DE3447853A1 - Verfahren zum herstellen einer treibladungshuelse fuer patronenmunition - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer treibladungshuelse fuer patronenmunitionInfo
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- F42B5/28—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
- F42B5/285—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal formed by assembling several elements
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Description
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH Π 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02-22008 · TELEX 8585166
L 7 - 24
Anm.: Marion Heide, Berliner Strasse 22, D-4o3o Ratingen 1
Verfahren zum Herstellen einer Treibladungshülse für Patronenmunition.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Treibladungshülse für Patranonenmunition und auch die nach
diesem Verfahren hergestellte Treibladungshülse.
Die Treibladungs- oder Patronenhülse bildet neben dem Ge-' schoss einen wichtigen Bestandteil der Patronenmunition.
Es ist bekannt, die Treibladungshülsen in der Weise herzustellen, dass ein zylindrischer Stangenabschnitt aus einem
geeigneten Material in einer grossen Vielzahl von Arbeitsgängen zur Treibladungshülse verformt wird. Es handelt sich
hierbei um Kaltverformungen und schon zur Herstellung einer Treibladungshülse von kleinem Durchmesser sind acht Verformungsoperationen
erforderlich, bei denen es sich zum kleineren Teil um Fliess-Pressen und zum grösseren Teil um Zieh-Pressen
handelt. Für diese Arbeitsgänge sind kostspielige Maschinen und Werkzeuge erforderlich und eine grosse Anzahl
von Nebenarbeiten. Insbesondere müssen nach bzw. vor jeder Kaltverformung Wärmebehandlungen durchgeführt werden, nach
jedem Wärmebehandlungsvorgang eine Oberflächenbearbeitung durch Beizen und danach eine Oberflächenbehandlung zur Vorbereitung
auf die nächste Kaltverformung. Infolgedessen ist die herkömmliche Herstellung von Treibladungshülsen durch
Kaltverformung aus einem Ausgangsstück ausserordentlich kostspielig und selbst auch dann, wenn zu ihrer Herstellung
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leicht verformbare aber desto teuere Werkstoffe, wie beispielsweise
Buntmetalle, verwendet werden; um so mehr aber, wenn der Versuch gemacht wird, eine solche Treibladungshülse auch Stahl herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Treibladungshülsen auf eine wenig kostspielige Weise aus preisgünstigem Material
herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Treibladungshülse für Patronenmunition, das sich dadurch
kennzeichnet, dass ein Bodenteil und ein Hülsenteil durch Fügen miteinander verbunden werden.
Man ist bisher der Ansicht gewesen, dass nur einteilige Treibladungshülsen
dem beim Abschuss entstehenden Gasdruck, der bis zu 4.OOO bar betragen kann, standhalten würden. Der Erfindung
liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Treibladungshülsen auch aus einem Bodenteil und einem Hülsenteil,
die durch Fügen miteinander verbunden sind, bestehen können, insbeonsere, wenn die Ausbildung des Bodenteils und des Hülsenteils
und die Fügung in der erfxndungsgemässen Weise erfolgen.
Um die Verbindung des Bodenteils mit dem Hülsenteil in einer besonders sicheren Weise zu ermöglichen ist es zweckmässig,
am Bodenteil einen im wesentlichen rohrförmigen Ansatz anzubringen der in axialer Richtung verläft und der in das
Hülsenteil einschiebbar ist. Hierbei kann der Innendurchmesser des Ansatzes in Richtung auf sein freies Ende zunehmen.
Dies führt zu einer besonders sicheren und festen Verbindung zwischen Bodenteil und Hülsenteil.
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Im Bund des Bodenteils kann hülsenteilseitig eine Vertiefung
zur Aufnahme des bodenseitigen Endes des Hülsenteils angeordnet sein. Dies ermöglicht in besonders guter Weise
die Zentrierung des Hülsenteils mit dem Bodenteil und wenn die Vertiefung eine hohlzylindrische Form aufweist, wird
hierdurch nicht nur die Zentrierung verbessert sondern auch die Möglichkeiten zur Verbindung zwischen Hülsenteil und
Bodenteil.
Als Bodenteil können Drehteile verwendet werden, die, was die Massgenauigkeit und Oberflächenqualität anbetrifft,
ohne Schwierigkeit anforderungsgemäss hergestellt werden können. Als Bodenteile können aber auch Schmiedteile verwendet
werden, deren Oberflächen, wenn überhaupt, nur stellenweise spanend nachbearbeitet werden müssen.
Als Hülsenteile können konisch vorgeformte Rohre verwendet werden, deren Formung beispielsweise durch Zieh-Pressen
oder auch durch, insbesondere rollendes, Aufpressen auf einen Dorn erfolgen kann. Es können aber auch hohlzylindrische
Rohrabschnitte verwendet werden, deren Verformung erst nach der Verbindung mit dem Bodenteil erfolgt. Die
Verformung kann, wie oben gesagt, durch Zieh-Pressen erfolgen, aber auch zugleich mit der Verbindung, insbesondere
durch Verwendung gleicher oder ähnlicher Werkzeuge, wie sie beim Verbinden des Bodenteils mit dem Rohrteil, insbesondere
beim Roll-Press-Schweissen verwendet werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht es, das Eindrehen
des Gewindes und gegebenenfalls der Einsenkung zur Aufnahme der Zündschraube in das Bodenteil vor dessen Ver-
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bindung mit dem Hülsenteil vorzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass nur wesentlich kleinere Teile zur Bearbeitung
gebracht werden müssen.
