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Meß- und Strömungsanzeigevorrichtung zur Verwendung beim Melken Die
Erfindung betrifft eine Meß- und Strömungsanzeigevorrichtung zur Verwendung beim
Melken, bestehend aus einer zylindrischen Kammer mit einem Ringraum, einem Einlaßrohr
und einem Auslaßrohr, einem Milchverteilungsorgan innerhalb der Kammer und einer
Meßanordnung.
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Bei einer derartigen bekannten Meß- und Strömungsanzeigevorrichtung
ist ein durch eine Luftdüse angetriebener Rotor vorhanden, um eine gleichmäßige
Strömungsverteilung der Milch zu erzielen.
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Da die Meßanordnung nicht mit dem Auslaß in Verbindung steht, muß
nach jedem Meßvorgang das entsprechende Gefäß abmontiert und die darin enthaltene
Milch entfernt werden. Diese Diskontinuität der Messung ist zeitraubend und damit
kostspielig, so daß neben den hohen Herstellungskosten der Vorrichtung noch ein
erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist.
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Weiterhin ist eine Annahmevorrichtung für Milch bekannt, bei welcher
zwischen den Milchanlieferbehälter und den Milchsammelbehälter zwei Zwischenbehälter
geschaltet sind. Jeder dieser beiden Zwischenbehälter ist wahlweise mit dem Milchsammelbehälter
und mit einer Druckleitung einer Luftpumpe oder mit dem Milchanlieferbehälter und
einer Saugleitung der Luftpumpe verbindbar. Vor dem Milchsammelbehälter ist eine
Milchmeßvorrichtung angeordnet.
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Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Meß- und
Strömungsanzeigevorrichtung zu schaffen, welche kontinuierlich arbeitet, billig
herstellbar ist und einen einfachen Aufbau besitzt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Milchverteilungsorgan
einen zentrisch über dem Einlaßrohr liegenden Vorsprung in Form eines mit der Spitze
nach unten weisenden Kegels aufweist, der nach außen in eine konkave Wölbung ausläuft,
die mit ihrem Umfang in den äußeren Umfang des Ringraums übergeht, der durch den
im Inneren der Kammer liegenden, um das Einlaßrohr herum angeordneten Bund und durch
die Innenfläche der zylindrischen Kammer gebildet ist und in einem Teil seiner Querschnittsfläche
einen Meßbecher aufweist, wobei dieser mit einem mit dem Auslaßrohr verbundenen
Meßglas in Verbindung steht.
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Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß zur Durchführung der Messung
und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Strömung der Milch keine beweglichen, umlaufenden
Teile und zusätzliche Antriebsmittel erforderlich sind. Außerdem kann das Messen
kontinuierlich erfolgen. Diese Vorrichtung ist ein-
fach und billig herstellbar.
Sie arbeitet funktionssicher und liefert genaue Werte. Sie weist eine hohe Lebensdauer
auf infolge Vermeidung von Bewegungsvorgängen mechanischer Teile.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer
Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1 im
Schnitt, F i g. 3, 4 und 5 Einzeldarstellungen eines Ventils im Schnitt, das in
Verbindung mit der Vorrichtung zur Regelung des Austritts von Milch aus der Vorrichtung
verwendet wird, Fig. 6 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, Fig. 8 eine Abänderungsform
des Ventils im Schnitt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt, hat die Kammer 1 eine zylindrische
Form mit einem geschlossenen Boden und ein oberes offenes Ende la, das durch einen
abnehmbaren Verschluß 2 abgeschlossen ist, der aus einem transparenten Material
hergestellt sein kann. Dichtungen 2 a sind an der Verbindungsstelle zwischen dem
Verschluß 2 und der Kammer 1 vorgesehen. Ein Einlaßrohr 3 erstreckt sich durch das
geschlossene untere Ende der Kammer 1 und innerhalb derselben mittig nach oben und
endet an einer Stelle, die dem oberen Endela der Kammer 1 benachbart ist.
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Das Einlaßrohr 3 dient zum Einleiten von Milch in die Kammerl und
wirkt mit dem Milchverteilungsorgan
zusammen, um eine gleichmäßige
Milchströmung auf die innere zylindrische Wand der Kammer 1 zu bewirken.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
zur Milchverteilung ein Vorsprung 4 in Form eines umgekehrten Kegels vorgesehen,
der mittig an der konkaven gekrümmten Unterseite 5 des abnehmbaren Verschlusses
2 (s. Fig. 1) ausgebildet ist. Insbesondere ist die kreisförmige Wand des Vorsprungs
4 ebenfalls von konkaver Form und bildet eine Fortsetzung der konkaven gekrümmten
Unterseite 5 des Verschlusses 2 (s. F i g. 1). Wie dargestellt, ist der Vorsprung
4 unmittelbar oberhalb und mittig zum offenen Ende des Austrittsendes des Einlaßrohrs
3 angeordnet, und die Spitze des Vorsprungs 4 befindet sich benachbart und auf der
Mittelachse des Einlaßrohrs 3 an deren oberem Ende.
