DE102004034497A1 - Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil - Google Patents

Befestigungselement zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement mit einer einen konzentrischen Ringwulst aufweisenden Stirnseite zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil durch auf das Befestigungselement wirkende Rotationskraft und Presskraft gegen das Bauteil. Der Ringwulst weist im Bereich seiner größten Höhe eine konzentrische Berührungslinie gegenüber dem Bauteil auf und ist Bestandteil eines Flansches, der sowohl den Ringwulst als auch außerhalb des Ringwulstes eine konzentrische Rille mit einer äußeren Wandung zur Abweisung von beim Reibschweißen entstehenden Abriebs sowie eine zentrale Vertiefung zur Aufnahme des Abriebs aufweist, wobei der Flansch mit seiner dem Ringwulst abgewandten Seite eine Gegenfläche für die Presskraft gegen das Bauteil und mit seiner Außenfläche einen Mitnehmer für die Rotationskraft bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement mit einer einen konzentrischen Ringwulst aufweisenden Stirnseite zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil durch auf das Befestigungselement wirkende Rotationskraft und Presskraft gegen das Bauteil.
  • Ein derartiges Befestigungselement ist in der DE 199 27 369 A1 , Figur g, dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Bolzen mit einem an dem einen Ende des Bolzens angeordneten Flansch, der auf seiner dem Bolzen abgewandten Seite einen konzentrischen Ringwulst aufweist. Dieser Ringwulst bildet das radiale Ende des Flansches und umrundet eine zentrale Ausnehmung. Die Reibfläche des Ringwulstes ist eben ausgebildet, so dass sich an dem Bolzen eine ringförmige flache Reibfläche ergibt, die mit erheblichem Querschnitt an einem flächigen Bauteil durch Reibschweißen zu befestigen ist. Der bekannte Bolzen mit seiner relativ großen Reibfläche lässt zwar beim Reibschweißvorgang durch Rotieren des Befestigungselementes und Andrücken an ein Bauteil die notwendige Wärme für das Anschmelzen der Berührungsflächen entstehen, weist aber den Nachteil auf, dass bei einer Rotation des Befestigungselementes unter Andrücken radiale Schubkräfte auftreten, die dazu führen, dass neben der Rotation der Bolzen auch rhythmisch eine Auslenkung erfährt, die dem Reibschweißvorgang eine erhebliche Unruhe aufdrückt.
  • Es ist weiterhin in der US-PS 4,850,772 ein durch Reibschweißen an einen Bauteil zu befestigender Bolzen offenbart, der mit seiner Stirnseite die Fläche bildet, die durch Reibschweißen mit dem betreffenden Bauteil zu verbinden ist. Der Bolzen besitzt einen von der Stirnseite beabstandeten Flansch, der zur Übertragung der Rotationskraft und der Druckkraft gestaltet ist, und zwar derart, dass seine der Stirnseite des Bolzens abgewandte Seite leicht konisch ausgebildet und mit aufeinander folgenden Wellen versehen ist, die mit ihren Kämmen radial ausgerichtet sind. Diese derart gerichteten Wellen bilden zusammen den erwähnten Konus und sollen zur Aufnahme eines entsprechend geformten Futters dienen, das dann über die Wellen die Rotationskraft und über die radiale Erstreckung des Flansches die Druckkraft aufnehmen und diese über den Schaft des Bolzen auf dessen Stirnseite zum Reibschweißen übertragen. Da bei dem dem Bolzen zugrunde liegenden Reibschweißverfahren sowohl erhebliche Rotationskräfte als auch Druckkräfte aufgewendet werden müssen, kann die wellenförmige Gestaltung der genannten Fläche des Flansches dazu führen, dass die Abschrägungen der einzelnen Wellen dem Futter einer verwendeten Reibschweißvorrichtung die Tendenz geben, rhythmisch von dem Flansch weggedrängt zu werden, was zu einer vor allem in Axialrichtung verlaufenden Rüttelbewegung führen kann, die für den Reibschweißvorgang schädlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben genannte Befestigungselement so zu gestalten, dass es bei gleichmäßiger Führung die Tendenz besitzt, sich bei Rotation automatisch zu zentrieren. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass der Ringwulst im Bereich seiner größten Höhe eine konzentrische Berührungslinie gegenüber dem Bauteil aufweist und Bestandteil eines Flansches ist, der sowohl den Ringwulst als auch außerhalb des Ringwulstes eine konzentrische Rille mit einer äußeren Wandung zur Abweisung von beim Reibschweißen entstehenden Abriebs sowie eine zentrale Vertiefung zur Aufnahme des Abriebs aufweist, wobei der Flansch mit seiner dem Ringwulst abgewandten Seite eine Gegenfläche für die Presskraft gegen das Bauteil und mit seiner Außenfläche einen Mitnehmer für die Rotationskraft bildet.
