DE1243210B - Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei- oder Fuenfzylinderbauart - Google Patents

Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei- oder Fuenfzylinderbauart

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DE1243210B
DE1243210B DEV22906A DEV0022906A DE1243210B DE 1243210 B DE1243210 B DE 1243210B DE V22906 A DEV22906 A DE V22906A DE V0022906 A DEV0022906 A DE V0022906A DE 1243210 B DE1243210 B DE 1243210B
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DE
Germany
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cylinder
unit
printing
machine
offset printing
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Pending
Application number
DEV22906A
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English (en)
Inventor
Hans Johne
Karl Marx
Helmut Schoene
Alfred Schott
Eberhard Graupner
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication date
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Publication of DE1243210B publication Critical patent/DE1243210B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0024Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei- oder Fünfzylinderbauart Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei- oder Fünfzylinderbauart, bei welcher die Zylinder übereinander angeordnet sind.
  • Die Konstruktion moderner Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für den Bogenoffsetdruck, zeigen im wesentlichen zwei Maschinentypen Die eine Type ist die sogenannte Dreizylindermaschine, welche mit je einem Druck-, Gummi- und Plattenzylinder als Einfarbenaggregat zur Mehrfarbenmaschine mit zwei, drei und mehr Farben erweitert werden kann, und die andere ist die sogenannte Fünfzylindermaschine, welche mit einem Druckzylinder und je zwei Gummi- und Plattenzylindern als Zweifarbenaggregat zur Mehrfarbenmaschine mit vier und sechs Farben ausgebaut werden kann.
  • Beide Maschinentypen stehen einander unter der Vielfalt der drucktechnischen Bedingungen gleichwertig gegenüber, wobei aus bestimmten drucktechnischen und ökonomischen Erwägungen des Druckereibetriebes der einen oder anderen Maschinentype jeweils der Vorrang gegeben wird.
  • Der im Erfindungsgegenstand verwirklichte Erfindungsgedanke bezweckt eine Verschmelzung von Drei- und Fünfzylindermaschinen durch geschlossene, zusammenstellbare Aggregate zu rationeller Fertigung und technisch sinnvoller Typisierung.
  • Es handelt sich dabei nicht um einzelne mechanische Funktionen, die als erfinderische Merkmale einen neuen Effekt ergeben sollen, sondern die Erfindung betrifft ein nicht an Funktionen gebundenes Bausystem, welches eben nur in dieser neuen bestimmten Art die erfinderische Aufgabe wirklich fortschrittlich und zweckmäßig löst.
  • Die bisher bekannten Bauprinzipien von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für den Bogenoffsetdruck mit übereinander angeordneten Zylindern, zeigen als Drei- und Fünfzylindermaschinen keine Gliederung in selbständige Aggregate. Fünfzylindermaschinen mit getrennten Seitenwänden sind jedoch bekannt, bei denen das Feuchtwerk und das Farbwerk oder nur das Farbwerk lediglich als Montageuntergruppe ausgebildet ist.
  • Es ist eine Vierzylindermaschine mit An- und Abstellung der Zylinder mittels eines fahrbaren Gestells bekannt; jedoch ist dieses kein selbständiges Oberbauaggregat, da seine Funktion erst durch den Einbau in das Maschinengestell gewährleistet ist. Die Abfahrmöglichkeit des Gestells ist keine Maßnahme zur Aggregatbauweise und damit Austauschbarkeit der Aggregate. Eine Baueinheit muß aber volle Funktionsfähigkeit der Bauglieder gewährleisten, und dies ist bei der bekannten Maschine nicht der Fall. Der Vorteil der Erfindung besteht aber darin, daß Farbwerk, Feuchtwerk und Plattenzylinder direkt in einem gemeinsamen Oberteil einer geteilten Seitenwand gelagert sind, wodurch Zwischengestelle als Trag- und Lagerelemente entfallen und die Baugruppen eine funktionsfähige Einheit bilden.