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Die gekrümmte innere untere Seite 5 des Verschlusses und der Vorsprung
4 dienen dazu, die Strömung der eintretenden Milch, die aus dem Einlaßrohr 3 nach
außen zur inneren zylindrischen Wand der Kammer 1 austritt, umzulenken. Diese Umlenkung
wird durch einen um das Einlaßrohr 3 herum angeordneten Bund 6 unterstützt, so daß
ein Ringraum 6 a zwischen der Außenfläche des Bundes 6 und der Wand der Kammer 1
(s. F i g. 1 und 2) gebildet wird. Insbesondere befindet sich der Bund 6 an einer
Schulter7 an der Außenseite des Einlaßrohrs 3, und die Bohrung des Bundes 6 ist
bei 8 nach außen geneigt, wobei die geneigte Fläche 8 der Bohrung am Ende des Einlaßrohrs
3 beginnt. Die obere Kante des Bundes 6 ist bei 8a, wie in Fig. 1 dargestellt, abgerundet
und endet oberhalb des unteren Endes des vorsprungs 4. Auf diese Weise wird die
Milch, die von einer Melkanlage unter Druck zum Einlaßrohr 3 nach oben gefördert
wird und aus dem Einlaßrohr 3 austritt, nach außen umgelenkt, so daß sie an der
Wand der Kammer 1 in gleichmäßiger Strömung durch den Ringraum 6 a unter der Wirkung
der Schwerkraft nach unten fließt.
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Die Kammerl ist mit einem Auslaßrohr 9 versehen, das aus der Kammer
1 durch den geschlossenen Boden derselben herausführt und durch welches Milch beim
Auffangen der Milch für Meßzwecke austritt.
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Die Kammer 1 besitzt ferner ein zweites Auslaßrohr 10, das sich durch
den geschlossenen Boden der Kammer 1 erstreckt und nach oben in diese gerichtet
ist. Das Auslaßrohr 10 ist benachbart der Wand der Kammerl angeordnet, und sein
unteres Ende, das sich außerhalb der Kammerl erstreckt, ist durch ein transparentes
Leitungsstück 10 a mit einem transparenten und mit einem mit Teilstrichen versehenen
Sicht- und Meßglas 11 verbunden.
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Wie dargestellt, befindet sich das obere Ende des Auslaßrohrs 10
etwas unterhalb des oberen Endes la des oberen und offenen Einlasses zum Auslaßrohr
10 und ist als Meßbecher 12 ausgebildet. Dieser Meßbecher 12 befindet sich innerhalb
des Ringraums 6 a, ist als gesondertes Element am Auslaßrohr 10 ausgebildet und
besteht aus einem geradseitigen, jedoch sich nach innen verjüngenden Element, der
den eigentlichen Meßbecher 12 bildet, der gleitbar im Ringraum 6 a sitzt und auf
das obere offene Ende des Auslaßrohrs 10 aufgebracht ist. Wie in F i g. 2 dargestellt,
stehen die Querschnittfläche der Öffnung im Meßbecher 12 und die Querschnittsfläche
des
Ringraums in einem bestimmten Verhältnis zueinander; beispielsweise kann die
Querschnittsfläche der Öffnung des Meßbechers 12 ein Vierzigstel der Querschnittsfläche
des Ringraums 6 a betragen. Wenn die Milch auf der Innenwand der Kammer 1 durch
das Verteilungsorgan verteilt wird, fließt diese unter der Wirkung der Schwerkraft
die zylindrische Wand der Kammer 1 in gleichmäßig verteilter Strömung durch den
Ringraum 6 a nach unten, wodurch ein Vierzigstel der Milch, die die zylindrische
Wand der Kammer 1 nach unten fließt, durch den Meßbecher 12 gesammelt und durch
das Austrittsrohr 10 zum Meßglas 11 geleitet wird. Die übrige Milch nimmt ihren
Weg aus der Kammer 1 durch das Auslaßrohr 9 zur Melkleitung der Melkanlage zurück.
