DE1241685B - Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweisster Schienen - Google Patents
Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweisster SchienenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B 23 k
Deutsche Kl.: 49 h-35/01
Nummer: 1241685
Aktenzeichen: E29044Ib/49h
Anmeldetag: 6. April 1965
Auslegetag: 1. Juni 1967
Es ist bekannt, die Schienen von Gleis- und Weichenanlagen aus wirtschaftlichen und fahrtechnischen
Gründen zu verschweißen, wobei das aluminothermische Schweißverfahren bevorzugt angewendet
wird.
Bei den Lastspannungen handelt es sich vorwiegend um Biegespannungen infolge schwingender Beanspruchung
der Schweißstelle durch die bewegten Radlasten der Fahrzeuge. Die Eigenspannungen, die
sich in ihrer Größe und Verteilung im Gleichgewicht befinden, haben ihre Ursache hauptsächlich in einer
verfahrensbedingten, ungleichmäßigen Erwärmung oder Abkühlung der Schweißung und der benachbarten
Zonen mit teilweiser überelastischer Verformung des Schienen- und Schweißwerkstoffes, wobei
die Größe und Verteilung dieser im allgemeinen als Schrumpfspannungen bezeichneten Wärmezwangsspannungen
von dem Schweißverfahren abhängig sind und ferner in den klimatisch bedingten Temperaturänderungen
der Schienen, die in ihrer Größe und Richtung wechselnde Spannungen zur Folge haben.
Auf Grund der Beanspruchung ist das Festigkeitsverhalten der Schienenschweißverbindung im wesentlichen
bestimmt durch eine Dauerschwingbeanspruchung, bei welcher der Schienenfuß wechselnden
Biegezugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Da der Bruch eines Werkstückes bei schwingender Beanspruchung
meist an der Oberfläche beginnt und eher eingeleitet wird, wenn die Oberflächen in Zug-Spannungsfeldern
liegen, gehen Dauerbrüche von Schienenschweißungen im allgemeinen von Unregelmäßigkeiten
im Bereich des Schienenfußes, wie z. B. von kleinen Einbrand- oder Bearbeitungskerben,
Überlappungen, Querschnittsveränderungen, Gasblasen oder Schlackeneinschlüssen, aus.
Die Dauerschwingfestigkeit von Schienenverbindungsschweißungen liegt unterhalb der Dauerschwingfestigkeit
ungeschweißter Schienen.
Die gesteigerte Anforderung an die Tragfähigkeit der Schienen verlangt wegen der Forderung einer
ausreichenden Sicherheit der geschweißten Gleis- und Weichenanlagen eine erhöhte Dauerschwingfestigkeit
der Schienenschweißung. Es ist bereits eine Schweißung nach dem aluminothermischen Zwischengußverfahren
ohne Stauchung bekannt, bei der die Zwischengußlücke in den Randzonen der Werkstücke
schmaler ist als im Innern des Querschnittes. Die Verbesserung soll hierbei durch eine Vergrößerung
des Widerstandsmomentes der Schiene erzielt werden. Dabei entstehen jedoch zusätzlich im Bereich
des Schienenfußes Kerben, die zu einer Herabsetzung Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der
Naht stirnseitig verschweißter Schienen
Naht stirnseitig verschweißter Schienen
Anmelder:
Elektro-Thermit G. m. b. H.,
Essen, Gerlingstr. 125
Essen, Gerlingstr. 125
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hermann Meier,
Dr.-Ing. Joseph Eisenmann,
Dipl.-Ing. Ruthard Dohse, München
Dr.-Ing. Hermann Meier,
Dr.-Ing. Joseph Eisenmann,
Dipl.-Ing. Ruthard Dohse, München
der Dauerfestigkeit führen können. Dies tritt insbesondere bei Schienen auf, die hohen Lastwechselzahlen
ausgesetzt sind.
Ferner ist ein Verfahren zum Zusammenschweißen von metallischen Gegenständen, wie z. B. Schienenenden,
Profilen u. dgl., bekannt, bei dem die zu verschweißenden, möglichst metallisch blank und eben
bearbeiteten Flächen unter Pressung dicht aneinandergestoßen werden, die unmittelbare Umgebung dieser
Flächen allseitig auf dem gesamten Umfang der Begrenzungslinie dieses Stoßes möglichst gleichförmig
zusammen mit der Umgebung erwärmt und beim Erreichen der Umkristallisationstemperatur, jedoch
noch unterhalb der Soliduslinie des Materials, die Vereinigung der beiden Flächen durch neuerliches
Zusammenpressen vollendet wird. Dabei werden die zu verschweißenden Stirnseiten der Schienen möglichst
gleichmäßig über den gesamten Querschnitt erwärmt.