Das Fügen kann durch Reibungs-Schweissen erfolgen, wobei Bodenteil und Hülsenteil um die Patronenlängsachse gegeneinander
verdreht werden. Falls hierbei Schweissnähte entstehen sollten, die das zulässige Patronenprofil übersteigen,
können diese durch Abdrehen entfernt werden.
Das Fügen kann auch durch das Elektronenstrahl-Schweissverfahren
erfolgen. Hierbei ist es möglich, die Schweisspunkte oder Schweisslinien zwischen dem Bodenteil· und dem
Hülsenteil achsparallel anzuordnen dadurch, dass die Strahlungsrichtung in Patronenlängsrichtung angeordnet wird.
Zusätzlich kann die Verschweissung des Bundes des Bodenteils mit der Aussenseite des Hülsenteils durch in Patronenlängsrichtung
verlaufende Strahlung erfolgen oder aber auch durch radial zur Patronenlängsrichtung verlaufende Strahlung.
Das Fügen kann auch durch Press-Schweissen erfolgen. In besonders einfacher Weise geschieht dies dadurch, dass innerhalb
und ausserhalb des Werkstückes Presskörper angeordnet sind, die ebenso wie das Werkstück rotieren und zwar um Achsen parallel
zur Längsachse der Werkstücke. Hierbei können zur Verbindung des Bodenteils mit dem Hülsenteil ein oder mehrere Schweissnähte
oder auch eine umlaufende spiralförmige Schweissnaht angeordnet werden und diese Werkzeuge oder auch änlich ausgebildete
Werkzeuge können zur Verformung eines Rohrabschnittes zu der für den Hülsenkörper erforderlichen Form
dienen.
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Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung des Bodenteils mit dem Hülsenteil ist das Laser-Schweissen, das vorzugsweise
nur radial zur Patronenlängsachse erfolgt.
Die Verbindung zwischen Bodenteil und Hülsenteil kann auch durch radial zur Längsachse der Patrone angeordnete Gewinde
erfolgen und unter Verwendung von Klebstoffen zwischen den Gewindeteilen.
Schliesslich kann das Hülsenteil auf das Bodenteil aufgeschrumpft
werden, wobei zusätzlich formschlüssige und Klebeverbindungen verwendet werden können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Treibladungshülse.
Fig. 2 zeigt eine erste Verbindungsmöglichkeit zwischen Bodenteil und Hülsenteil.
Die Fig. 3-7 zeigen weitere Verbindungsinöglichkeiten.
Fig. 8 und 9 zeigen die Verformung eines zylindrischen Hülsenkörpers zum verwendungsfähigen
Hülsenteil.
In Fig. 1 ist die Treibladungshülse dargestellt, die, wie sich aus der Fig. ergibt, aus dem Bodenteil 1 und dem Hülsenteil
2 besteht, wobei beide Teile getrennt voneinander hergestellt worden sind und zur Treibladungshülse zusammen-
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gefügt worden sind. Wie sich ausserdem aus Fig. 1 ergibt,
besitzt das Bodenteil 1 einen im wesentlichen rohrförmigen Ansatz 3, der sich in axialer Richtung erstreckt und der
in das Hülsenteil 2 einschiebbar ist.
Eine erste Möglichkeit der Verbindung der Teile 1 und 2 miteinander
ergibt sich durch Reibungs-Schweissung. Hierzu müssen die Teile 1 und 2 um die Längsachse 5 der Patrone gegeneinander
verdreht werden und gegeneinander angedrückt werden. Die Schweisszone ist in Fig. 2 mit 4 bezeichnet.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit ergibt sich aus Fig. 3. Dort sind, wie vorhergehend, das Bodenteil mit 1 und das
Hülsenteil mit 2 bezeichnet. Der Ansatz des Bodenteils ist mit 3 bezeichnet. Die Verbindung zwischen dem Bodenteil 1
und dem Hülsenteil 2 erfolgt im Bereich des Ansatzes 3 durch eine Schweissnaht 6, die durch Elektronenstrahl-Schweissung
erfolgte, wobei der Elektronenstrahl parallel zur Längsachse 5 verlief. Weitere Schweissungen können, ebenfalls parallel
zur Längsachse 5, bei 7 erfolgen oder radial bei 8. Das Bodenteil 1 und das Hülsenteil können aber auch durch Press-Schweissen
miteinander verbunden werden. Dies ist aus Fig. ersichtlich. Die Press-Schweiss-Werkzeuge sind dort mit 9
und 1o bezeichnet. Diese Werkzeuge können eine oder mehrere Schweissnähte zwischen den Teilen 1 und 2 anbringen oder sie
oder ähnliche Werkzeuge können auch zur Verformung des Hülsenteils 2 dienen.
