hebezeuges entfernt oder eingebracht werden kann.
  • Die Gestellteile 10, 11 erstrecken sich in Betriebsstellung durch die Achshöhlung bzw. Wickelbundhöhlung 12 und bilden eine geschlossene Führungsbahn 9 für einen die Wickelstreifenvorratsrolle 13 tragenden Wagen 14, der einen der Wickelstreifenrolle parallelachsig benachbarten elektrischen Antriebsmotor 15 besitzt.
  • Die Führungsbahu 9 ist durch Führungsschienen 16 tbzw. 17 begrenzt, denen Führungskufen 18 bzw.
  • 19 gegenüberliegen, so daß ein Laufspalt für die Rollen 20 des Wagens 14 gegeben ist. Letzterer ist als vierachsiger Gelenkwagen ausgebildet, dessen Fahrgestell aus zwei im Querschnitt U-förmig profilierten Gliedern 21 und einem mittleren doppelt gegabelten Glied 22 besteht. Die Glieder 21, 22, 21 sind durch Gelenkbolzen 23 miteinander verbunden. Die Gelenkbolzen 23 tragen an ihren äußeren Enden die Rollen 20; auf der Vorderseite des Führungsgestelles sind zwei je zwei die Wagenachsen bildende Gelenkbolzen 23 verbindende Laschen 24 bzw. 24' vorgesehen. Die eine Lasche 24' trägt die Wickelstreifenrolle 13, während auf der anderen Lasche 24 der Elektromotor 15 sitzt.
  • Die Motorwelle 25 ist über eine elastische Kupplung 26 mit einem Ritzel 27 verbunden, welches im Hohlraum zwischen den U-Profilschenkeln des Gliedes 21 in der Längsmittelebene des Wagens 14 angeordnet ist Das Ritzel 27 kämmt in das Triebzah-nrad 28, das auf dem vorderen Gelenkbolzen 23 drehbar gelagert ist und in eine zwischen den Schieneu 16,17 liegende Zafinstangenschiene 29 eingreift.
  • Zur Zuführung des elektrischen Stromes zum Antriebsmotor 15 sind in der kanalartigen Ausnehmung der Gestellteile 10)11 auf isolierten Stützen 30 die Strom schienen 31 bzw. 31', 31" angeordnet. Gegen diese Niederspannung von beispieisweise 60 V führenden Schienen treten Schleifkontakte 32, die an dem Wagenfahrgestellglied 21 befestigt sind. Eine nicht dargestellte feste Verbindungsleitung bringt den Strom zu dem Motoranschluß 33.
  • Um eine vorteilhafte Ausnutzung der Wickelöffnung 12 zu erzielen, ist, wie aus Abt. 2 und 5 er- sichtlich, der Rücken 34 der die Führungsbahn ent haltenden Gestellteile 1bp 11 etwa im Radius dei Öffnung gewölbt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende. Nach dem Auflegen eines Wickel bundes 1 (A h b. 2) werden die beiden Gestellteile 10 11 aus der strichpunktiert angedeuteten StellunE (abt. 1) mittels der Spindel 7 gegeneinandergefahren, so daß eine in sich geschlossene Führungsbahn 9 gebildet wird. In dieser Stellung treten sowohl die Führungsschienen 16,17, die Führungskufen 18 19 als auch die Zahnstangenschiene 29 und die Stromschienen 31,31', 31" paßgerecht gegeneinander.
  • Der Wickelstreifen 13' wird am Wickelbund festgelegt.
  • Durch Einschalten des Motors 4 werden nun die Tragwalzen 3 in Drehung versetzt, so daß der Wickelbund sich dreht. Nunmehr schaltet man den Motor 15 ein, und der Wagen 14 setzt sich in Richtung des Pfeiles y (A b b. 1) in Bewegung, wobei das durch das Ritzel 27 angetriebene Treibzahnrad28 auf der Zahn stangenschiene 29 für einen stetigen Vorschub des Wagens sorgt. Der Wagen 14 durchläuft die Führungsbalm 9, und der mit gewisser Zugspannung abgezogene Einwickelstreifen 13' wird spiralförmig um das Ringgut gewickelt. Hierbei erfolgt der Übergang über die Stoßfugen x in gleichförmiger, stoßfreier Bewegung, so daß eine glatte fehlerfreie Wicklung erzielt wird.
  • Ist die Einwick]ung fertiggestellt, so werden die Motoren abgeschaltet, der Wickelstreifen abgetrennt und befestigt, und das Gestell 10,11 zwecks Wechsel des Wickeibundes auseinandergefahren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einwickelmaschine für ringförmige Güter od. dgl., bei denen der Einwickelstreifen in radialer Richtung spiralförmig und durch die Achshöhlung des in Umfangsrichtung sich dreheu den ringförmigen Gutes mittels eines die Wickelstreifenrolle tragenden, auf zwei auf einem Bett gegeneinander verschieblichen, etwa U-förmigen und zusammen eine geschlossene Bahn bildenden Führungsschienen laufenden Wagens um das Gut herumgelegt wird, d a durch g e -kennzeichnet, daß der Wagen (14), der Wickelstreifenrolle (13) benachbart einen Antriebsmotor (15) trägt, auf dessen bis in den Bereich der Führungsbahn (9) einwärts ragender Achse (25) ein Ritzel (27) sitzt, welches auf eine entlang der Führungsbahn (9) verianfende Zahnstangen schiene (29) einwirkt.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) als Gelenkwagen ausgebildet ist und auf der einen, zwei Wagenachsen (23) verbindenden Lasche (24) der Motor sitzt, während auf der anderen, die beiden restlichen Wagenachsen verbindenden Lasche (24') die Wickelstreifenrolle (13) frei fliegend gelagert ist.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Wagenachsen (23) mit seitlich des Ritzels (27) liegenden Führungsrollen (20) in den Schienen (16, 17) der Führungsbahn (9) laufen.
  4. 4. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (25) über eine elastische Kupplung (26) mit dem Ritzel (27) verbunden ist, welches mit einem in die zwischen den Schienen (16,17) liegende Zahnstange (29) eingreifenden Triebzahnrad (28) kämmt.
  5. 5. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch geketmzeichnet, daß Stromschienen (31) und Schleifkontakte (32) für die Stromzufuhr zum Motor (15) innerhalb der im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, frontseitig verschlossenen Führungsbalm (9) liegen.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 192094.
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