DE10161163A1 - Schweißelement und Verfahren zu seiner Befestigung - Google Patents
Schweißelement und Verfahren zu seiner BefestigungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schweißelement unterschiedlicher Ausführung und auf ein Verfahren zu seiner Befestigung an Werkstücken/Bauteilen mittels Reibschweißung, bei dem das Schweißelement 1 stirnseitig mit einer bestimmten Geometrie und Querschnittsform in Gestalt eines Reibringes 2 ausgebildet ist, der Außendurchmesser d¶a¶ und der Innendurchmesser d¶i¶ des Reibringes 2 zur Bohrungstiefe s¶i¶ des Reibringes 2 in einem bestimmten Verhältnis stehen und die Reibflächenbreiten b des Reibringes 2 in den Grenzen von 0,5 b 8 mm liegen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schweißelement unterschiedlicher Ausführungen und
auf ein Verfahren zu seiner Befestigung an Werkstücken/Bauteilen mittels
Reibschweißung.
Derartige Schweißelemente, bekannt auch als anzuschweißende Kleinteile, sind entspre
chend ihres Anwendungs- bzw. Verwendungszweckes gestaltet/ausgebildet und besitzen
im Bereich der Schweißung besondere Flächenausbildungen, die sich positiv auf den
Schweiß- und Bindeprozess auswirken sollen.
Derartige Schweißelemente werden gemäß des Standes der Technik nach verschiedenen
Verfahren und Methoden angeschweißt.
So werden Bolzen/Schweißelemente mittels Hubzündung mit dem Werkstück verbunden.
Hierzu wird der Bolzen/das Schweißelement auf das Werkstück aufgesetzt. Durch
Auslösen des Schweißvorganges hebt sich der Bolzen/das Schweißelement vom
Grundmaterial ab und zieht einen Lichtbogen, der das Bolzenende und das Grundmaterial
aufschmilzt. Nach Ablauf der Schmelzzeit wird der Bolzen/das Schweißelement in das
Schmelzbad des Grundmaterials gedrückt. Nach dem Erstarren der Schmelze sind beide
Teile verbunden.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin das Verfahren des Bolzenschweißens mit Spit
zenzündung. Bei diesem Verfahren erfolgt das Aufschweißen des Bolzens durch die
direkte Entladung einer Kondensatorbatterie mit hoher Kapazität. Der durch die
Entladung der Kondensatoren beginnende Stromfluss konzentriert sich auf die Zündspitze,
die dadurch örtlich verdampft. Der entstehende Lichtbogen schmilzt in der Folge die
gesamte Stirnfläche und die dem Bolzen gegenüberliegende Zone des Grundmaterials
bzw. des Werkstückes auf. Die Vorwärtsbewegung des Bolzens bei diesem Prozess
erfolgt bis zum Aufschlag auf das Werkstück, der Lichtbogen erlischt. Der Bolzen und das
Werkstück vereinigen sich im gemeinsamen Schmelzbad durch Kristallisation zu einer
festen Schweißverbindung.
Ferner ist aus dem Stand der Technik bekannt, derartige Schweißelemente mittels Reib
schweißung zu verbinden. Hier wird das Schweißelement dem Werkstück zugeführt, dabei
in Rotation oder Schwingung versetzt und unter anhaltender oder verstärkter
Druckwirkung auf das Werkstück geschweißt.
Die infolge Reibung auftretende Wärme bewirkt in der gemeinsamen Berührungsfläche
eine thermische Aktivierung, welche zur Bindung beider Teile genutzt wird.