  • Aufgrund dieser Gestaltung des Ringsvorsprungs mit einer konzentrischen Berührungslinie ergibt sich bei der Rotation und dem Andrücken des Befestigungselementes an ein flächiges Bauteil sofort eine der Berührungslinie folgende Ein drucklinie in dem Bauteil, die sich mit fortschreitendem Reibschweißvorgang vertieft und damit automatisch zur Selbstzentrierung des Befestigungselementes bei dem Reibschweißvorgang führt. Dabei sorgt die den Ringwulst umgebende konzentrische Rille mit ihrer äußeren Wandung und der zentralen Vertiefung für die Abweisung bzw. Aufnahme von beim Reibschweißen entstehenden Abriebs, insbesondere Schmelzreste und Schmutzpartikel, die damit automatisch von dem eigentlichen Bereich des Reibschweißens weggeführt werden und damit den Reibschweißvorgang nicht stören können. Durch die Integration des Ringwulstes in den Flansch kann dieser vorteilhaft eine Mehrzahl von Aufgaben übernehmen, nämlich zusätzlich die Übertragung der Rotations- und der Presskraft, was eine entsprechend konzentrierte Gestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes ermöglicht. Der Flansch ist in der Lage, die notwendigen Andruckkräfte aufzunehmen, die beim Reibschweißen wirken müssen und von dem rotierenden Befestigungselement in die Reibschweißzone an den Bauteil übertragen werden. Der Flansch wird gleichzeitig als Mitnehmer ausgenutzt, insbesondere wenn er als Sechskant ausgebildet ist, was für das Mitnehmen des Befestigungselements durch ein rotierendes Futter eines entsprechenden Werkzeugs von Vorteil ist. Dabei bildet der Flansch mit seiner dem Ringwulst abgewandten Seite eine Gegenfläche für das Futter einer Reibschweißvorrichtung, das, wie vorstehend dargelegt, eine auf den Flansch ausgeübte Presskraft auf die Schweißstelle überträgt.
  • Vorteilhaft lässt sich der Ringwulst im Querschnitt ballig ausbilden. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich bei der Berührung des Ringwulstes mit dem Bauteil eine konzentrische schmale Berührungslinie, die automatisch zu der vorstehend erwähnten Zentrierung des Befestigungselementes beim Reibschweißen entsteht. Die ballige Ausbildung wirkt dabei auch kompensierend bezüglich eines nicht exakt rechtwinklig erfolgenden Aufsetzens des Befestigungselementes auf ein Bauteil.
  • Es sind aber auch andere Querschnittsgestaltungen des Ringwulstes möglich, z.B. derart, dass der Ringwulst im Querschnitt von einer konvexen, konzentrisch um laufenden Konusfläche begrenzt ist, die nach außen hin in der Berührungslinie am äußeren Rand des Ringwulstes endet. In diesem Falle wird die konzentrische Berührungslinie so weit wie möglich an den Außenrand des Ringwulstes gelegt, womit der Zentrierungseffekt der Berührungslinie noch intensiviert wird.
  • Als Ausführungsformen für das Befestigungselement eignen sich z.B. Bolzen und Mutter.
  • Das als Mutter gestaltete Befestigungselement lässt sich vorteilhaft dadurch als Massekontakt gestalten, dass ihre eine Seite als Schweißseite einen konzentrischen Ringwulst für den Reibschweißvorgang und ihre andere Seite als Kontaktseite für die elektrische Kontaktierung eines elektrischen Leiters derart gestaltet ist, dass die Kontaktseite einen gegenüber dem Mutterkörper konzentrischen Vorsprung aufweist, dessen Stirnseite die Kontaktfläche bildet und dessen runder Außenrand vom Kopf einer vormontierten Schraube überragt und abgedichtet ist.
  • Für das Anbringen und Reibschweißen der Reibschweißmutter besitzt diese den konzentrischen Ringwulst, der beim Reibschweißen eine konzentrische Berührungslinie gegenüber dem betreffenden Bauteil entstehen lässt, was zu einer Selbstzentrierung bei der Rotation der Reibschweißmutter unter Presskraft führt.
