DE1242177B - Halterung fuer die Tragstaebe von Garnstraehnen in Straehngarn-Faerbeapparaten - Google Patents

Halterung fuer die Tragstaebe von Garnstraehnen in Straehngarn-Faerbeapparaten

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DE1242177B
DE1242177B DEK49812A DEK0049812A DE1242177B DE 1242177 B DE1242177 B DE 1242177B DE K49812 A DEK49812 A DE K49812A DE K0049812 A DEK0049812 A DE K0049812A DE 1242177 B DE1242177 B DE 1242177B
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DE
Germany
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bearing
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yarn
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in Strähngam-Färbeapparaten Zum Beschicken von Strähngam-Färbeapparaten werden mit den Garnsträhnen beladene Traastäbe verwendet, deren Enden in Lageröffnungen an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Färbeapparates oder eines darin einsetz- und aushebbaren Materialträgers eingesteckt werden.
  • Bei starr ausgebildeten Tragstäben und unterteilten Lagern müssen die Stäbe schräg zwischen den Wänden, z. B. des Materialträgers, eingeführt und die Stabenden dann nacheinander in die rechts- und linksseitigen Lageröffnungen des Materialträgers eingesteckt werden. Die schräge Einführung der Stäbe macht zumindest in den Lageröffnungen der Seite, auf der das in die Lageröffnungen zuerst eingeführte Ende des Tragstabes so weit durchgesteckt werden muß, daß der Stab dann senkrecht zu den Seitenwandungen geschwenkt und in die Lageröffnungen der Gegenseite eingeführt werden kann, ein Lagerspiel erforderlich, das ein Einschwemmen von Fäden in die Lagerspalte ermöglicht. Durch die Lageänderung der Stäbe beim Duchfluß der Flotte von unten nach oben und umgekehrt können die in die Lagerspalte eingeschwemmten Fäden von den auf- und später wieder abwärts bewegten Stäben gegen die Kanten der Lageröffnungen gedrückt und dadurch beschädigt oder gar durchgeschnitten werden.
  • Dies gilt auch für bekannte in feststehende Färbebehälter einsetzbare und unter Federspannung in ihrer axialen Lage festgehaltene Tragstäbe, deren eines Ende durch eine Aussparung in der einen Behälterwand gegen ein federbelastetes, von einer Dichtungskappe auf der Wandaußenseite umschlossenes Druckstück eingeschoben wird, durch dessen federnde Rückstellung dann das andere Stabende auf einen Tragnocken an der Innenseite der gegenüberliegenden Behälterwand aufgeschoben wird. Bei dieser Stabhalterung muß die Aussparung in der Behälterwand, durch die das zuerst einzuführende Ende des Tragstabes hindurchgesteckt werden muß, größer sein als der Umriß des Stabes. Das daraus resultierende Lagerspiel macht ein Einschwemmen von Fäden in den Lagerspalt und durch die Bewegungen des Stabes in der Aussparung ein Durchschneiden der eingeschwemmten Fäden möglich. Außerdem ist bei einem Nachlassen oder Bruch der Federn eine Halterung der Stäbe in ihren Auflagern nicht mehr gesichert.
  • Bei starr ausgebildeten Tragstäben ist es ferner bekannt, die Lageröffnungen zur Hälfte in einer unteren, den Seitenwandungen des Materialträgers innen vorgesetzten festen Tragleiste vorzusehen. Nach Anheben einer die anderen oberen Hälften der Lageröffnungen enthaltenden Tragleiste lassen sich dabei die Tragstäbe senkrecht zu den Wandungen des Färbeapparates oder Materialträgers einführen und in die unteren Halblageröffnungen einlegen. Durch Absenken der oberen Tragleiste werden dann die Lager geschlossen. Hierbei kann zwar das Lagerspiel in unschädlichen Grenzen gehalten werden, jedoch ist neben einem dafür genau übereinstimmenden Umriß aller Tragstäbe und aller Lagerbohrungen eine Auf- und Abstellung der oberen Tragleiste beim Einsetzen und Ausheben der Stäbe erforderlich. Auch beeinflussen vorstehende Leisten die Flottenströmung an den Wandbereichen.