So beschreibt die DE 196 42 331 A1 ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
zwischen zwei Bauelementen mittels Reibschweißen, hier die Herstellung einer
Verbindung eines Ankerbolzens mit einer Ankerschiene, die an bzw. in Betonbauteilen
befestigbar sind, wobei der Ankerbolzen auf seiner der Ankerschiene zugekehrten Stirn
fläche eine Ringwulst aufweist und durch Reibschweißen mit der Ankerschiene verbunden
wird. Dies erfolgt derart, indem die Ringwulst des in Drehung versetzten Ankerbolzens
mit der Ankerschiene in Reibkontakt gebracht wird. Dabei wird der Ankerbolzen in eine
motorisch angetriebene Drehvorrichtung eingespannt und mit seiner Ringwulst bei einer
bestimmten Drehzahl und einem bestimmten Druck auf die Ankerschiene verbracht und so
mit dieser verbunden.
Es wird ferner ausgeführt, dass die Ringwulst am Ankerbolzen zweckmäßigerweise
zentrisch zur Ankerbolzenmittelachse angeordnet ist. Durch diese Anordnung und eine
entsprechende Ausbildung des Querschnittes der Ringwulst wird ein definierter
ringförmiger Raum geschaffen, in den der infolge der Reibwärme plastifizierte Werkstoff
fließen kann und zur Bindungsbildung beitragen soll.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass keine ausreichende Aktivierung der zu verbindenden
Berührungsflächen im Füllraum erfolgt und somit keine qualitätsgerechte Schweißung hier
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schweißelement ein Schweißelement
und ein Verfahren zu seiner Befestigung auf Werkstücken und Bauteilen zu entwickeln,
mit der eine qualitätsgerechte Schweißung durch eine gezielte Aktivierung der
Verbindungsflächen erreicht wird und die Nachteile der bekannten Lösungen, das
Entstehen von Bindefehlern, beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen und vorteilhafte Lösungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
So wurde ein Schweißelement geschaffen, welches stirnseitig mit einer bestimmten
Geometrie und Querschnittsform in Gestalt eines Reibringes ausgebildet ist, dessen Quer
schnittsform und Abmaße so zueinander in Beziehung stehen, dass beim Reibschweiß
vorgang die Reibflächen des Schweißelementes gleichmäßig erwärmt werden, eine für die
Verbindung notwendige Aktivierung beider Kontaktflächen durch eine gezielte
Verformungsarbeit auch bei unterschiedlichen Verformungsanteilen bzw. Verformungs
vermögen der Reibpartner, erreicht wird und der Innenraum des Reibelementes bevorzugt
zur Aufnahme des verformten Werkstoffes benutzt wird, ohne die werkstoff- und
prozessbedingten Reibparameter korrigieren zu müssen.
Dies bedeutet, dass die Form und Geometrie des Reibringes des Schweißelementes so
ausgebildet sind, dass die Bedingung VR = Vv erfüllt ist.
Dabei steht VR für das Reibvolumen und Vv für das Wulstvolumen, auch als
Verdrängungsvolumen bezeichnet.
Das Wulst- oder Verdrängungsvolumen Vv ist die Summe der Teilvolumina, die gebildet
werden durch das beim Schweißvorgang nach innen fließende Teil-Volumen und zum
anderen durch das nach außen fließende Teil-Volumen.
Dies bedeutet,
Vv = Vva + Vvi
Vva ist das Volumen des nach außen fließenden plastifizierten Werkstoffes,
Vvi ist das Volumen des nach innen fließenden plastifizierten Werkstoffes.
Vva ist das Volumen des nach außen fließenden plastifizierten Werkstoffes,
Vvi ist das Volumen des nach innen fließenden plastifizierten Werkstoffes.
Das Reibvolumen VR wird gleichfalls aus der Summe der Teil-Reibvolumina der zu
verbindenden Teile gebildet, und es gilt die Beziehung
VR = VR1 + VR2.
VR1 - aktiviertes verformtes Volumen vom Reibpartner 1
VR2 - aktiviertes verformtes Volumen vom Reibpartner 2.
VR1 - aktiviertes verformtes Volumen vom Reibpartner 1
VR2 - aktiviertes verformtes Volumen vom Reibpartner 2.
Bei zu verbindenden Teilen gleichen Werkstoffes, beispielsweise Stahl auf Stahl oder
Aluminium auf Aluminium, gilt die Beziehung VR = VR1 + VR2.