  • Der die spätere Kontaktstelle bildende konzentrische Vorsprung ist zunächst während der Anbringung der Reibschweißmutter durch Reibschweißen von dem Kopf der vormontierten Schraube abgedeckt, der gleichzeitig aufgrund seines Andrucks gegen den Vorsprung für eine Abdichtung der Kontaktseite sorgt, so dass diese ständig frei von Verschmutzungen bleibt, bis die Reibschweißmutter endgültig angebracht ist, die vormontierte Schraube abgeschraubt und mit ihr ein elektrischer Leiter an der Reibschweißmutter festgeschraubt ist. Die vormontierte Schraube dient dabei also einerseits zur Abdeckung und Sauberhaltung der empfindlichen Kontaktseite der Reibschweißmutter während der Anbringung der Reibschweißmutter und einem späteren Lackierprozess als auch während der Be festigung eines elektrischen Leiters an der Kontaktseite der Reibschweißmutter, so dass die Kontaktseite der Reibschweißmutter stets gegen Verschmutzung und Korrosion geschützt und eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig gestaltet man den konzentrischen Vorgang so, dass der Durchmesser seines Außenrandes kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Unterseite des Schraubenkopfes. In diesem Falle überragt der Schraubenkopf mit Sicherheit den Vorsprung, so dass dessen gesamte Fläche ständig gegen Verschmutzung gesichert ist.
  • Um eine besonders gute Kontaktgabe bei gleichzeitiger Sicherung der Schraube und Abdichtung des Bereichs der Kontaktstelle zu gewährleisten, gestaltet man die Stirnseite des Vorsprungs zweckmäßig so, dass dieser einen flachkonkaven Konus aufweist, dessen runder Außenrand bei Andrücken des Schraubenkopfes einen linienhaften Kontaktbereich erhöhten Kontaktdrucks bildet. Aufgrund dieser Gestaltung wird ein elektrischer Leiter, insbesondere ein Kabelschuh, besonders fest im Bereich des runden Außenrandes des Vorsprunges gegen diesen gedrückt, was eine sichere Kontaktgabe gewährleistet. Dabei entsteht nämlich ein linienhafter Kontaktbereich, der sich durch einen erhöhten Kontaktdruck auszeichnet. Der flachkonkave Konus als Aufnahme des elektrischen Leiters sorgt weiterhin dafür, dass die hergestellte Verbindung einer Selbsthemmung unterliegt, da der flachkonische Bereich den Leiter gewissermaßen in seinen inneren Bereich hineinzieht und damit eine Hemmung gegen Selbstlösung bietet. Weiterhin ergibt sich dabei der vorteilhafte Effekt, dass durch den besonders hohen Druck am Außenrand des Vorsprungs sich eine besonders starke Abdichtung nach innen hin ausbildet, durch die die Kontaktstelle gegen Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet und somit das Gewinde vor Korrosion besonders geschützt wird.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein als Bolzen ausgebildetes Befestigungselement mit einem balligen Ringwulst in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 2 den Bolzen in Draufsicht auf den Ringwulst;
  • 3 einen ähnlichen Bolzen mit einer konzentrisch umlaufenden Konusfläche an dem Ringwulst, teilweise im Schnitt;
  • 4 ein das Befestigungselement bildender Bolzen, angeschweißt an ein Bauteil;
  • 5 ein als Mutter ausgebildetes Befestigungselement;
  • 6 die Mutter gemäß 5, angeschweißt an ein Bauteil.
  • 7 die Reibschweißmutter verschweißt mit einem Blech und mit vormontierter Schraube;
  • 8 die Reibschweißmutter allein;
  • 9 die Reibschweißmutter mit angeschraubtem Kabelschuh.
  • In der 1 ist ein Befestigungselement bildender Bolzen 1 dargestellt, der auf seiner einen Seite den glatten Schaft 2 und auf seiner anderen Seite den im Schnitt gezeichneten Ringwulst 3 als Bestandteil des Flansches 4 aufweist. Der Flansch 4 ist hinsichtlich seiner Außenfläche als Sechskant ausgebildet. Der Bolzen 1 wird zum Reibschweißen in ein entsprechend gestaltetes Futter einer bekannten Reibschweißvorrichtung eingespannt, für die der Sechskant des Flansches 4 als ein günstiger Mitnehmer zur Aufnahme der erforderlichen größeren Rotationskraft dient. Beim Reibschweißen wird von dem nicht dargestellten Futter auf die rückwärtige Fläche 5 des Flansches 4 gedrückt, womit dann der Ringwulst 3 gegen ein in der 1 nicht dargestelltes flächiges Bauteil mit der erforderlichen Presskraft gedrückt wird. Ein solches flächiges Bauteil ist in 4 dargestellt. Beim Andrücken des Bolzens 1 gegen ein Bauteil berührt der Ringwulst 3 mit dem Bereich seiner größten Höhe 6 (in 2 strichpunktiert dargestellt). Dabei bildet sich eine sehr schmale konzentrische Berührungslinie aus, die dafür sorgt, dass sich beim Anpressen und bei der Rotation des Bolzens 1 automatisch eine Selbstzentrierung der Rotationsbewegung ergibt.
