DE1241632B - Gattierungswaage - Google Patents

Gattierungswaage

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DE1241632B
DE1241632B DE1963S0085185 DES0085185A DE1241632B DE 1241632 B DE1241632 B DE 1241632B DE 1963S0085185 DE1963S0085185 DE 1963S0085185 DE S0085185 A DES0085185 A DE S0085185A DE 1241632 B DE1241632 B DE 1241632B
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DE
Germany
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resistances
switching
resistors
setpoint
tolerance
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Pending
Application number
DE1963S0085185
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Kirchner
Dipl-Ing Heinz Seligmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1241632B publication Critical patent/DE1241632B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/34Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/365Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving comparison with a reference value

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Gattierungswaage Die Erfindung betrifft eine Gattierungswaage mit einem vom Waagenzeiger entsprechend dem Istwert einer Komponente verstellbaren Istwertpotentiometer in einer Widerstandsbrückenschaltung, in welche entsprechend dem jeweiligen Sollwert über eine Lochkartensteuerung Sollwertwiderstände einschaltbar und von welcher kurz vor Erreichen der Übereinstimmung der beiden Widerstände durch eine in der Brückendiagonale liegende Schaltvorrichtung die Gutzufuhr der zulaufenden Komponente abschaltbar sowie die Weiterschaltung auf die nächste abzufüllende Komponente einleitbar ist, wobei nach dem Abschalten jeder Komponente durch Einschalten von die zulässigen Über- bzw. Untergewichte des Istgewichtes gegenüber dem Sollgewicht charakterisierenden Widerständen zu den Sollwiderständen die Brücke entsprechend verstimmbar und der Istwert überprüfbar ist.
  • Der Zufluß bei derartigen Gattierungswaagen darf hier nicht erst dann abgeschaltet werden, wenn das vorgeschriebene Gewicht erreicht ist, sondern muß eine vorbestimmte Zeit vorher abgeschaltet werden, so daß die zu erwartende Nachlaufmenge gerade ausreicht, um das Sollgewicht zu erzielen. Die Vorabschaltung wird hierbei zweckmäßigerweise durch Einführen einer Zusatzspannung in den Meßbrückenkreis erreicht.
  • Das Maß der Verstimmung der Meßbrücke kann nur auf Grund von Erfahrungswerten eingestellt werden. Es bleibt hierbei der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals überlassen, ob der volle Sollwert erreicht oder ob er über- oder unterschritten wird.
  • Es ist bereits bei Gattierungswaagen der oben bezeichneten Gattung bekannt, nachzuprüfen, ob und um wieviel der wirkliche Sollwert unter- oder überschritten wurde, und zwar dadurch, daß nach dem Abschalten jeder Komponente durch Einschalten von die zulässigen Üb er- bzw. Untergewichte des Istgewichtes gegenüber dem Sollgewicht charakterisierenden Widerständen zu den Sollwiderständen die Brücke entsprechend verstimmt wird uiid dabei festgestellt wird, ob die Materialmenge innerhalb des Toleranzbereiches liegt oder zu groß oder zu klein ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine derartige Prüfvorrichtung zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß den Sollwiderständen eine entsprechend dem Code der Lochkarte abgestufte Reihenschaltung der das Üb er-bzw. Untergewicht feststellenden, entsprechend einer Wiegeeinheit unterteilten Widerstände (Toleranzwiderstände) vorgeschaltet ist, welche Widerstände eine vorbestimmte Zeit nach Abschalten der Zu- führung durch einen von der Schaltvorrichtung in der Brückendiagonale gesteuerten Wählerblock und diesem zugeordneten Relais schrittweise aus dem einen Zweig in den benachbarten Zweig der Sollwertwiderstände umschaltbar sind, bis die Schaltvorrichtung erneut anspricht, und daß die Anzahl der Schritte bei den Toleranzwiderständen mittels einer Zählvorrichtung anzeigbar ist.