Die Aufgabe, die Dauerschwingfestigkeit der Schweißstelle zu erhöhen, wird beim thermischen
Nachbehandeln erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperatur im Schienensteg über eine Zeitdauer
höher gehalten wird als in Kopf und Fuß.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird bewirkt, daß in den der Schweißung benachbarten
Schienenzonen Zugeigenspannungen auftreten.
So ist es möglich, daß beim Abkühlen der Schweißstelle Kopf und Fuß verstärkt abgekühlt werden.
Hierzu kann z. B. bei der bekannten aluminothermischen Schienenschweißung, bei der die zu schweißenden
Schienenenden von einer Gießform umgeben, im Innern der Form vorgewärmt und anschließend durch
aluminothermisch erzeugten Stahl miteinander verschmolzen werden, die Gießform nach dem Guß im
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Bereich des Schienenkopfes und -fußes sofort nach Erstarrung des Schweißgutes entfernt und im Bereich
des Steges bis zur vollständigen Abkühlung belassen werden. Die am Steg verbleibenden Formteile bedingen
dabei durch ihre wärmeisolierende Wirkung eine verzögerte Abkühlung des Steges und damit
Zugeigenspannungen in diesem Bereich.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Eigenspannungszustandes und damit des Dauerschwingverhaltens
besteht erfindungsgemäß darin, daß beim Abkühlen der Schweißstelle dem Steg Wärme zugeführt wird oder nach dem Abkühlen der
Schweißstelle der Steg erneut erhitzt wird. Hierdurch entstehen ebenfalls Zugspannungen im Bereich des
Steges und Druckspannungen bzw. verminderte Zugeigenspannungen im Kopf- und Fußbereich.
Der Grad der Erhitzung richtet sich dabei im wesentlichen nach dem Werkstoff, d. h. den Schienen-
und Schweißwerkstoffen, insbesondere dem Kohlenstoffgehalt. Stegerhitzungen von 75° C aufwärts
sind dabei angebracht.
Die Wärmezufuhr kann dabei auf beliebige Weise erfolgen, wie z. B. durch gas- bzw. flüssiggasbetriebene
Brenner, elektrisch durch Widerstands- oder induktive Erhitzung. Bevorzugt ist dabei die erneute
Erwärmung des Stegs durch die Reaktion einer auf die erforderliche Erwärmung abgestimmten exothermischen,
vorzugsweise aluminothermischen Masse.
Die exo- bzw. aluminothermischen Massen werden z. B. in Form von Erwärmungspaketen mit Hilfe
eines Spannbügels oder auf beliebige andere Weise an den Stegbereich der Schiene angesetzt und entzündet,
wobei die bei der Reaktion frei werdende Wärmemenge anschließend völlig selbsttätig auf den
zu erwärmenden Stegbereich übertragen wird. Die nicht an der Schiene anliegenden Oberflächen dieser
Pakete sind dabei zweckmäßigerweise gegen Wärmeabfuhr geschützt. Dieses Verfahren gewährleistet, daß
Ausführungsfehler vermieden und die auf die betreffende Schienenqualität abgestimmte Erwärmung
für die Erzeugung der gewünschten Eigenspannungen mit Sicherheit erzielt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweißter Schienen, d adurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur im Schienensteg über eine Zeitdauer höher
gehalten wird als in Kopf und Fuß.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkühlen der Schweißstelle
Kopf und Fuß verstärkt abgekühlt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkühlen der Schweißstelle
dem Steg Wärme zugeführt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abkühlen der
Schweißstelle der Steg erneut erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erneute Erwärmung des
Stegs durch die Reaktion einer auf die erforderliche Erwärmung abgestimmten exothermischen,
vorzugsweise aluminothermischen Masse erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 952 144, 952 643.
Deutsche Patentschriften Nr. 952 144, 952 643.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE29044A DE1241685B (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweisster Schienen |
GB11578/66A GB1136356A (en) | 1965-04-06 | 1966-03-16 | Improvements in or relating to welded rails |
US555711A US3456333A (en) | 1965-04-06 | 1966-06-07 | Method of welding rails to produce a prestressed rail |
Applications Claiming Priority (1)
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DEE29044A DE1241685B (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweisster Schienen |
Publications (1)
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DE1241685B true DE1241685B (de) | 1967-06-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE29044A Withdrawn DE1241685B (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Verfahren zum thermischen Nachbehandeln der Naht stirnseitig verschweisster Schienen |
Country Status (3)
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- 1966-03-16 GB GB11578/66A patent/GB1136356A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3456333A (en) | 1969-07-22 |
GB1136356A (en) | 1968-12-11 |
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