Bei Verbindung von Teilen unterschiedlicher werkstoffmäßiger Zusammensetzung, so
beispielsweise Stahl auf Aluminium, gilt die Beziehung VR = VR2, wenn R2 den weicheren
Werkstoff (Aluminium) darstellt.
Die Anordnung und Ausbildung des Reibringes vom Schweißelement sichert, dass bis zu
80% des gesamten Reibvolumens als Verdrängungsvolumen im geschaffenen Innenraum
des festeren Reibpartners aufgenommen und darin gehalten wird, somit eine ausreichende
Aktivierung beider Verbindungsflächen erfolgt und eine qualitätsgerechte Schweißung
unter Ausschluss von Bindefehlern möglich ist.
Die zentrische Innenbohrung des Schweißelementes steht größenmäßig in einem
bestimmten Verhältnis zum Außen- und Innendurchmesser des Reibringes des Schweiß
elementes, und es gelten die Beziehungen
si = (0,5 ÷ 3)(da/di)2 und da ≈ (1 ÷ 5) . dB.
In dieser Beziehung bedeuten:
si Bohrungstiefe
da Außendurchmesser des Reibringes
di Innendurchmesser des Reibringes
dB Bolzendurchmesser/Gewindeabmessung
da Außendurchmesser des Reibringes
di Innendurchmesser des Reibringes
dB Bolzendurchmesser/Gewindeabmessung
Für die Reibflächenbreite des Reibringes gilt die Bedingung
0,5 ≦ b ≦ 8 mm
Durch die geometrische Ausbildung des Reibringes nach obigen Bedingungen wird beim
Schweißvorgang eine gleichmäßige Aktivierung über die Reibzonen erreicht, da sich die
Durchmesser wertmäßig wenig unterscheiden und somit die Reibgeschwindigkeit nur
geringen Schwankungen unterliegt.
Der Materialtransport erfolgt weitestgehend nach innen, die Energiewandlung und die
Reibflächenaktivierung werden effektiver, und die sich eventuell bildenden
intermetallischen Phasen werden anteilsmäßig verstärkt aus der unmittelbaren Bindezone
transportiert. Ferner ist von Vorteil, dass der Reibkoeffizient über den Durchmesser des
Reibringes annähernd gleich ist, was sich positiv auf die Ausbildung einer
qualitätsgerechten Schweißung auswirkt.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Fig. 1 ein Schweißelement, teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine weitere Ausführung eines Schweißelementes, teilweise im Schnitt
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schweißelemente 1 verdeutlichen einmal ein
Schweißelement in Form einer Schweißhülse, Fig. 1, und zum anderen ein Schweiß
element in Form eines Stehbolzens, Fig. 2, wobei die Ausbildung eines Schweiß
elementes 1 mit einem Reibring 2 und der Reibfläche 4 nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen beschränkt ist, so können auch Stifte, Muttern, Schrauben und
weitere Befestigungs- bzw. Verbindungs- und Anschlagelemente mit derart gestalteten
Reibringen ausgebildet sein.
Wesensmerkmal ist, dass der Reibring 2 eines jeden Schweißelementes 1 mit einer Innen
bohrung 3 ausgebildet ist und die ertragbare Zug- und auch Torsionsbelastung einer so
mittels Reibschweißung hergestellten Verbindung über die Durchmesser und die
Reibringbreite des Reibringes 2 beliebig variiert werden können, aber die Bedingung
Reibnahtfestigkeit ≧ Bolzenfestigkeit immer bei einer qualitätsgerechten Schweißung
erfüllt werden muss.
Dies wird bei Zugbeanspruchung gesichert, dass der Außendurchmesser des Reibringes 2
nach der Bedingung
da ≧ √
bestimmt und ausgeführt wird und im Bereich da ≈ (1 ÷ 5) . dB liegt.
