DE1242016B - Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleisses von Pruefkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleisses von Pruefkoerpern

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DE1242016B
DE1242016B DE1964H0052615 DEH0052615A DE1242016B DE 1242016 B DE1242016 B DE 1242016B DE 1964H0052615 DE1964H0052615 DE 1964H0052615 DE H0052615 A DEH0052615 A DE H0052615A DE 1242016 B DE1242016 B DE 1242016B
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grinding channel
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grinding
abrasive
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DE1964H0052615
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English (en)
Inventor
Ulrich Hoffmann
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Battelle Institut eV
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Battelle Institut eV
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion
    • G01N3/567Investigating resistance to wear or abrasion by submitting the specimen to the action of a fluid or of a fluidised material, e.g. cavitation, jet abrasion

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Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleißes von Prüfkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleißes von Prüfkörpern mit einem durch ein Trägermittel aus einem Injektor geförderten Schleifmittel, das einem die Prüfkörper aufweisenden Schleifkanal zuführbar ist.
  • Es ist bisher üblich, die einer Verschleißprüfung zu unterwerfenden Prüfkörper auf einer mit Schleifkörnern bestreuten Fläche kreisend zu bewegen, über den feststehenden Prüfkörper das Schleifkorn kontinuierlich hinwegzubewegen, z. B. durch ein endloses Schmirgelband, den Prüfkörper unter Verwendung von Schleifkorn anzustrahlen oder das Schleifkorn unter einem bestimmten Winkel auf oder über den Prüfkörper rieseln zu lassen. Dabei wird jedoch der Mechanismus des beginnenden Verschleißes nicht oder nur sehr ungenau erfaßt. Da die Verschleißbeständigkeit eines Werkstoffes aber letztlich von der Beständigkeit der äußersten Oberfläche gegen Verschleiß abhängig ist, muß gerade der beginnende Verschleiß genauer ermittelt werden.
  • Weitere bekannte Geräte zur Verschleißuntersuchung von Prüfkörpern, z. B. die Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2976716 und das Gerät, das in »Ceramic Bulletin«, S. 453, 1961, beschrieben ist, befassen sich gleichfalls nicht mit dem Problem der Untersuchung eines Prüfkörpers auf beginnenden Verschleiß. Das in der erwähnten Patentschrift beschriebene Gerät ist dazu bestimmt, einen örtlich differenzierten, in die Tiefe des Prüfkörpers gehenden abrasiven Verschleiß kenntlich zu machen. Dabei werden bis zu vier Farbschichten vom Prüfkörper abgetragen. Von einer Feststellung des beginnenden Verschleißes kann also nicht die Rede sein. Gleiches gilt für die Vorrichtung nach dem »Ceramic Bulletin«, auch dort wird eine unter einem Winkel gegen die ankommenden Verschleißteile angestellte Probe auf Prallverschleiß untersucht.
  • Es hat sich erwiesen, daß mit den bekannten Vorrichtungen praktisch nur eine rasche und vollständige Zerstörung z. B. glasierter keramischer Oberflächen möglich ist, wodurch die Erfassung des Beginns des Verschleißes vereitelt wird. Gerade letzterer ist aber zur Charakterisierung und Auswertung der Verschleißbeständigkeit derartiger Oberflächen entscheidend, da die Verschleißbeständigkeit der oberen Schicht eines z. B. keramischen Erzeugnisses dessen Lebensdauer in ästhetischer, hygienischer und auch technischer Hinsicht bestimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der unter vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand eine genaue Untersuchung des beginnenden Verschleißes möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen sich an den Schleifkanal anschließenden, schräg nach oben führenden, rückwärts geneigten Rückflußkanal mit einer nach unten sich erweiternden Mündung und einen unterhalb der Mündung des Rückflußkanals angeordneten, sich verjüngenden Sammelbehälter für das Schleifmittel, der sich in einer Injektorleitung zu einem Injektorspalt im Schleifkanal fortsetzt, wobei der Boden des Schleifkanals, die sich daran anschließende Leitfläche des Rückflußkanals und die äußere Begrenzungsfläche des Sammelbehälters und der Injekorleitung von den entsprechend geformten Wänden eines Gehäuses, die Schleifkanaldecke, die sich daran anschließende Begrenzungsfläche des Rückflußkanals und die sich hieran anschließende innere Begrenzungsfläche des Sammelbehälters und der Injektorleitung von der Oberfläche eines in das Gehäuse eingesetzten Umlenkkörpers mit etwa dreieckigem Querschnitt gebildet werden und die Höhe des Schleifkanals etwa doppelt so groß wie der maximale Durchmesser der Partikeln des Schleifmittels ist sowie der Boden des Schleifkanals Öffnungen aufweist, in welche die Prüfkörper derart einsetzbar sind, daß die dem Verschleiß angesetzten Flächen Teilflächen des Schleifkanals bilden.
  • Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise ein überaus gleichmäßiger, milder und vor allen Dingen auch reproduzierbarer Verschleiß an den Prüfkörpern erzeugt werden kann. Die angegriffene Oberfläche kann dann mit optischen Mitteln, z.B. mittels der Interferenzmikroskopie, exakt aus- gewertet werden. Erst dadurch ist es möglich, Werkstoffe gleicher Werkstoffgruppen und -klassen systematisch in ihrem Verschleißverhalten gegenüber dem in der Praxis tatsächlich auftretenden Verschleiß zu definieren und zu beurteilen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erbringt einen überaus gleichmäßigen Umlauf des Schleifmittels, das im Anschluß an die Mündung des Rückflußkanals von den Abriebteilchen gereinigt wird.
  • Somit ist Gewähr dafür gegeben, daß im Schleifkanal, der den Schleifmittelpartikeln im wesentlichen eine laminare Strömung aufprägt, immer nur das gleiche Schleifmittel in der gleichen Zusammensetzung wirksam wird. Dieser Erfolg stellt sich dadurch ein, daß das Schleifmittel sowohl einen geschlossenen Kreislauf durchläuft, als auch dabei ständig gereinigt wird. Außerdem ist zu betonen, daß somit praktisch kein Verbrauch an Schleifmittel auftritt.
  • An Hand der Zeichnung ist im folgenden ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Das Gerät besteht aus einem Gehäuse 1 mit rechteckigem Grundriß, dessen Boden 2 gleichzeitig den Boden des Schleifkanals 3 bildet. Der Boden ist von mehreren Öffnungen 4, 5 durchbrochen, in die Prüfkörper 6 einsetzbar sind. Die rechte Gehäusewand 7 ist zu einer Leitfläche schräg nach innen gebogen und im oberen Teil 8 zusätzlich gekrümmt, so daß der obere Rand 9 wieder nach unten weist. Neigung und Krümmung der rechten Gehäusewand sind so gewählt, daß eine ausreichend große Öffnung zwlschen dem oberen Rand 9 und der gegenüberliegenden linken Gehäusewand 10 verbleibt.
  • In dem so gebildeten Hohlraum ist ein Umlenkkörper 11 mit dreieckförmigem Querschnitt angeordnet. Die Ecken des Umlenkkörpers sind stark abgerundet. Der Umlenkkörper ist so bemessen und an der Vorder- und Hinterwand des Gehäuses 1 befestigt, das sowohl zwischen seiner Basisfläche 12 und dem Gehäuseboden 2 als auch zwischen seiner rechten Schenkelfläche 13 und der rechten Gehäusewand 7 und seiner abgerundeten linken Ecke 14 und der linken Gehäusewand 10 jeweils ein gewisser Zwischenraum frei bleibt.
  • Der Abstand zwischen der Basisfläche 12 und dem Gehäuseboden 2 beträgt etwa das Doppelte des maximalen Durchmessers eines Schleifkorns. Dieser Zwischenraum bildet den waagerechten Teil des Schleifkanals 2. Der zwischen der abgerundeten rechten Ecke 15 des Umlenkkörpers 11 und der ihr gegenüberliegende, infolge der Neigung der rechten Gehäusewand 7 gekrümmte Teil des Gehäusebodens 2 bildet den aufwärts gekrümmten Teil des Schleifkanals 3. Der Abstand zwischen der rechten Schenkelflächel3 des Umlenkkörpers und der rechten Gehäusewand 7 kann etwas größer gewählt sein als die lichte Weite des waagerechten Schleifkanalteils.
  • Dieser Zwischenraum bildet den Rückflußkanal 16.
  • Die Höhe des Umlenkkörpers 11 ist so bemessen, daß sich der Abstand zwischen dem gekrümmten oberen Ende 8 der rechten Seitenwand und dem abgerundeten Grat 17 des Umlenkkörpers ständig vergrößert und für den Rückflußkanal 16 eine sich erweiternde Mündung bildet.
  • Der Raum zwischen der linken Gehäusewand 10 und der linken Schenkelfläche 18 des Umlenkkörpers bildet den Sammelbehälter 19 für das Schleifkorn.
  • Die Basisbreite des Umlenkkörpers ist so bemessen, daß zwischen der linken Gehäusewand 10 und der abgerundeten linken Eckel4 des Umlenkkörpers ein schmaler Zwischenraum verbleibt, dessen lichte Weite etwas größer als der maximale Durchmesser eines Schleifkorns bleibt. Dieser Zwischenraum bildet die Injektorleitung 20. Am Fuß der linken Gehäusewand 10 befindet sich ein schmaler Durchbruch 21, dessen Höhe der lichten Weite des Schleifkanals 3 entspricht. Durch diesen Durchbruch wird die Trägerflüssigkeit oder das Trägergas in das Gerät eingeführt. Zwischen der oberen Innenkante des Durchbruchs und der gegenüberliegenden Fläche des Umlenkkörpers mündet die Injektorleitung 20 in den Schleifkanal 3 und bildet dabei einen Injektorspalt 22.
