DE1243047B - Fleischschiebehaken - Google Patents

Fleischschiebehaken

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DE1243047B
DE1243047B DEP30489A DEP0030489A DE1243047B DE 1243047 B DE1243047 B DE 1243047B DE P30489 A DEP30489 A DE P30489A DE P0030489 A DEP0030489 A DE P0030489A DE 1243047 B DE1243047 B DE 1243047B
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plastic
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DEP30489A
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Paul Pusch
Horst Poehl
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A22c
DeutscheKl.: 66 b-13
Nummer: 1243 047
Aktenzeichen: P 30489III/66 b
Anmeldetag: 31. Oktober 1962
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft einen Fleischschiebehaken mit einem durch zwei Schenkel und einen Steg gebildeten U-förmigen Führungsansatz zum Einhängen in eine hochkant angeordnete flache Tragschiene, bei dem der Führungsansatz innenseitig Mittel aufweist, die das Gleiten ermöglichen und ein Verkratzen und Beschädigen der Tragschiene verhindern.
Derartige Schiebehaken sind für Fleischerei-, Schlacht- und Kühlhausbetriebe bestimmt und sollen bei voller Belastung die Verschiebemöglichkeit des Hakens auf der Schiene gewährleisten.
Da der Haken gegenüber der Hakenführung vorsteht und die Last somit nicht in der Ebene der Hakenführung, sondern in einem gewissen Abstand angreift, entsteht ein nicht unerhebliches Drehmoment, so daß der Haken in seinem Führungsansatz kantet. Außerdem neigt der Führungsansatz beim Verschieben zum Ecken. Infolge der zwischen den Seitenflächen des Führungsansatzes und der Tragschiene vorhandenen Reibung treten beim Verschieben des Hakens unter Last sehr schnell Beschädigungen dieser Seitenflächen auf, die eine Riefenbildung zur Folge haben. Der Haken läßt sich dann noch schwerer als bisher verschieben.
Um diesem Nachteil zu begegnen, sind bereits Mittel vorgeschlagen, die das Gleiten ermöglichen und ein Verkratzen und Beschädigen der Tragschiene verhindern sollen. Dabei werden die Haken auf Rollen geführt, wobei jedoch Rillen als Verschleißerscheinungen auftreten.
Man hat diesen Nachteil schon dadurch zu beheben versucht, daß man die Tragschiene von vornherein mit Längsrillen bzw. Ausnehmungen versehen hat, um Zwischenräume zwischen der Schiene und dem Führungsansatz des Hakens zu schaffen und dadurch das Schieben des belasteten Hakens zu erleichtern. Derartige Profilierungen der Tragschienen sind kostspielig und in ihrer Wirkung nicht befriedigend.
Außerdem ist es bekannt, den Führungsansatz eines Schiebehakens mit einem aus einem Blechstreifen U-förmig gebogenen auswechselbareren Einsatzstück zu versehen, das selbst Träger von in Löchern eingesetzten, zu beiden Seiten der Schenkel vorstehenden, flachen, flexiblen Puffern, beispielsweise aus Gummi, ist, die sich gegen die Seitenflächen der Tragschiene abstützen. Diese Gummipuffer sind dazu vorgesehen, ein Verkrätzen und Beschädigen der parierten Oberfläche der Tragschiene zu verhindern. Gummipuffer haben aber den Nachteil, daß sie beim Verschieben 4er Hakftn an den Seitenflächen der Schiene ziemlich staffk bremsen und einen, erheblichen Abrieb aufweifen, weshalb das Einsatzstück bzw,: die Gummipuffer Fleischschiebehaken
Anmelder:
Paul Pusch, Berlin 20, Holunderweg 25;
Horst Pohl, Berlin 65, Cambridger Str. 27
Als Erfinder benannt:
Paul Pusch,
Horst Pohl, Berlin
auswechselbar sein müssen, wobei aber die Oberseite der Tragschiene ungeschützt bleiben muß, da sich elastische Puffer unter schwerer Last nicht oder nur sehr schwer verschieben lassen.