  • In der 2 ist der Bolzen 1 in Draufsicht auf die Seite des Bolzens mit dem Ringwulst 3 dargestellt. In der 2 ist, wie oben gesagt, die Berührungslinie 6 durch die dort strichpunktiert angegebene Linie 6 dargestellt.
  • Wie sich aus 1 weiterhin ergibt, wird der Ringwulst 3 einerseits von der konzentrischen Rille 7 und andererseits von der zentralen Vertiefung 8 begrenzt. Dabei bildet die äußere Wandung 25 eine Fläche zur Abweisung von Abrief unter Ausnutzung der Fliehkraft und die Vertiefung 8 einen Aufnahmeraum für den Abrieb (Schmelzereste und Schmutzpartikel), der dann den eigentlichen Reibschweißvorgang nicht mehr beeinträchtigen kann.
  • In der 3 ist eine Abwandlung der Gestaltung eines Bolzens 1 gemäß 1 dargestellt, bei der es sich um den Querschnitt des Ringwulstes handelt, der hier mit 9 bezeichnet ist. Der Ringwulst 9 besitzt nach innen hin die konvexe konisch umlaufende Konusfläche 10, die nach außen hin in der konzentrischen Berührungslinie 11 ausläuft. Diese weit außen am Ringwulst 9 angeordnete Berührungslinie 11 sorgt in besonderer Weise dafür, dass bei der Rotation des Bolzens 1 dieser sich selbst zentriert.
  • In der 4 ist der Bolzen 1 gemäß 1, angeschweißt an das flächige Bauteil 12, dargestellt. Das flächige Bauteil wird hier durch ein dünnes beschichtetes Blech gebildet, dessen Beschichtungen mit 13 bezeichnet sind. Wie ersichtlich, ist ein Teil des ballig ausgebildeten Ringwulstes 3 in das Material des Bauteils 12 eingedrungen und hat sich in den Bereich 14 mit dem Material des Bauteils 12 porenfrei verschweißt.
  • 5 zeigt eine das Befestigungselement bildende Mutter 15, die auf ihrer einen Seite ähnlich der Gestaltung des Bolzens 1 gemäß 1 ausgebildet ist. Auf der betreffenden Seite besitzt die Mutter 1 den Ringwulst 16 mit balliger Ausführung, an dem sich dann die Berührungslinie 17 beim Reibschweißen ausbildet. Neben dem Ringwulst 16 ist die Rille 18 vorgesehen. Zwischen dem Ringwulst 16 und dem Durchgangsloch 19 ist noch die innere Rille 20 vorgesehen, von der aus irgendwelcher Abrieb vom Durchgangsloch 19 weg abgeleitet werden.
  • In der 6 ist die Mutter 15 gemäß 5 dargestellt, und zwar angeschweißt an das flächige Bauteil 26, das hier durch ein dünnes Blech gebildet ist. Wie ersichtlich, ist ein Teil des ballig ausgebildeten Ringwulstes 16 in das Material des Bauteils 26 eingedrungen und hat sich in den Bereich 27 mit dem Material des Bauteils 26 verschweißt.
  • 7 zeigt die Reibschweißmutter 31 (siehe auch 8) verschweißt mit dem Blechteil 38. Beim Reibschweißvorgang wird in bekannter Weise die Reibschweißmutter 31 gegen das Blechteil 38 gedrückt, wobei sich der konzentrische Vorsprung 33 gegen die betreffende Oberfläche des Blechteils 38 drückt, durch Erhitzung verflüssigt wird und schließlich sich mit dem Blechteil 38 verschweißt. Die Reibschweißmutter 31 ist mit der vormontierten Schraube 39 versehen, deren Schraubenkopf 40 gegen den aus 8 ersichtlichen Außenrand 41 des Konus 36 drückt und an dieser Stelle wegen der schmalen, linienhaften Berührung eine besondere Abdichtung bildet, so dass ein bei angeschweißter Reibschweißmutter 31 gegebenenfalls anzubringender Überzug, z.B. eine Lackschicht, nicht in den Bereich des als Kontaktstelle dienenden Konus 36 dringen kann.