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Das Meßglas 11 kann von beliebiger gewünschtel Art und so mit Teilstrichen
versehen sein, daß das Gewicht des vierzigsten Teils der zum Meßglas 11 umgelenkten
Milch von der Skala abgelesen und damit das Gewicht der Milch mit einem Blick festgestellt
werden kann.
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Das Meßglas 11 wird ferner in Kombination mit einem geeigneten Ventil
verwendet, welches den Rücklauf der durch die Kammerl hindurchtretenden Milch zur
Melkanlage oder das Abziehen der Milchprobe aus dem Meßglas 11 ermöglicht. Dieses
Ventil besteht aus einem Gehäuse 14 und einem Küken 15, das innerhalb des Gehäuses
14 drehbar ist. Das Küken 15 ist innerhalb eines Hohlraums in Dichtungsringen 16
a drehbar und besitzt eine Bohrung 16, die zu einem Ende des Gehäuses 14 offen und
mit einer Leitung 17 verbunden ist, die zur Melkanlage zurückführt. Das Küken 15
ist mit zwei Abzweigkanälen 18 und 19 versehen, die von der Außenfläche des Kükens
15 zur Bohrung 16 führen.
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Das Küken 15 kann durch einen Handgriff 20 in eine Stellung gedreht
werden, in welcher sich der Abzweigkanal 18 mit einer Öffnung 21 in Überdeckung
befindet, an welche das Auslaßrohr 9 angeschlossen ist, um dadurch die durch das
Auslaßrohr 9 hindurchtretende Milch zur Rücklaufleitung 17 zurückzuführen.
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In dieser Stellung bleibt der andere Abzweigkanal 19 zur Öffnung
23 im Gehäuse 14 geschlossen. An diese Öffnung 23 ist eine Ablaufleitung 24 vom
Meßglas 11 angeschlossen (s. F i g. 1). Wenn das Küken 15 dagegen so gedreht wird,
daß die Öffnung 23 über den Abzweigkanal 19 zur Rückführung der Milchprobe im Glas
11 mit der Rücklaufleitung 17 verbunden ist, sind die Öffnung 21 und der Abzweigkanal
18 außer Überdeckung und damit geschlossen.
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Das Küken 15 ist ferner mit einem Umgehungskanal 25 (s. Fig. 5 und
6) versehen, der mit der Öffnung 23 und einem Auslaß 26 im Gehäuse 14 in Überdeckung
gebracht werden kann, um den Inhalt des Meßglases 11, wenn gewünscht, ableiten zu
können.
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Bei einer weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist ein kuppelförmiger oberer Verschluß 27 vorgesehen, dessen Innenfläche von konkaver
Form ist und als Milchverteilungsorgan wirkt.
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Um das innere Ende des Einlaßrohrs 28 herum ist ein Bund 29 zur Bildung
eines Ringraums 30 zwischen dem Bund 29 und der Wand der Kammer 1, wie vorangehend
beschrieben, vorgesehen. Das innere Ende des Einlaßrohrs 28 verjüngt sich etwas
nach innen und oben und ist mit einem Innengewinde
31 ausgebildet.
Wenn die Milch durch das Einlaßrohr 28 nach oben geleitet wird und zum Innengewinde
31 gelangt, entsteht eine Verwirbelungswirkung auf die Milch, um die Milchströmung
aus dem Einlaßrohr 28 zu unterstützen oder zu verstärken und um eine gleichmäßige
Strömung an der konkaven Unterseite des Verschlusses 27 sicherzustellen. Von der
Unterseite wird die Milch nach unten in gleichmäßiger Strömung in den Ringraum 30
zum Auffangen durch den Meßbecher 32 umgelenkt, welcher sidl im Ringraum 30 befindet.
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Im Betrieb ist die Milchzufuhrleitung 3a mit den (nicht näher dargestellten)
Melkbechern über das Einlaßrohr 3 verbunden. Wenn sich die Melkmaschinenanlage in
Betrieb befindet, gelangt die vollständige Milchzufuhr von der Kuh in die Kammer
1. Nachdem das Küken 15 so gedreht worden ist, daß die Öffnung 23 verschlossen und
die Auslaßöffnung 21 über die Bohrung 16 zur Rücklaufleitung 17 offen ist, tritt
Milch von den Melkbechern in die Kammer 1 ein.
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Es wird eine bestimmte Milchmenge durch den Meßbecher 12 in das Meßglas
11 umgeleitet, während die iibrige Milch über das Auslaßrohr9, die Öffnung 21, die
Bohrung 16 und über die Rücklaufleitung 17 zur Hauptleitung zurückgeführt wird.
