DE1241728B - Raumschutzeinrichtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen vonKoerpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazitaet in den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist - Google Patents

Raumschutzeinrichtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen vonKoerpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazitaet in den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist

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DE1241728B
DE1241728B DE1963S0087196 DES0087196A DE1241728B DE 1241728 B DE1241728 B DE 1241728B DE 1963S0087196 DE1963S0087196 DE 1963S0087196 DE S0087196 A DES0087196 A DE S0087196A DE 1241728 B DE1241728 B DE 1241728B
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capacitance
resonant circuit
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DE1963S0087196
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Robert Lukas
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/975Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Raumschutzeinriehtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen von Körpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazität in den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumschutzeinrichtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen von Körpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazität in den frequenzbestimnienden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist.
  • E% sind auf kapazitive Veränderungen eines Feldraumes ansprechende Alarmgeräte für Raumschutzzwecke bekannt, bei denen die Erdkapazität des zu schützenden Gegenstandes bzw. Schutzelektroden in den Zweig einer Kapazitäts-Meßbrücke geschaltet sind. Beim Eindringen einer Person in den Feldraum der Schutzelektroden wird dabei die Brückenanordaung verstimmt, wodurch dann ein Alarm ausgelöst wird. Derartige Anordnungen sind in ihrer Verwendung zwar vielseitig, jedoch für einfache Aufgaben, z. B. den Schutz eines oder zweier Panzerschränke, .sehr aufwendig.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei kapazitiv wirkenden Raumschutzanlagen durch eine Beeinflussung des Feldraumes der Schutzelektroden die Frequenzeines Oszillators zu verstimmen. Allerdings sind diese Anlagen so ausgelegt, daß ein Alarm nur dann ausgelöst wird, wenn die verstimmte Oszillatorfrequenz gleich der Resonanzfrequenz eines Empfangskreises oder gleich der Frequenz -eines zweiten Oszillatorkreises ist. Dies bedeutet aber eine erhebliche Beschr.änkung der Einsatzmöglichkeit und Wirkungsweise derartiger Anlagen. Außerdem sind unbedingt zwei Oszillateren erforderlich.
  • Ziel der Erfindung ist eine auf Kapazitätsänderung eines Feldraumes ansprechende Alarmeinrichtung für nur ein oder zwei Schutzobjekte mit einem im Vergleich zu den bekannten Anordnungen erheblich verringertem Aufwand.
  • Bei einer Raumschutzeinrichtung der einleitend angeführten Ausführung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Erzeugung einer der Kapazitätsänderung der Schutzelektroden proportionalen Signal-Gleichspannung ein Phasendiskriminator vorgesehen ist, deraus einer Sternschaltung besteht, bei der zwei Zweige aus den an den Oszillator gegensinnig angekoppelten übertragerwicklungen mit je einem dazu in Reihe geschalteten Gleichrichter be-.stehen und der dritte Zweig einen aus dem Oszillator mit 9011 Phasenverschiebung stromgespeisten Sch-wingkreis aufweist, dessen Resonanzfrequenz gleich der Frequenz des Oszillators bei unbeeinflußtem Feldraum der Schutzelektroden ist, wobei die Signal-Gleichspannung an den freien Enden der ersten beiden Schaltungszweige abgreifbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist in dem geringen Aufwand für ein kapazitives Raumschutzgerät zu sehen, Ein weiterer Vorteil ist der lineare Zusammenhang zwischen Anderung der Kapazität 4er Schutzelektroden und Änderung der Gleichspannung in einem relativ großen Beneich bei der Einrichtung nach des Erfindung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Alarineinrichtung, F i g. 2 eine, Resonanzkurve" F i g. 3 eine vereinfachte Sr-haltung eines Phasendiskriminators, F i g. 4 ein erstes Spannungs.diagramm zu F i g. 3, F i g. 5 ein zweites Spannungs-diagramm zu F i g. 3, F i g. #6 eine vereinfachte Schaltung eines Ausführu.ngsbci5piele.s.
