CH439197A - Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in Strähngarn-Färbeapparaten - Google Patents

Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in Strähngarn-Färbeapparaten

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CH439197A
CH439197A CH1609666A CH1609666A CH439197A CH 439197 A CH439197 A CH 439197A CH 1609666 A CH1609666 A CH 1609666A CH 1609666 A CH1609666 A CH 1609666A CH 439197 A CH439197 A CH 439197A
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CH1609666A
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Paque Manfred
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Krantz H Fa
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Description


  Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in     Strähngarn-Färbeapparaten       Zum Beschicken von     Strähngarn-Färbeapparaten     werden mit den     Garnsträhnen    beladene Tragstäbe     ver-          wendet,    deren Enden in Lageröffnungen an den gegen  überliegenden Seitenwandungen des Färbeapparates oder  eines darin     einsetz-    und     aushebbaren        Materialträgers     eingesteckt werden.  



  Bei starr ausgebildeten Tragstäben und unterteilten  Lagern müssen die Stäbe schräg zwischen den Wänden,  z. B. des Materialträgers, eingeführt und die     Stabenden     dann nacheinander in die rechts- und     linksseitigen    Lager  öffnungen des     Materialträgers    eingesteckt werden. Die  schräge Einführung der Tragstäbe macht zumindest in  den Lageröffnungen der Seite, auf der das in die       Lageröffnungen    zuerst eingeführte Ende des Tragstabes  so weit durchgesteckt werden muss, dass der Tragstab  dann senkrecht zu den Seitenwandungen geschwenkt und  in die     Lageröffnungen    der Gegenseite eingeführt wer-,  den kann, ein Lagerspiel erforderlich, das ein Ein  schwemmen von Fäden in die Lagerspalte ermöglicht.

    Durch die Lageänderung der Tragstäbe beim     Durchfluss     der Flotte von unten nach oben und umgekehrt können  die in die Lagerspalte eingeschwemmten Fäden von den  auf- und später wieder     abwärtsbewegten    Stäben gegen  die Kanten der Lageröffnungen gedrückt und dadurch  stark beschädigt oder gar durchgeschnitten     wenden.     



  Dies gilt auch für bekannte in feststehende Färbe  behälter einsetzbare und unter Federspannung in     ihrer     axialen Lage     festgehaltene    Tragstäbe, deren eines Ende  durch eine     Aussparung    in der einen Behälterwand gegen  ein federbelastetes, von einer Dichtungskappe der Wand  aussenseite umschlossenes Druckstück eingeschoben  wird, durch dessen federnde Rückstellung dann das  andere     Tragstabende    auf einen Tragnocken an der  Innenseite der gegenüberliegenden Behälterwand auf  geschoben     wird.    Bei dieser     Stabhalterung    muss die Aus  sparung in der Behälterwand, durch die das zuerst ein  zuführende Ende des Tragstabes hindurchgesteckt wer  den muss,

   grösser sein als der Umriss des Tragstabes.  Das daraus resultierende Lagerspiel macht ein Ein  schwemmen von Fäden in den Lagerspalt und durch    die Bewegung des Tragstabes in der Aussparung ein  Durchschneiden der eingeschwemmten Fäden möglich.  Ausserdem ist bei einem Nachlassen oder Bruch der  Federn eine     Halterung    der Tragstäbe in ihren Aufla  gern nicht mehr gesichert.  



  Bei starr ausgebildeten Tragstäben ist es ferner be  kannt, die Lageröffnungen zur Hälfte in einer     unteren,     den Seitenwandungen des     Materialträgers    innen vorge  setzten festen Tragleiste vorzusehen. Nach Anheben  einer die anderen oberen Hälften der Lageröffnungen  enthaltenden Tragleiste lassen sich dabei die Tragstäbe  senkrecht zu den Wandungen des Färbeapparates oder  Materialträgers einführen und in die unteren Halb  lageröffnungen einlegen. Durch     Absenken    der oberen  Tragleiste werden dann die Lager geschlossen.

   Hierbei       kann    zwar das Lagerspiel in unschädlichen Grenzen  gehalten werden, jedoch ist neben einem dafür genau       übereinstimmenden    Umriss aller Tragstäbe und aller  Lagerbohrungen     eine    Auf- und Abstellung der oberen  Tragleiste beim     Einsetzen    und Ausheben der Stäbe  erforderlich. Auch beeinflussen vorstehende Leisten die  Flottenströmung an .den Wandbereichen.  



  Zur Erleichterung des     Einführens    und     Herausneh-          mens    der Tragstäbe in und aus den Lageröffnungen hat  man weiterhin schon     teleskopartig    gegen die     Wirkung     einer Feder     zusammenschiebbare    Tragstäbe vorgeschla  gen.

   Die     Teleskopstäbe    können in gegen die Federwir  kung ausreichend zusammengeschobenem Zustand senk  recht zu den Seitenwandungen des     Färbeapparates    oder  des     Materialträgers    eingeführt und durch Freigabe der       Federwirkung    in die     Lageröffnung        eingesetzt    werden.  Durch die Federn werden die eingesetzten Tragstäbe  dabei in     Axialrichtung    fest zwischen den Seitenwandun  gen verspannt.