  • Zur Erleichterung des Einführens und Herausnehmens der Tragstäbe in und aus den Lageröffhungen hat man weiterhin schon teleskopartig gegen die Wirkung einer Feder zusammenschiebbare Stäbe vorgeschlagen. Die Teleskopstäbe können in gegen die Federwirkung ausreichend zusammengeschobenem Zustand senkrecht zu den Seitenwandungen des Färbeapparates oder des Materialträgers eingeführt und durch Freigabe der Federwirkung in die Lageröffnungen eingesetzt werden. Durch die Federn werden die eingesetzten Stäbe dabei. in Axialrichtung fest zwischen den Seitenwandungen verspannt. Bei solchen in zusammengezogenem Zustand eingeführten Teleskopstäben kann man, die Lageröffnungen gegen Einschwemmen von Garnfäden genügend spielfrei gestalten. Bei den federnden Tragstäben werden aber an die Genauigkeit der Herstellung und die Sorgfalt im Umgang mit den Stäben sehr hohe Anforderungen gestellt.
  • Ähnlich hohen Anforderungen unterliegen auch bekannte in Färbeapparate oder in Materialträger für solche einsetzbare, insbesondere unter Federwirkung teleskopartige längeneinstellbare Tragstäbe für Garnsträhnen, bei denen die Enden des Tragstabes und die sie aufnehmenden Lageröffnungen in den gegenüberliegenden Wandungeii- des Färbeapparates oder Materialträgers mit einem derart unregelmäßigen Umriß geformt sind, daß ein Eintritt von Garnfäden durch den unregelmäßigen Linienzug des Lagerspieles zwischen den Stabenden und den diese aufnehmenden Lageröffnungen verhindert ist, Bei diesen Stabhalterungen bedingt der unregelmäßige Umriß der Lageröffnung und der darin einzusetzenden Stabenden eine schwierige und kostspielige Herstellung.
  • Schließlich ist es für Tragstäbe von Garnsträhnen bekannt, die Lagerspalte durch an den Stabenden angebrachte mindestens auf der einen Stabseite federnd ausgebildete Bundringe zu verschließen. Die federnden Bundringe haben jedoch den Nachteil, daß ihr sperriges Vorstehen über den Umriß der Stäbe für das Auf- und das Abschieben der Strähne auf bzw. von den Tragstäben sehr hinderlich sind.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber eine Halterung von Tragstäben für Garnsträhnen mit einer das Einschwemmen der Garnfäden hindernden Versperrung der Lagerspalte zwischen den Stabenden und ihren Lageröffnungen in den Wandungen des Färbeapparates oder insbesondere eines darin einsetz- und aushebbaren Materialträgers vor, bei der die Sperrmittel gegen Einschwemmen von Garnfäden in die Lagerspalte nicht mehr an den Tragsfäben, an denen sie für das Auf- und Abschieben der Garnsträhnen auf bzw. von den Stäben hinderlich sind, sondern an den Lageröffnungen in den Wandungen des Färbeapparates oder des Materialträgers vorgesehen werden. Nach der Erfindung ist dazu jede Lageröffnung durch einen lotrecht verlaufenden Steg unterteilt, während die Stabenden zur Einführung in die Lageröffnungen mit der Stegbreite entsprechenden Schlitzen versehen sind. Damit ist eine insbesondere für starre Tragstäbe geeignete Halterung in Strähngarn-Färbeapparaten geschaffen, die sich auch nachträglich an schon in Betrieb befindlichen Materialträgern und Tragstäben zur Erzielung einer Versperrung der Lagerspalte gegen Einschwenunen von Garnfäden leicht vorsehen läßt. Die die Lageröffnungen unterteilten Stege können z. B. durch Stehenlassen eines die Lageröffnung lotrecht durchsetzenden Steges der Seitenwand gebildet sein. Zweckmäßig jedoch bestehen die Stege aus über die Innenseiten der Lageröffnungen verlaufenden Drahtstäben die die Lageröffnung lotrecht halbieren und mit ihren Enden ober- und unterhalb der Lageröffnungen in den Wandungen des Färbebehälters oder eines darin einsetzbaren Materialträgers festgelegt sind.