  • Im Blockschaltbild der F i g, 1 ist der PanzerschrankR auf IsolutorenJ auf einer den Bodenbelag bildend-en MriaBfolie F aufgestellt Der Panzerschrank P und die Folien F sind derart an einem elektrischen Schwingungsgenerator G angeschlossen, daß die Erdkapazität des Panzerschranküs einen Teil der Schwingkreiskapazität des Generators bildet. Beim Eindringen einer Person in den Feldraum des Panzerschrankes P wird das'Dielektrikum seiner Erdkapazität und somit auch die Frequenz des Generators verändert, Die Generatorfrequenz wird nun einem PhasendiskriminatorD zugeführt, der eine Abweichung Jer Generatorfrequenz von der Grundfrequenz in eine Ausgangs-Gleiehspannung umsetzt, die der EndstufeB zugeführt wird. Als Grundfrequenz des Generators G ist die Frequenz zu verstehen, die dieser bei einem von Gegenständen oder Personen freien Feldraum der Erdkapazität des Panzerschrankes P erzeugt. Um nun zu verhindern, daß die durch klimatische Einflüsse hervorgerufenen Änderungen der Erdkapazität des Panzerschrankes P zu einer Alarmgabe führen, ist in der Endstufe E ein Differenzierglied, beispielsweise ein Kondensator CD, vorgesehen, so daß nur Kapazitätsänderungen von einer bestimmten Mindeständerungsgeschwindigkeit ab zu einer Alarmgabe über das Relais R führen. Die akustischen und optischen Alarmgeber AL werden dabei über den Kontakt r dieses Relais gesteuert.
  • In F i g. 2 ist die Resonanzkurve und der frequenzabhängige Phasenwinkel q? eines Resonanzkreises dargestellt. Die Frequenz f ist auf der Abszisse und die Schwingungsamplitude A sowie der Phasenwinkel q? sind auf der Ordinate aufgetragen. Die Resonanzfrequenz fr des Kreises ist dabei in den Koordinatenursprung gelegt. Die F i g. 2 soll dem Verständnis der Funktion des im folgenden beschriebenen Phasendiskriminators dienen.
  • Der Phasendiskriminator der F i g. 3 ist induktiv über die Wicklungen üll, Ü13, ü14 der als übertrager ausgebildeten Schwingkreisinduktivität des durch die ErdkapazitätC11 des zu schützenden Panzerschrankes abstimmbaren Oszillators angekoppelt. Ü13 und Ü14 sind dabei zwei gleiche, jedoch gegensinnige übertragerwicklungen, an deren Verbindungsleitungen der Schwingkreis ü22, C2 angeschlossen ist. In einer in F i g. 3 nicht dargestellten Weise erfolgt an der Wicklung ü22 eine gegenüber der Oszillatorschwingung um 901 phasenverschobene Stromeinspeisung, so daß für den Fall, in dem die Oszillatorfrequenz gleich der Resonanzfrequenz des Schwingkreises ü22, C2 ist, die Spannung an der Wicklung ü22 senkrecht auf den Spannungen an den Wicklungen ü13 und ü14 steht, wie es im Diagramm der F i g. 4 dargestellt ist. Die Spannungen der Wicklungen ü 13 und Ü 14 werden in F i g. 3 durch die Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 gleichgerichtet und laden die beiden Kondensatoren C4 und C5, denen je ein Widerstand Wi4 und Wi5 parallel geschaltet ist, auf. Für den Fall, daß die Oszillatorfrequenz gleich der Resonanzfrequenz des aus Ü22 und C2 gebildeten Schwingkreises des Phasendiskriminators ist, entsteht zwischen der Klemme K 1 und Erde eine Spannung Ul und an der Klemme K2 gegen Erde eine Spannung U 2. Da auch der Schwingkreis Ü22, C2 mit seinem einen Anschluß an Erde geführt ist, ergibt sich ein Spannungsdiagramm gemäß F i g. 4. In dem Spannungsdiagramm der F i g. 4 steht also die Spannung U22 der Wicklung ü22 senkrecht auf den beiden gegenphasigen Spannungen U13 und U14 der Wicklungen Ü13 und ü14. Für diesen Fall sind dann die beiden Klemmenspannungen Ul, U2 in ihrem Betrag gleich.
  • Bei einer Abweichung der Oszillatorfrequenz von der Resonanzfrequenz des Schwingkreises ü22, C2 der F i g. 3 ändert sich gemäß F i g. 2 nicht nur die Amplitude A, sondern auch der Phasenwinkel T. Diese Phasenverschiebung hat zur Folge, daß gemäß F i g. 5 die Spannung U 22' der Wicklung ü 22 nun nicht mehr senkrecht auf den beiden Spannungen U13 und U14 der Wicklungen ü13 und ü14 steht. Folglich sind auch die beiden Klemmenspannungen Ul' und U2' in ihrem Betrag verschieden, so daß an den Klemmen K 1 und K 2 der F i g. 3 ihre Differenzspannung als Ausgangssignal abgreifbar ist. Diese Differenzspannung ist jedoch das Kriterium für die Auslösung eines Alarms.