   Bei solchen in zusammengezogenem Zu  stand     eingeführten        Teleskopstäben    kann     man    die Lager  öffnungen gegen Einschwemmen von Garnfäden genü  gend     spielfrei    gestalten.  



  Bei den federnden Tragstäben werden aber an die  Genauigkeit der Herstellung und die Sorgfalt im Um-      gang mit den Tragstäben sehr hohe     Anforderungen    ge  stellt.  



  Ähnlich hohen Anforderungen unterliegen auch be  kannte in Färbeapparate oder in Materialträger für  solche einsetzbare, insbesondere unter Federwirkung       teleskopartige    längeneinstellbare Tragstäbe für Garn  strähnen, bei denen die Enden des Tragstabes und die sie  aufnehmenden Lageröffnungen in den gegenüberliegen  den Wandungen des Färbeapparates oder Materialträ  gers mit einem derart unregelmässigen Umriss geformt  sind,

   dass ein Eintritt von Garnfäden durch den um  regelmässigen Linienzug des Lagerspieles zwischen den       Stabenden    und den diese aufnehmenden Lageröffnungen       verhindert        ist.    Bei diesen     Stabhalterungen    bedingt der       unregelmässige    Umriss der Lageröffnung und der     darin          einzusetzenden        Stabenden    eine schwierige und kostspie  lige     Herstellung.    Schliesslich ist es für Tragstäbe von       Garnsträhnen    bekannt,

   die Lagerspalte durch an den       Tragstabenden    angebrachte mindestens auf der einen       Stabseite    federnd ausgebildete     Bundringe    zu     verschlie-          ssen.    Die federnden     Bundringe    haben jedoch den Nach  teil, dass ihr sperriges Vorstehen über den     Umriss    der  Stäbe für das Auf- und das Abschieben der Strähne  auf bzw. von den Tragstäben sehr hinderlich sind.

   Die       vorliegende        Erfindung    betrifft eine Halterung für die  Tragstäbe von     Garnsträhnen    in     Strähngarn-Färbeappa-          raten    mit einer das Einschwemmen von Garnfäden hin  dernden Versperrung der Lagerspalten zwischen den       Tragstabenden    und ihren Lageröffnungen in den Wan  dungen des Färbeapparates oder eines darin einsetzba  ren Materialträgers.  



  Die     erfindungsgemässe    Halterung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass jede Lageröffnung durch     einen    lot  recht verlaufenden Steg hälftig     unterteilt    ist und die       Tragstabenden    zur Einführung in die Lageröffnung mit  der     Stegbreite    entsprechenden Schlitzen versehen     sind.     



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung     beschrieben.     



       Fig.    1 und 2 zeigen in     einem    lotrechten Schnitt und  einer Seitenansicht eine Seitenwand eines Materialträgers  mit einer durch einen Drahtstab unterteilten Lager  öffnung für die Enden eines Tragstabes für     Garnsträhne.     



       Fig.    3 und 4 zeigen einen Tragstab von ovaler Form  im Querschnitt und im Längsschnitt.  



       Fig.    5 zeigt in senkrechtem Längsschnitt einen in  die Lageröffnung einer Seitenwand des Materialträgers  eingesteckten Tragstab, und       Fig.    6 und 7 zeigen verschiedene Ausbildungsmög  lichkeiten des Tragstabes für das erleichterte     Einstek-          ken    der Tragstäbe in die Lageröffnung der     einen    Seiten  wand     eines    Materialträgers.  



  Die zur Aufnahme von mit Garnsträhnen beschick  ten Tragstäben 1 dienenden Lageröffnungen 2 in den  sich gegenüberliegenden     Seitenwandungen    3 eines       Stranggarnfärbeapparates    oder hier     beispielsweise    eines  darin einsetzbaren     Materialträgers    sind durch einen lot  recht über die Öffnungen 2 auf der Wandinnenseite ver  laufenden Drahtstab 4 unterteilt.     Die    Enden der Draht  stäbe 4 sind in den Seitenwandungen 3 festgelegt.  



  Die Enden der im Querschnitt ovalen, hohlen Trag  stäbe 1 sind 'mit Schlitzen 5 versehen, deren Breite der  Dicke der Drahtstäbe 4 entspricht. Die Länge der  Schlitze 5 ist durch das Mass bestimmt, mit dem     die          Stabenden    der in Schräglage zu den Seitenwandungen 3       einzuführenden        starren    Tragstäbe 1 mit dem zuerst ein  gesteckten     Stabende    durch die betreffende Lageröff  nung 2 durchgesteckt werden müssen, um die Stäbe         senkrecht    zu den Seitenwandungen 3 schwenken und  dann auch in die Lageröffnungen der Gegenseite ein  führen zu können.