  • Weiterhin bekannte sogenannte Walzen- und Rouleauxdruckmaschinen haben die farbführenden Elemente im Oberbau und die papierführenden Elemente im Unterbau angeordnet. Diese spezielle Bauweise hat aber keinerlei Verbindung mit der einer Offsetdruckmaschine. Der Druckwerksaufbau, also das farbführende Element, ist bei dieser Walzen-oder Rouleauxdruckmaschine ganz in das Belieben des Fachmanns gestellt.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine für Einfarbendruck sind Platten-, übertragungs- und Druckzylinder senkrecht übereinander angeordnet, und die Verwendung einer weiteren geringeren Anzahl von Zylindern, als für zwei Dreizylinderwerke notwendig sind, soll diese Maschine für den Zweifarbendruck verwendbar machen.
  • Dieser Lösungsweg trifft nicht die dem Erfindungsgegenstand gestellte Aufgabe. Die Schaffung von zusammenstellbaren, in sich abgeschlossenen Baueinheiten, also Aggregaten, ist danach nicht möglich.
  • Eine andere bekanntgewordene Offsetmaschine weist im Oberbauaggregat auch den Gummizylinder auf, der aber nicht zu den farbführenden Elementen zu zählen ist. Für die bauliche Weiterentwicklung moderner Mehrfarbenoffsetdruckmaschinen gemäß der Erfindung kann diese bekannte Bauart nicht als Vorbild dienen. Den Gummizylinder mit dem Druckzylinder in das selbständige Unterbauaggregat einzubeziehen, ist eine neue bauliche Maßnahme, die eine typisierte Zusammenfügung der Aggregate erst ermöglicht.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine universelle Verwendbarkeit des Oberbauaggregates bei einheitlicher Gestaltung und rationeller Fertigung zu erreichen und die Montage der Druckmaschine durch sinnvoll getrennte Baueinheiten mit relativ niedrigen Gewichten am Aufstellungsort in kurzer Zeit vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauprinzip zu finden, welches eine weitgehende Verschmelzung beider Maschinentypen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Druckzylinder und der oder die Gummizylinder in einem selbständigen Unterbauaggregat und jeder Plattenzylinder mit seinem Farb- und seinem Feuchtwerk in einem selbständigen Oberbauaggregat angeordnet sind.
  • Nach der separat erfolgten Montage beider Aggregate wird das Oberbauaggregat mit seinen Seitenwänden mit den Seitenwänden des Unterbauaggregates in an sich bekannter Weise verschraubt, wobei das Unterbauaggregat mit je einem Druck- und Gummizylinder oder mit einem Druckzylinder und zwei Gummizylindern ausgerüstet sein kann. Die Anordnung des Gummizylinders und des Plattenzylinders zu der Verbindungsebene von Unter- und Oberbauaggregat ist dabei so, daß der durch die genannte Verbindungsebene und die Achsmittenverbindende beider Zylinder gebildete Winkel und der senkrechte Abstand beider Zylinder von genannter Verbindungsebene in beiden genannten Maschinentypen gleich sind. In den Seitenwänden der genannten Aggregate sind weiterhin genau korrespondierende Paßglieder vorgesehen, welche deren funktionsbedingte Lagenfixierung zueinander gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Gliederung der Druckmaschine in das Unterbauaggregat mit allen papierführenden Elementen und das Oberbauaggregat mit allen farbführenden Elementen sowie die Anordnung von Gummi- und Plattenzylinder und den Paßgliedern ermöglicht eine universelle Verwendung des Oberbauaggregates für Maschinentypen gleichen Formats mit drei oder fünf Zylindern.
  • Weitere wesentliche Vorteile der Erfindung sind, daß in beiden Aggregaten alle drucktechnisch zusammengehörenden Funktionen im Unter- und Oberbauaggregat unabhängig voneinander erprobt werden können.