  • Die erfindungsgemäße Halterung eignet sich besonders für Tragstäbe von ovalem Querschnitt, für die es ein blindes Einsetzen ermöglicht, weil mit einem Einführen der Stäbe in deren Hochkantlage eine übereinstimmung der Lage der Stabschlitze mit den Stegen in den Lageröffnungen gegeben ist. Man kann ferner durch Mittel verschiedener Art das Einsetzen der Tragstäbe erleichtern. Beispielsweise kann man den Auslauf der Schlitze an den Stabenden etwas konisch erweitern oder die eine Hälfte des Stabendes bis zu den Schlitzen um den Betrag verkürzen, um den die Drahtstäbe über die Behälter- oder Materialträgerwandung vorstehen. Diese Verkürzung des Stabendes kann man auf das Seitenende des Tragstabes beschränken, das bei dem schrägen Einführen des Stabes zunächst in die Lageröffnung ein- und durchgesteckt werden muß, um die Stäbe für das Einstecken in die Lageröffnung auf der Gegenseite in die senkrechte Lage zu den Seitenwandungen schwenken zu können.
  • Die durch die Schlitze an den Tragstabenden hervorgerufene Festigkeitsminderung kann man nötigenfalls durch in den Stabenden festgelegte Einsatzbuchsen ausgleichen, die übereinstimmend mit den Schlitzen der Stabenden geschlitzt sind, aber mit einem ungeschlitzten Teil noch in das Stabinnere vorreichen.
  • In den Fällen, in denen durch einen lotrechten Steg in der Lageröffnung ein Einschwemmen von Fäden in etwa bestehende größere seitliche Spalte zwischen Tragstab und Lageröffnung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen ist, kann außer dem lotrecht über die Lageröffnung reichenden Steg noch ein waagerecht verlaufender Drahtsteg als Versperrung über die Lageröffnung vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in einem für den Einsatz in Strähngam-Färbeapparaten bestimmten Materialträger dargestellt.
  • F i g. 1 und 2 zeigen in einem lotrechten Schnitt und einer Seitenansicht eine Seitenwand eines Materialträgers mit einer durch einen Drahtstab unterteilten Lageröffnung für die Enden eines Tragstabes für Garnsträhnen, F i g. 3 und 4 einen Tragstab von ovaler Form im Querschnitt und im Längsschnitt, F i g. 5 in senkrechtem Längsschnitt einen in -die Lageröffnung einer Seitenwand des Materialträgers eingesteckten Tragstab, während die F i g. 6 und 7 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten des Stabendes für das erleichterte Einstecken der Tragstäbe in die Lageröffnung der einen Seitenwand eines Materialträgers veranschaulichen.
  • Die zur Aufnahme von mit Garnsträhnen beschickten Tragstäben 1 dienenden Lageröffnungen 2 in den gegenüberliegenden Seitenwandungen 3 eines Stranggarrtfärbeapparates oder hier beispielsweise eines darin einsetzbaren Materialträgers sind durch einen lotrecht über die öffnungen 2 auf der Wandinnenseite verlaufenden Drahtstab 4 unterteilt. Die Drahtstäbe 4 sind ober- und unterhalb der Lageröffnungen 2 in den Seitenwandungen 3 festgelegt.
  • Die Enden der im Querschnitt ovalen, hohlen Tragstäbe 1 sind mit -Schlitzen 5 versehen, deren Breite der Dicke der Drahtstäbe 4 entspricht. Die Länge der Schlitze 5 ist durch das Maß bestimmt mit dem die Stabenden der in Schräglage zu den Seitenwandungen 3 einzuführenden starren Stäbe 1 mit dem zuerst eingesteckten Stabende durch die betreffende Lageröffnung 2 durchgesteckt werden müssen, um die Stäbe senkrecht zu den Seitenwandungen 3 schwenken und dann auch in die Lageröffnungen der Gegenseite einführen zu können. Die axiale Festlegung der Stäbe 1 in den Lageröffnungen 2 erfolgt zweckmäßig für alle eingesetzten Stäbe gemeinsam z. B. durch außen an den Wandungen 3 schwenkbar angelenkte Drehplatten 6 mit auf die Stabenden wirkenden Druckstücken 7 oder durch andere bekannte Festlegemittel wie Schwerter od. dgl., die zwischen einer festen Wandung und den Stabenden eingescheben werden können.