  • Für den Fall, daß das Gerät mit einer Trägerflüssigkeit betrieben wird, ist auf dem oberen Rand der rechten Seitenwand ein schräg nach oben führendes Uberlaufblech 23 befestigt, welches mit den übrigen Gehäusewänden ein Überiaufgeaß 24 bildet.
  • Die in der Injektorleitung 20 befindlichen Schleifkörner werden von der durch den Durchbruch 21 einströmenden Flüssigkeit mitgenommen. Kurz nach Inbetriebsetzung des Gerätes bildet sich bei geeigneter Wahl der pro Zeiteinheit zugeführten Trägerflüssigkeitsmenge eine laminare Strömung aus.
  • Durch diese Strömung gleiten die Schleifkörner unter dem Anstrahlwinkel O über die Oberfläche des im waagerecht liegenden Schleifkanal eingesetzten Prüfkörpers. Auf die im aufwärts gekrümmten Teil des Schleifkanals eingesetzten Prüfkörper treffen sie unter einem Anstrahlwinkel auf, der von der Lage der Öffnung abhängt.
  • Bei dem Anstrahlwinkel 0 tritt, wie bekannt, an spröden Werkstoffen die geringste Verschleißwirkung auf. Man kann dann auch den beginnenden Verschleiß am klarsten erfassen.
  • Über den Rückflußkanal werden die Schleifkörner dem Sammelbecken wieder zugeführt. Da die Strömungsgeschwindigkeit in der sich erweiternden Mündung des Rückflußkanals erheblich herabgesetzt wird, können die Schleifkörner aus der Trägerflüssigkeit heraussedimentieren und längs der linken Schenkelfläche des Umlenkkörpers in die Injektorleitung zurückgleiten.
  • Die Trägerflüssigkeit läuft über das Überiaufblech ab. Sie nimmt dabei auch Verschleißpartikeln der beanspruchten Oberfläche mit, da diese zu fein sind, um sich in der Zeit, in der die Flüssigkeit im Sammelbehälter verweilt, ebenfalls abzusetzen.
  • In gewissen Zeitabständen wird der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen, der Prüfkörper herausgenommen und nach bekannten Methoden, beispielsweise mit Hilfe eines Interferenzmikroskops, untersucht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleißes von Prüfkörpern mit einem durch ein Trägermittel aus einem Injektor geförderten Schleifmittel, das einem die Prüfkörper aufweisenden Schleifkanal zuführbar ist, gekennzeichnet durch einen sich an den Schleifkanal (3) anschließenden, schräg nach oben führenden, rückwärts geneigten Rückflußkanal (16) mit einer nach unten sich erweiternden Mündung und einen unterhalb der Mündung des Rückflußkanals (16) angeordneten, sich verjüngenden Sammelbehälter (19) für das Schleifmittel, der sich in einer Injektorleitung (20) zu einem Injektorspalt (22) im Schleifkanal fortsetzt, wobei der Boden (2) des Schleifkanals (3), die sich daran anschließende Leitfläche (7) des Rückflußkanals (16) und die äußere Begrenzungsfläche (10) des Sammelbehälters (19) und der Injektorleitung (20) von den entsprechend geformten Wänden eines Gehäuses (1), die Schleifkanaldecke(12), die sich daran anschließende Begrenzungsfläche (13) des Rückflußkanals (16) und die sich hieran anschließende innere Begrenzungsfläche (18) des Sammelbehälters (19) und der Injektorleitung (20) von der Oberfläche eines in das Gehäuse eingesetzten Umlenkkörpers (11) mit etwa dreieckigem Querschnitt gebildet werden und die Höhe des Schleifkanals (3) etwa doppelt so groß wie der maximale Durchmesser der Partikeln des Schleifmittels ist sowie der Boden (2) des Schleifkanals (3) Öffnungen (4, 5) aufweist, in welche die Prüfkörper (6) derart einsetzbar sind, daß die dem Verschleiß ausgesetzten Flächen Teilflächen des Schleifkanals (3) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sammelbehälters (19) im Anschluß an die Mündung des Rückfiußkanals (16) ein Überlaufgefäß (24) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.2976716; Ceramic Bulletin of the American, Ceramic Society, Bd. 40, 1961, Nr. 7, S. 452 und 453.
DE1964H0052615 1964-05-08 1964-05-08 Vorrichtung zur Untersuchung des beginnenden Verschleisses von Pruefkoerpern Pending DE1242016B (de)

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