  • Es ist also zur Funktionsprobe im Druckmaschinenbetrieb die Komplettierung zur Gesamtmaschine nur noch dann notwendig, wenn eine Serienmaschine druckerprobt werden soll, was üblicherweise nur an ein oder zwei Maschinen einer laufenden Serie erfolgt. Des weiteren wird durch die Anordnung des relativ schweren Plattenzylinders im Oberbauaggregat die Gewichtsverteilung beider Aggregate günstig beeinflußt, und es ist dadurch möglich, beide Aggregate in erträglichen Gewichten zu halten und komplett zum Versand zu bringen.
  • Ein weiterer beachtlicher Vorteil der Erfindung ist die Senkung der Montagezeit im Druckereibetrieb, weil die kompletten Aggregate lediglich miteinander gekoppelt und verschraubt zu werden brauchen. Zur Koppelung der mechanischen Funktionen zwischen Unter- und Oberbauaggregat mit den Antriebsgliedern beschränkt sich die Erfindung in an sich bekannter Weise auf den Zahneingriff von Gummi- und Plattenzylinder, und zur Koppelung mit den Steuerungsgliedern auf eine einzige Koppelstange.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine sogenannte Fünfzylindermaschine.
  • Im Unterbauaggregat 1 sind der Druckzylinder 1.1 und zwei Gummizylinder 1.2 angeordnet. Im Oberbauaggregat 2 sind der Plattenzylinder 2.1, das Feuchtwerk 2.2 und das Farbwerk 2.3 angeordnet, wobei Feucht- und Farbwerke nur teilweise dargestellt sind.
  • In der Verbindungsebene 1-I werden die Seitenwände von Unter- und Oberbauaggregat verschraubt; wobei die genaue Lagenfixierung zueinander durch die Paßglieder 3, welche beispielsweise in Form von Paßstiften und Paßlöchern ausgebildet sind, erfolgt. Die Anordnung der Gummizylinder und der Plattenzylinder zur Verbindungsebene 1-I ist dabei so, daß der durch dieselbe und die jeweilige Achsmittenverbindende II-11 beider Zylinder gebildete Winkel a, a1 gleich ist. Der senkrechte Abstand von der Verbindungsebene I-1 zu beiden Gummizylindern = a und zu beiden Plattenzylindern = a1.
  • Die Koppelung der mechanischen Funktion beider Aggregate erfolgt einmal durch den Zahneingriff 4 von Gummi- und Plattenzylinder und zum anderen durch die Koppelstange 5, welche ein Steuerglied 6 der nicht dargestellten Steuerung des Unterbauaggregates mit einem Steuerglied 7 der ebenfalls nicht dargestellten Steuerung des Oberbauaggregates verbindet.
  • F i g. 2 zeigt eine sogenannte Dreizylindermaschine im gleichen Format wie die Fünfzylindermaschine in F i g. 1. Im Unterbauaggregat 8 sind der Druckzylinder 8.1 und nur ein Gummizylinder 8.2 angeordnet. Das Oberbauaggregat 9 mit dem Plattenzylinder 2.4 entspricht dem Oberbauaggregat 2 der Fig.l.
  • Die Anordnung von Gummi- und Plattenzylinder zur Verbindungsebene I'-I' entspricht derjenigen zur Verbindungsebene 1-I, die Achsmittenverbindende II'-II' entspricht der Achsmittenverbindenden 11-I1, der Winkel a1 dem Winkel a, die Abstände ä und ai entsprechen den Abständen a und a1 der F i g. l; auch entsprechen die Paß- und Kopplungsglieder der Dreizylindermaschine denen der Fünfzylindermaschine.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei-oder Fünfzylinderbauart, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (1.1; 8.1) und der oder die Gummizylinder (1.2; 8.2) in einem selbständigen Unterbauaggregat (1; 8) und jeder Plattenzylinder (2.1; 2.4) mit seinem Farb-und seinem Feuchtwerk in einem selbständigen Oberbauaggregat (2; 9) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 978, 616 324, 822 539, 1085171; USA.-Patentschriften Nr. 2158 701, 2 821131.
DEV22906A 1962-08-13 1962-08-13 Rotations-Bogenoffsetdruckmaschine in Drei- oder Fuenfzylinderbauart Pending DE1243210B (de)

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