   Die axiale Festlegung der Tragstäbe 1  in den Lageröffnungen 2 erfolgt     zweckmässig    für alle  eingesetzten Tragstäbe gemeinsam z. B. durch aussen  an den Wandungen 3 schwenkbar     angelenkte    Dreh  platten 6 mit auf die     Tragstabenden    wirkenden Druck  stücken 7 oder durch andere bekannte     Festlegemittel     wie Schwerter oder dergleichen, die zwischen einer  festen Wandung und den     Tragstabenden    eingeschoben  werden können.  



  Der Querschnitt der Tragstäbe 1 müsste natürlich  nicht unbedingt oval sein.  



  Zum erleichterten Einstecken der Tragstäbe 1 in  die Lageröffnungen 2 können die Schlitze<B>5</B> an ihren  offenen Enden     konisch    erweitert sein. Es kann auch die  eine     Querschnitthälfte    9 an mindestens einem der beiden       Tragstabenden    etwa um den Betrag verkürzt sein, um  den .die Drahtstäbe 4 über     die    Lageröffnungen 2 vor  stehen     (Fig.    7).  



  Die durch die Schlitze 5 hervorgerufene Festigkeits  minderung der     Tragstabenden    kann gegebenenfalls durch  eine in das     Tragstabende    eingesetzte Büchse 10     (Fig.    6)  ausgeglichen werden.  



  Durch die den Lageröffnungen 2 vorgesetzten Draht  stäbe 4 wird das Einschwemmen von     Garnfäden        in    die  Lagerspalte     vermieden.    Diese Spalten sind bedingt durch  das mindestens gegenüber dem zuerst einzusteckenden       Tragstabende    nötige Spiel der Lageröffnungen,

   um die  in Schräglage zu den Seitenwandungen 3 einzuführen  den Stäbe in die Lageröffnungen einstecken zu     können.     Durch dieses Spiel kommt es besonders bei einer Flot  tenströmung im     Färbeapparat    von unten nach oben zu  einem Anheben der Tragstäbe 1 in den Lageröffnungen  2 und dadurch     bei    dünnen Garnfäden leicht zu einem  Einschwemmen einzelner Fäden in die dabei in den  Lageröffnungen unten entsprechenden Lagerspalte. Bei  dem der Umkehr der     Flottenströmungsrichtung    eintre  tenden Absenken der Tragstäbe werden dann die ein  geschwemmten Garnfäden an den     Wandungskanten        zer-          drüekt    oder zerschnitten.  



  In der Regel reichen die lotrecht über die Lager  öffnungen 2 verlaufenden Drahtstäbe 4 zu einer das  Einschwemmen von Garnfäden hindernden     Versperrung     der Lagerspalte aus. Bei grösseren seitlichen Lagerspal  ten kann ein etwaiges     Einschwemmen    von Garnfäden in  die seitlichen Spalten noch     durch    einen die Mitte der  Lageröffnungen 2 waagrecht überdeckenden Drahtstab  11     (Fig.    1 und 2) verhindert werden. Für diesen und  den zugehörigen Schlitz in den Enden der Tragstäbe 1  wird zweckmässig     eine    geringere Dicke bzw. Breiten  abmessung als für den lotrechten Drahtstab 4 und den  zugehörigen Schlitz 5 gewählt.  



  Damit ist eine insbesondere für starre Tragstäbe  geeignete Halterung in     Strähngarn-Färbeapparaten    ge  schaffen, die sich auch nachträglich an schon     in    Be  trieb befindlichen Materialträgern und Tragstäben zur  Erzielung einer Versperrung der Lagerspalte gegen Ein  schwemmen von     Garnfäden    leicht vorsehen lässt.  



  Die die Lageröffnungen unterteilenden Stege kön  nen auch durch Steherlassen eines die Lageröffnung  lotrecht durchsetzenden Steges der Seitenwand gebildet  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halterung für die Tragstäbe von Garnsträhnen in Strähngarn-Färbeapparaten mit einer das Einschwem men von Garnfäden hindernden Versperrung der Lager- spalte zwischen den Tragstabenden und ihren Lager öffnungen in den Wandungen des Färbeapparates oder eines darin einsetzbaren Materialträgers, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Lageröffnung (2) durch einen lotrecht verlaufenden Steg (4)
    hälftig unterteilt ist und die Tragstabenden zur Einführung in die Lageröffnung (2) mit der Stegbreite entsprechenden Schlitzen (5) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Halterung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stege (4) aus dicht über die Lager öffnungen (2) verlaufenden Drahtstäben bestehen. 2.
    Halterung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den lot recht über die Lageröffnungen (2) verlaufenden Draht- Stäben (4) noch quer über die Öffnungen (2) verlaufende Drahtstäbe (11) vorgesehen sind. 3. Halterung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) an ihren offenen Enden konisch erweitert sind.
    4. Halterung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Querschnitthälfte (9) an mindestens einem der beiden Tragstabenden etwa um den Betrag verkürzt äst, um den die lotrecht über die Lageröffnungen (2) ver laufenden Drahtstäbe (4) über die Lageröffnungen (2) vorstehen.
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