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Das Bodenteil 1 und das Hülsenteil 2 können auch durch Laser-Schweissen miteinander verbunden werden. Die hierzu
erforderlichen Verbindungsnähte sind mit 11 bezeichnet und sie erstrecken sich radial. Die weiterhin möglicherweise
erforderlichen Verbindungsnähte sind mit 12 bezeichnet.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Bodenteil 1 und dem Hülsenteil 2 besteht durch Gewindeverbindungen, die
in Fig. 6 mit 13 und 14 bezeichnet sind. In diesen Gewindeverbindungen
können sich auch Klebstoffe befinden.
Eine weitere formschlüssige Verbindung ergibt sich aus Fig. Auch hier kann das Hülsenteil 2 auf das Bodenteil 1 aufgeschrumpft
worden sein und auch hierbei können sich zwischen beiden Teilen Klebstoffe befinden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung hat ganz besonders den
Vorteil, dass zur Herstellung einer Treibladungshülse nur ein Bodenteil und ein Hülsenteil, bei dem es sich um einen
einfachen Rohrabschnitt handeln kann, erforderlich sind. In Fig. 8 sind das Bodenteil mit 1 und der Rohrabschnitt
mit 2 bezeichnet. In Fig. 9 ist dargestellt, auf welche einfache Weise sich unter Anlage an eine Kalibernuss 13 der
Hülsenteil 2 zur Kartuschenhülse verformen lässt.
V/Bo
Claims (25)
1. Verfahren zum Herstellen einer Treibladungshülse für
Patronenmunition dadurch
gekennzeichnet, dass ein Bodenteil (1) und ein Hülsenteil (2) durch Fügen miteinander verbunden
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (1)
einen im wesentlichen rohrförmigen Ansatz (3) aufweist, der sich in axialer Richtung erstreckt und der in das
Hülsenteil (2) einschiebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser
des Ansatzes (3) in Richtung auf sein freies Ende zunimmt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im
Bund des Bodenteils (1) hülsenseitig eine Vertiefung zur Aufnahme des bodenteilseitigen Endes des Hülsenteils (2)
angeordnet ist.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine
hohlzylindrische Form aufweist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass als
Bodenteil (1) ein Drehteil verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass als
Bodenteil (1) eine Schmiedeteil verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiedeteil (1)
spanend nachbearbeitet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (2) ein konisch verformtes Rohr ist.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, dass als Hülsenteil (2) ein Rohrabschnitt verwendet wird, der
während und/oder nach seiner Verbindung mit dem Bodenteil
(1) konisch verformt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1o, dadur ch gekennzeichnet, dass das
Eindrehen des Gewindes und gegebenenfalls der Einsenkung zur Aufnahme Zündschraube in das Bodenteil (1) vor dessen
Verbindung mit dem Hülsenteil (2) erfolgt.
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12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansrpüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen zur Reibungs-Schweissen erfolgt, wobei Bodenteil
(1) und Hülsenteil (2) um die Patronenlängsachse gegeneinander verdreht werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen durch Elektronenstrahl-Schweissen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verschweissen der Hülseninnenseite mit der Aussenseite des Ansatzes
(3) durch in Patronenlängsrichtung verlaufende Strahlung erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verschweissen des Bundes des Bodenteiles (1) mit der Aussenseite des
Hülsenteiles (2) durch in Patronenlängsrichtung verlaufende Strahlung erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennz eichnet, dass das Verschweissen des Bundes des Bodenteiles (1) mit der Aussenseite des
Hülsenteiles (2) durch radial zur Patronenlängsrichtung verlaufende Strahlung erfolgt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen durch Press-Schweissen erfolgt.
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/OQO
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Press-Schweissen
unter Rotation des Werkstückes und/oder der Werkzeuge erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 18 und/oder Anspruch 1o,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Rohrabschnittes während des oder im Anschluss
an das Press-Schweissen erfolgt.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das
' Fügen durch Laser-Schweissen erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennz eichnet, dass diese Strahlungsrichtung radial zur Patronenlängsachse verläuft.
- --- 22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fügen durch Gewinde und Verkleben der Gewindeverbindungen
erfolgt.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass das
Fügen durch Aufschrumpfen des Hülsenteils (2) auf das
Bodenteil 1 erfolgt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, dass an an Hülsenteil (2) und Bodenteil (1) Profilierungen angeordnet sind, die
formschlüssig zusammenwirken.
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PATENTANWALT BODE . POSTFACH Π30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-24, dadurch geken nzeichnet, dass das
Bodenteil (1) und das Hülsenteil (2) miteinander verklebt oder verlötet sind.
V/Bo
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DE19843447853 DE3447853A1 (de) | 1984-12-31 | 1984-12-31 | Verfahren zum herstellen einer treibladungshuelse fuer patronenmunition |
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DE19843447853 DE3447853A1 (de) | 1984-12-31 | 1984-12-31 | Verfahren zum herstellen einer treibladungshuelse fuer patronenmunition |
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Family Applications (1)
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8131 | Rejection |