Nach Beendigung des Melkvorgangs wird das Vakuum nach der Wegnahme der Melkbecher
aufgehoben und die Milchmenge im Meßglas 11 kann von der mit Teilstrichen versehenen
Gewichtsskala 11a am Meßglas 11 abgelesen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Meß- und Strömungsanzeigevorrichtung auf einer (nicht näher
dargestellten) Halterung an der Milchzufuhrleitung 3 a angeordnet und über eine
verstellbare Halterung an der (nicht näher dargestellten) Luftleitung der Melkanlage
befestigt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in ihrer Lage durch eine leicht
betätigbare Klammer gehalten, so daß sie rasch für Reinigungszwecke abgenommen werden
kann.
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Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
die Form der Meßvorrichtung abgeändert und aus einem transparenten Material hergestellt.
Insbesondere sitzt der abnehmbare Verschluß 2 mit enger Passung auf einer Gummidichtung
2 a an der Kammer 1, wobei ein äußerer Mantel 2 b des Verschlusses 2 sich an der
Außenseite der Kammer 1 befindet. Das Einlaßrohr 3, das Auslaßrohr 9 und das Austrittsrohr
10, die zum Meßglas 11 führen, erstrecken sich unterhalb des unteren Endes der Kammer
1 und sind radial ausgefluchtet. Ferner erstreckt sich das innere Ende des Auslaßrohrs
9 mit einer gewissen Länge nach oben in die Kammer 1, und derjenige Abschnitt des
Auslaßrohrs 9, der sich innerhalb der Kammer befindet, ist bei 9 a geschlitzt.
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Die Größe des Schlitzes 9 a und die Länge des inneren Abschnittes
des Auslaßrohrs 9, die sich innerhalb der Kammer 1 erstrecken, sind so bemessen,
daß, wenn eine Kuh mit voller Leistung gemolken wird, die Milch in der Kammer 1
bis zum oberen offenen Ende des Auslaßrohrs 9 ansteigt.
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Die Kammer 1 ist hierbei schräg verlaufend ausgebildet oder kann
jede beliebige entsprechende Form aufweisen.
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Wiederum kann der Meßbecher 12 aus dem inneren Ende des Austrittsrohrs
10 entfernt und durch einen (nicht näher dargestellten) Stopfen ersetzt
werden, wenn
die Meßvorrichtung nur zur sichtbaren Strömungsanzeige verwendet werden soll.
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Wie in F i g. 8 der Zeichnungen dargestellt, ist das Küken 15 durch
ein allgemein mit 33 bezeichnetes federbelastetes Ventil ersetzt. Das Verschlußstück
33 a des Ventils 33 wird auf einem Ventilsitz 34 durch eine Feder 35 gehalten, die
zwischen einer Membran 36 und dem Gehäuse des Ventils auf Druck vorgespannt ist.
Dadurch ist das Meßglas 11 von der Rücklaufleitung 17, die zur Melkanlage führt,
abgeschaltet. Der Schaft 33 b des Verschlußstückes 33 a ragt über das Gehäuse hinaus.
Wenn das überstehende Ende des Schaftes 33b entgegen der Wirkung der Feder 35 in
Richtung zum Ventil 33 nach innen gedrückt wird, wird das Verschlußstück 33 a von
seinem Sitz 34 abgehoben.
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Eine vom Auslaßrohr 9 ausgehende Leitung 37 ist mit der Leitung 38
des Ventils 33 verbunden, an welchem die Rücklaufleitung 17 lösbar befestigt ist.
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Die Leitung 37 besitzt ein Küken 39. Wenn der Inhalt des Meßglases
11 in die Rücklaufleitung 17 austreten soll, wird der Schaft 33 b des Verschlußstückes
33 a entgegen der Vorspannung der Feder 35 nach oben gedrückt, so daß die Milch
in die Rückleitung 17 und in die Melkanlage fließen kann. Soll der Inhalt des Meßglases
11 abgezogen werden, wird das Küken 39 so gedreht, daß keine Milch durch das Auslaßrohr
9 austreten kann. Die Rücklaufleitung 17 wird dann vom Ende der Belieferungsleitung
38 gelöst, so daß die Milch vom Meßglas 11 in einen gesonderten Behälter gelangen
kann.
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Die erfindungsgemäße Milchmeßvorrichtung besitzt eine Kapazität für
den Betrieb mit einer Milchleistung von etwa 22,71, was normalerweise die Milchleistung
einer Kuh übersteigt.