Schließlich ist es auch bekannt, Fleischhaken mit einem Korrosionsschutz zu überziehen oder mit einer vor Rost schützenden Legierung, bestehend aus Magnesium und Aluminium, zu umgießen, wobei aber nur jener Teil umgössen wird, der als Haken ausgebildet ist. An eine Verbesserung der Gleitwirkung ist hier nicht gedacht, und sie tritt auch deshalb Tiicht ein, weil der Führungsansatz rückseitig ohne Überzug oder oder Umguß ist. Außerdem haben die bekannten Aluminiumhaken den Nachteil, daß sie selbst dann, wenn sie poliert sind, zum Schmieren neigen, so daß man auch bei diesen Haken bisher darauf angewiesen war, die Hakenführungen zu fetten, was aber zu hygienischen Unzuträglichkeiten führt.
Diese vorbekannten Maßnahmen sind unzureichend, da sie die Gleitfähigkeit des Hakens auf der Schiene nicht genügend verbessern und aufwendig und teuer sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und erzielt eine gute Führung und leichte Schiebbarkeit des Hakens dadurch, daß der Führungsansatz an den Schenkeln und dem Steg eine Gleitschicht aus einem als Lagerwerkstoff geeigneten Kunststoff aufweist, die ein fester Bestandteil des Schiebehakens ist, wobei zweckmäßig die Gleitschicht U-förmig zusammenhängt und gegenüber dem Haken beidseitig einen Überstand aufweist und quer zur Mittenebene des Hakens leicht gewölbt ausgebildet ist. Insbesondere ist die obere Gleitbahn am Steg des Führungsansatzes leicht konvex ausgebildet, damit der Haken, auch wenn er sich beim Schieben schräg stellt, ohne zu ecken gleiten kann.
Die Gleitschicht aus Kunststoff besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunstharz, das sich
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Claims (1)

unter Druck und Wärme verformen läßt, gute Gleiteigenschaften aufweist und gegenüber der Metalltragschiene als Gleitschicht wirkt, die infolge der Notlaufeigenschaft des Kunststoffes keiner Schmierung bedarf. Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der ganze Haken aus dem Kunststoff der Gleitschicht und mit dieser aus einem Stück besteht und einen die Form des Führungsansatzes sowie-des Hakens aufweisenden Kern enthält, der von dem Kunststoff umhüllt ist. Die Einbettung eines Kernes ist wünschenswert, wenn die Schiebehaken große Lasten von oftmals mehreren Zentnern zu tragen haben. Da sich der zusammenhängende Kern sowohl in dem Haken als auch in dem Führungsansatz befindet, kann der Haken auch unter großer Last an den Stellen der gefährlichen Querschnitte nicht brechen. Für besonders große Beanspruchungen weist der aus Stahlblech bestehende Kern einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in dem Führungsansatz und dem Haken hochkant stehend angeordnet. Bei kleineren, sogenannten Schweinehaken genügt es, wenn der Kern aus Stahldraht besteht, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Tragfähigkeit dieser Haken wird den im Schlachthof- und Kühlhausbetrieb auftretenden Beanspruchungen gerecht, da auch ausgeschlachtetes Großvieh anzuhängen ist. Außerdem haben die Haken den Vorteil, daß sie hygienisch einwandfrei und ohne besondere Oberflächenbehandlung korrosionsfest sind. Bei der Herstellung der Schiebehaken wird der Kern zunächst um so viel länger gemacht, als es der Länge der Hakenführung entsprechen würde, daß er in der Form außerhalb des eigentlichen Hakens eingespannt werden kann. Dieser Überstand wird dann bei dem fertig gespritzten Haken abgeschnitten und die Schnittfläche des Kerns schließlich durch eine Kunststoffkappe abgedeckt. Es ist auch möglich, die Schnittflächen des Kerns mit einer Kunststofflösung zu überstreichen und so eine dünne Deckschicht zu bilden. Die bei der Herstellung des Hakens zur Zentrierung des Kernes in der Form erforderlichen Abstandhalter sind vorteilhaft als Spitzen ausgebildet und beim fertigen Haken vollständig mit dem Kunststoff umhüllt und dienen außerdem als Verankerung zwischen der Hüllschicht und dem Kern. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schiebehaken mit gestrichelt angedeuteter Tragschiene, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, F ig. 5 eine andere Ausführungsform des Schiebehakens, der zur Aufnahme größerer Lasten bestimmt ist, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5. Der in F i g. 1 dargestellte Schiebehaken 1 ist ein sogenannter Schweinehaken, der für kleinere Lasten bestimmt ist. Er ist in die hochkant angeordnete flache Tragschiene 2 mit seiner Hakenführung 3 eingehängt, auf der er bei voller Belastung leicht verschiebbar sein soll. Die Hakenführung besteht aus den beiden Schenkeln 4 und dem Steg 5 und weist innenseitig Gleitbahnen 6 aus Kunststoff auf. Die sich um die Hakenführung herum erstreckenden Gleitbahnen bilden zweckmäßig ein Stück und sind fester Bestandteil des ίο Schiebehakens. Die Gleitbahnen 6 können einen vom Haken selbständigen Kunststoff bauteil bilden, der mit dem Haken durch Schrauben oder Nieten oder durch Verkleben oder Verklemmen fest verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der ganze Haken einschließlich der Hakenführung aus dem Kunststoff der Gleitbahnen, die breiter als der Haken sind und quer zur Mittenebene 7 des Hakens leicht konvex gewölbt ausgebildet sind. In F i g. 3 ist der Wölbungsradius mit r und die dem Wölbungsradius entsprechende Fläche mit 6 a bezeichnet. Der ganze Haken einschließlich seiner Hakenführung enthält einen Kern 8, der im Bereich der Hakenzunge als entsprechende Kernzunge im Innern des Kunststoffhakens verläuft. Diese Kernzunge trägt gemäß F i g. 2 Abstandhalter 9 für die Zentrierung, die diametral gegenüberliegend an einem Ring 10 angeordnet sind. Hiermit wird der Kern in der Form zentriert, in der er an seinem verlängerten Teil 8 a geklemmt aufgenommen wird. Dieser Teil des Kernes ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt, um damit anzudeuten, daß am fertigen Haken nicht mehr vorhanden ist. Es wird, nachdem der Haken aus der Form entnommen ist, abgeschnitten, und die Schnittfläche des Kerns wird beispielsweise durch eine Kunststoffkappe 11 abgedeckt. Bei dem sogenannten Schweinehaken genügt es, den Kern aus Stahldraht mit einem kreisförmigen Querschnitt herzustellen. Eine schwerere Ausführungsform des Hakens, der zur Aufnahme von Rindern dienen kann, ist in F i g. 5 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Kern 8 besteht hier aus Stahlblech, aus welchem der Kern der Form des Hakens entsprechend ausgeschnitten oder gestanzt ist. Der Kern hat dementsprechend einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Stärke des Stahlbleches dem Hakenquerschnitt angepaßt ist. Der Kern selbst ist in dem Haken hochkant stehend angeordnet. Daher kann der Kunststoffhaken große Lasten von mehreren Zentnern aufnehmen. Die guten Gleiteigenschaften des Kunststoffes, aus dem die Gleitbahnen 6 bestehen, gewährleisten, daß der Haken sich auch unter diesen großen Lasten leicht entlang der Tragschiene 2 verschieben läßt. Die Abstandhalterspitzen 9 können bei dieser Ausführungsform des Hakens auf den Blechkern an zwei nebeneinanderliegenden Stellen, wie F i g. 5 zeigt, genietet sein. Patentansprüche:
1. Fleischschiebehaken mit einem durch zwei Schenkel und einen Steg gebildeten U-förmigen Führungsansatz zum Einhängen in eine hochkant angeordnete flache Tragschiene, bei dem der Führungsansatz innenseitig Mittel aufweist, die das Gleiten ermöglichen und ein Verkratzen und
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