Claims (4)
1. Schweißelement unterschiedlicher Ausführungen in Form von Hülsen, Stiften,
Bolzen, Muttern, Schrauben und anderen Befestigungs- bzw. Verbindungs- und
Anschlagelementen, die mittels Reibschweißung an Werkstücken/Bauteilen
anschweißbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schweißelement (1) stirnseitig mit einer bestimmten Geometrie und Quer schnittsform in Gestalt eines Reibringes (2) ausgebildet ist, der Außen durchmesser da und der Innendurchmesser di des Reibringes (2) zur Bohrungstiefe si des Reibringes (2) in einem bestimmten Verhältnis stehen und die Reibflächen breiten b des Reibringes (2) in den Grenzen von 0,5 ≦ b ≦ 8 mm liegen.
das Schweißelement (1) stirnseitig mit einer bestimmten Geometrie und Quer schnittsform in Gestalt eines Reibringes (2) ausgebildet ist, der Außen durchmesser da und der Innendurchmesser di des Reibringes (2) zur Bohrungstiefe si des Reibringes (2) in einem bestimmten Verhältnis stehen und die Reibflächen breiten b des Reibringes (2) in den Grenzen von 0,5 ≦ b ≦ 8 mm liegen.
2. Schweißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Maß des Außendurchmessers da des Reibringes (2) nach der Bedingung
da ≧ √ bestimmbar ist und im Größenbereich von (1 bis 5) . dB liegt, wobei dB der Durchmesser des Bolzens vom Schweißelement (1) und di der Innendurch messer des Reibringes (2) vom Schweißelement (1) bedeuten.
da ≧ √ bestimmbar ist und im Größenbereich von (1 bis 5) . dB liegt, wobei dB der Durchmesser des Bolzens vom Schweißelement (1) und di der Innendurch messer des Reibringes (2) vom Schweißelement (1) bedeuten.
3. Schweißelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Bohrungstiefe si der Bohrung (3) des Reibringes (2) in einem bestimmten
Verhältnis zu dem Außen- und Innendurchmesser des Reibringes (2) steht und der
Bedingung
si = (0,5 ÷ 3) . (da/di)2 entspricht.
si = (0,5 ÷ 3) . (da/di)2 entspricht.
4. Verfahren zur Befestigung eines Schweißelementen mittels Reibschweißens an
Werkstücken und Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das in Drehbewegung versetzte Schweißelement (1) zum Bauteil/Werkstück mit
einer bestimmten Geschwindigkeit geführt und unter einem bestimmten Druck
zum Bauteil/Werkstück gehalten wird, derart, dass eine dem Werkstoff
angepasste Aktivierung der Reibflächen (4) erfolgt und große Teile des
Reibvolumens in die Bohrung (3) des Reibringes (2) vom Schweißelement (1)
eingelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161163 DE10161163A1 (de) | 2000-12-15 | 2001-12-13 | Schweißelement und Verfahren zu seiner Befestigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10062803 | 2000-12-15 | ||
DE2001161163 DE10161163A1 (de) | 2000-12-15 | 2001-12-13 | Schweißelement und Verfahren zu seiner Befestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161163A1 true DE10161163A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7667451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001161163 Withdrawn DE10161163A1 (de) | 2000-12-15 | 2001-12-13 | Schweißelement und Verfahren zu seiner Befestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161163A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004014071U1 (de) * | 2004-09-09 | 2006-02-02 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102004034497A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102004034496A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Als Massekontakt ausgebildete Reibschweißmutter |
DE102006003806A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102018216898A1 (de) * | 2018-10-02 | 2020-04-02 | Audi Ag | Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen |
-
2001
- 2001-12-13 DE DE2001161163 patent/DE10161163A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034497A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102004034496A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Als Massekontakt ausgebildete Reibschweißmutter |
DE202004014071U1 (de) * | 2004-09-09 | 2006-02-02 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102006003806A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil |
DE102018216898A1 (de) * | 2018-10-02 | 2020-04-02 | Audi Ag | Verfahren zum Verbinden von zwei Bauteilen |
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Legal Events
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