  • Die in der 8 dargestellte Reibschweißmutter 31 weist den Mutterkörper 32 auf, dessen eine Seite als Schweißseite mit dem konzentrischen Ringwulst 33 ver sehen ist. Die andere Seite der Reibschweißmutter 31 bildet die Kontaktseite, die hierfür den konzentrischen Vorsprung 34 aufweist, der aus dem Mutterkörper 32 herausgeprägt ist. Der runde Außenrand des Vorsprungs 34 besitzt einen solchen Durchmesser, dass er von dem Kopf der vormontierten Schraube 39 überragt wird, was anhand der 7 näher erläutert wird. Der Vorsprung 34 besitzt auf seiner Stirnseite den flachkonkaven Konus 36, der für eine besonders gute Kontaktgabe und Abdichtung bei einer angeschraubten elektrischen Leiter sorgt. Der Konus 36 bildet die Kontaktstelle für einen anzuschraubenden Leiter (siehe 9). Die Reibschweißmutter 31 weist außerdem das Durchgangsloch 37 mit Innengewinde auf, weiterhin ist die Außenfläche des Mutterkörpers 32 als Sechskant ausgebildet, so dass die Reibschweißmutter 31 für den Reibschweißvorgang von einem entsprechenden Werkzeug sicher erfasst und gegen ein anzuschweißendes Bauteil angedrückt werden kann.
  • In der 9 ist die Reibschweißmutter 31, verschweißt mit dem Blechteil 38, wie in 1 dargestellt, gezeigt, wobei durch die in der Phase gemäß 8 noch vormontierte Schraube 39 jetzt dazu dient, einen Kabelschuh 42 an der Reibschweißmutter 31 anzuschrauben, wobei der Kabelschuh 42 gegen den Konus 36 und dabei insbesondere gegen dessen Rand 41 gedrückt wird, womit sich ein besonders sicherer Kontakt und eine sichere Abdichtung ergeben, da sich bei diesem Andrücken das Material des Kabelschuhs 42 zumindest teilweise in den Konus 36 hineindrückt und sich damit in diesen gegen Verdrehung zusätzlich besonders sichert.

Claims (9)

  1. Befestigungselement mit einer einen konzentrischen Ringwulst (3) aufweisenden Stirnseite zur Reibschweißverbindung mit einem flächigen Bauteil (12, 26) durch auf das Befestigungselement wirkende Rotationskraft und Presskraft gegen das Bauteil (12, 26), dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (3) im Bereich seiner größten Höhe (6) eine konzentrische Berührungslinie gegenüber dem Bauteil (12, 26) aufweist und Bestandteil eines Flansches (4) ist, der sowohl den Ringwulst (3) als auch außerhalb des Ringwulstes (3) eine konzentrische Rille (7) mit einer äußeren Wandung (25) zur Abweisung von beim Reibschweißen entstehenden Abriebs sowie eine zentrale Vertiefung (8) zur Aufnahme des Abriebs aufweist, wobei der Flansch (4) mit seiner dem Ringwulst (3) abgewandten Seite eine Gegenfläche (5) für die Presskraft gegen das Bauteil (12, 26) und mit seiner Außenfläche einen Mitnehmer für die Rotationskraft bildet.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (3) im Querschnitt ballig ausgebildet ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (9) im Querschnitt von einer konvexen, konzentrisch umlaufenden Konusfläche (10) begrenzt ist, die nach außen hin in der Berührungslinie am äußeren Rand (11) des Ringwulstes (9) endet.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als Sechskant ausgebildet ist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Bolzen (1).
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Mutter (15).
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Massekontakt, dessen eine Seite als Schweißseite den konzentrischen Ringwulst (33) für den Reibschweißvorgang und dessen andere Seite als Kontaktseite für die elektrische Kontaktierung eines elektrischen Leiters derart gestaltet ist, dass die Kontaktseite einen gegenüber dem Mutterkörper (32) konzentrischen Vorsprung (34) aufweist, dessen Stirnseite die Kontaktfläche bildet und dessen runder Außenrand vom Kopf (40) einer vormontierten Schraube (39) überragt und abgedichtet ist.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dass der Durchmesser des Außenrandes des Vorsprungs (34) kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Unterseite des Kopfes (40) der Schraube (39).
  9. Befestigungselement nach Anspruch 7 oder 8, dass die Stirnseite des Vorsprungs (34) als flachkonkaver Konus (36) gestaltet ist, dessen runder Außenrand (41) bei Andrücken des Schraubenkopfes (40) einen linienhaften Kontaktbereich erhöhten Kontaktdrucks und Abdichtung bildet.
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