  • Die gesamte Steuereinrichtung, die gemäß Fig. 1 aus dem Generator G, dem Phasendiskriminator D und dem Endgerät E besteht, ist in F i g. 6 in einer vereinfachten Schaltung eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben. Durch den SchalterS wird die Betriebsspannung B eingeschaltet, und der aus dem Transistor Tsl, dem übertrager mit den Wicklungen üll und ü12 ' den Schwingkreiskapazitäten C 11 und C 12 und dem Widerstand Wi 1 bestehende Oszillator schwingt auf einer Frequenz, die durch die RaumschutzkapazitätC 11 einstellbar ist. Die Emitter-Kollektor-Spannung des TransistorsTsl wird über die aus C3 und W12 bestehende RC-Kombination in ihrer Phase um 90' gedreht und an die Basis des Transistors Ts2 gelegt. Wi3 ist der Emitter-Widerstand dieses Transistors. Auf diese Weise wird in den zweiten übertrager mit den Wicklungen ü21, ü22 und ü23 ein Strom eingespeist, dessen Phase gegen den Oszillatorstrom um 901 verschoben ist. Dieser zweite übertrager bildet die Induktivität eines Parallelresonanzkreises mit der Kapazität C 2.
  • In der aus den Teilen ü13, Ü14, Ü22, Grl, Gr2, Wi4, Wi5, C4 und C5 bestehenden Schaltungsanordnung wird in der für F i g. 3 beschriebenen Weise eine Ausgangsspannung erzeugt, die von der Abweichung der Oszillatorfrequenz von der Resonanzfrequenz des aus dem zweiten übertrager und der Kapazität C2 gebildeten Resonanzkreises abhängig ist. Diese Ausgangsspannung erfährt gegen die geerdete Plusleitung der Einrichtung durch die in der Wicklung Ü23 des zweiten Übertragers erzeugte Spannung über den Gleichrichter Gr3 an der ParalleIschaltung des Widerstandes Wi6 mit dem KondensatorC6 eine negative Anhebung, so daß der Transistor Ts3, an dessen Basis diese angehobene Ausgangsspannung des Phasendiskriminators geführt ist, stets geöffnet bleibt.
  • Die Schaltstufe mit dem Transistor Ts3 wirkt als Impedanzwandler. An ihm tritt keine Spannungsverstärkung auf, und seine Emitterspannung entspricht etwa seiner Basisspannung. In dem Emitterstromkreis des Transistors Ts3 liegt der Widerstand Wi 7, an dem die Klemme K 3 zum Abgriff der Ausgangsspannung dieser Schaltstufe angeschlossen ist. An die Klemme K 3 ist gemäß F i g. 1 die Endstufe E anzuschließen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Raumschutzeinrichtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen von Körpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazität in den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer der Kapazitätsänderung der Schutzelektroden (C11) proportionalen Signal-Gleichspannung ein Phasendiskriminator vorgesehen ist, der aus einer Sternschaltung besteht, bei der zwei Zweige aus den an den Oszillator (G) gegensinnig angekoppelten übertragerwicklungen (ü13 und ü14) mit je einem dazu in Reihe geschalteten Gleichrichter (Grl, Gr2) bestehen und der dritte Zweig einen aus dem Oszillator mit 90' Phasenverschiebung stromgespeisten Schwingkreis (ü22, C2) aufweist, dessen Resonanzfrequenz gleich der Frequenz des Oszillators (G) bei unbeeinflußtem Feldraum der Schutzelektroden (Cll) ist, wobei die Signal-Gleichspannung an den freien Enden der ersten beiden Schaltungszweige abgreifbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendiskriminator ein Impedanzwandler mit einem Transistor (Ts3) nachgeschaltet ist, dessen Basispotential mittels einer aus der Oszillatorwechselspannung gewonnenen Gleichspannung derart angehoben ist, daß der Transistor (Ts3) unabhängig von der Polarität der Ausgangsspannung des Phasendiskriminators stest leitend ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 765; deutsche Patentschriften Nr. 329 762, 336 595.
DE1963S0087196 1963-09-10 1963-09-10 Raumschutzeinrichtung mit einem Oszillator, dessen Frequenz durch das Eindringen vonKoerpern in den Feldraum von Schutzelektroden, deren Kapazitaet in den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszillators einbezogen ist, verstimmbar ist Pending DE1241728B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008595A1 (en) * 1987-04-24 1988-11-03 Coleman Electronic Designs Ltd Capacitance proximity sensor

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