  • Zum erleichterten Einstecken der Tragstäbe 1 in die Lageröffnungen 2 können die Schlitze 5 am Ende der Tragsfäbe eine konische Erweiterung 8 erhalten (F i g. 6), oder es kann die eine Hälfte 9 des Stabendis etwa um den Betrag verkürzt sein, um den die Drahtstäbe 4 über die Lageröffnungen 2 vorstehen (F i g. 7).
  • Die durch die Schlitze 5 hervorgerufene Festigkeitsminderung der Stabenden kann gegebenenfalls durch eine in das Stabende eingesetzte Büchse 10 (F i g. 6) ausgeglichen werden.
  • Durch die den Lageröffnungen 2 vorgesetzten Drahtstäbe 4 wird das Einschwemmen von Garnfäden in die Lagerspalte vermieden. Diese Spalte sind bedingt durch das mindestens gegenüber dem zuerst einzusteckenden Stabende nötige Spiel der Lageröffnungen, um die in Schräglage zu den Wandungen 3 einzuführenden Stäbe in die Lageröffnungen einstecken zu können. Durch dieses Spiel kommt es besonders bei einer Flottenströmung im Färbeapparat von unten nach oben zu einem Anheben der Tragstäbe 1 in den Lageröffnungen 2 und dadurch bei dünnen Garnfäden leicht zu einem Einschwemmen einzelner Fäden in die dabei in den Lageröffnungen unten entstehenden Lagerspalte. Bei dem mit der Umkehr der Flottenströmungsrichtung eintretenden Absenken der Tragstäbe werden dann die eingeschwenunten Garnfäden an den Wandungskanten zerdrückt oder zerschnitten.
  • In der Regel reichen die lotrecht über die Lageröffnungen 2 verlaufenden Drahtstäbe 4 zu einer das Einschwemmen von Garnfäden hindernden Versperrung der Lagerspalte aus. Bei größeren seitlichen Lagerspalten kann ein etwaiges Einschwemmen von Garnfäden in die seitlichen Spalte noch durch einen die Mitte der Lageröffnungen 2 waagerecht überdeckenden Drahtstab 11 (F i g. 1 und 2) verhindert werden. Für diesen und den zugehörigen Schlitz in den Enden der Tragstäbe 1 wird zweckmäßig eine geringere Dicke bzw. Breitenabmessung als für den lotrechten Stab 4 und den zugehörigen Schlitz 5 gewählt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in Strähngarn-Färbeapparaten mit einer das Einschwemmen von Garnfäden hindernden Versperrung der Lagerspalte zwischen den Stabenden und ihren Lageröffnungen in den Wandungen des Färbeapparates oder eines darin einsetzbaren Materialträgers, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Lageröffnung (2) durch einen lotrecht verlaufenden Steg (4) hälftig unterteilt ist und die Stabenden zur Einführung in die Lageröffnung (2) mit der Stegbreite entsprechenden Schlitzen (5) versehen sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) aus dicht über die Lageröffnungen (2) verlaufenden Drahtstäben bestehen. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den lotrecht über die Lageröffnungen (2) verlaufenden Drahtstäben (4) noch quer über die öffnungen (2) verlaufende Drahtstäbe (11) vorgesehen sind. 4. Halterung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schlitze (5) am Anfang der Stabenden konisch erweitert sind. 5. Halterung nach Anspruch 1, gegebenenfalls bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (1) mindestens an einem Stabende bis zu den Schlitzen (5) um den Betrag verkürzt sind, um den der lotrecht über die Lageröffnung (2) verlaufende Drahtstab (4) über die die Lageröffnung (2) enthaltende Seitenwandung (3) vorsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 108; 1025372.
DEK49812A 1963-05-24 1963-05-24 Halterung fuer die Tragstaebe von Garnstraehnen in Straehngarn-Faerbeapparaten Pending DE1242177B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291773A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-23 OFFICINE MINNETTI di Federico Minnetti & C. S.A.S. Vorrichtung zum Aufbewahren und zur Halterung von Tragstäben, insbesondere beim Garnfärben

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DE1025372B (de) * 1957-01-29 1958-03-06 Krantz H Fa In Faerbeapparate einsetzbarer Tragstab fuer Garnstraehne
DE1069108B (de) * 1959-11-19

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