  • Es findet also nach dem Abschalten des Gutstromes ein Nachwiegen unter Berücksichtigung des Nachstromes statt. Auf diese Weise erhält man sofort eine genaue Angabe der Abweichung zwischen Soll-und Istwert. Die dabei in der Brücke vorliegende Stufung der Widerstände erlaubt es, dieses Abweichungsmaß mit einer geringen Zahl von Widerständen festzustellen. Durch die Umschaltung der Widerstände von einem Brückenzweig in den anderen sind dabei stets alle Widerstände vom Strom durchilossen.
  • Dies ergibt erst die Möglichkeit einer feinen Nachprüfung des Meßergebnisses, da damit kein Temperaturfehler entstehen kann. Zweckmäßigerweise ist dabei die Widerstandsmeßbrücke durch Einschalten aller Toleranzwiderstände in jeweils einen Zweig der Sollwiderstände stärker verstimmbar als der größtmöglich auftretende Fehler des Istgewichtes. Dadurch wird sichergestellt, daß die Schalteinrichtung beim Nachwiegevorgang auf jeden Fall eine bestimmte Ausgangsstellung einnimmt.
  • Um den Dynamikausgleich zu berücksichtigen sind die Toleranzwiderstände mittels eines Zeitgliedes nach Abschalten der Zuführung verzögert einschaltbar. Zur Fixierung der Ergebnisse wird ferner vorteilhafterweise bei jedem Schritt der Toleranzwiderstände in an sich bekannter Weise durch einen Impuls eine Zahlendruckrolle eines Druckwerkes zur Registrierung der Toleranz weitergeschaltet.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 das Schaltbild der Gattierungswaage, F i g. 2 die elektrische Schaltung des Sollwertgebers (Stufenpotentiometer) mit den Lochkartenrelaiskontakten und dem Zusatz zum Überprüfen des Sollgewichtes, F i g. 3 die Schaltung der Drehwähler.
  • Gemäß F i g. 1 wird entsprechend dem Istwert des Zeigers einer Zeigerkopfwaage ein Istwertpotentiometerl eingestellt. Der Sollwert wird an gestuften Sollwertwiderständen 2 durch Kommandos einer Lochkarte über entsprechende Relais eingestellt. Soll-und Istwertgeber 1, 2 sind zu einer Widerstandsbrückenschaltung zusammengeschlossen wobei Abgleichwiderstände 3, 4 und 5, 6 vorgesehen sind, die zum Teil dem Ausgleich der Zuleitungswiderstände zum entfernt liegenden Istwertpotentiometer 1 dienen.
  • Ein Netztransformator 7, dessen Primärwicklung 8 an die Netzklemmen 9 und 10 angeschlossen ist, speist mit einer Sekundärwicklung 11 einen Gleichrichter 12 mit nachgeschaltetem Siebkondensator 13, an dem über einen Widerstand 14 die Widerstandsbrückenschaltung angeschlossen ist Da beim Durchgang des Istwertpotentiometers 1 durch den Abgleich die Polarität der Ausgangsspannung der Brückenschaltung umschlägt, ist für eine nachfolgende Transistorkippstufe 15 ein scharfes Kriterium gegeben. Die Transistorkippstufe schaltet ein an ihrem Ausgang angeordnetes, mit 16 bezeichnetes Brückenrelais B. Durch das Ansprechen dieses Relais wird die Vorabschaltung des jeweiligen Gutstromes eingeleitet. Die Stromversorgung der Transistorkippstufel5 wird der Wicklung 17 des Netztransformators entnommen und mittels der Gleichrichteranordnung 18 gleichgerichtet. Die Kippstufe enthält zweckmäßigerweise am Eingang eine Diodenanordnung 19 in Antiparallelschaltung zur Vermeidung einer Übersteuerung der Kippstufe.
  • Wie bereits erwähnt, ist es für das Erreichen eines genauen Gewichtes bei verschiedenen Schüttgütern erforderlich, die Zufuhr des strömenden Schüttgutes rechtzeitig abzusperren, da sonst das erreichte Gewicht unter Umständen durch den Nachlauf erheblich größer wird als beabsichtigt. Dieser Schüttgutnachlauf kann durch Versuche ermittelt werden und könnte dann als Mindergewicht in die Lochkarte eingegeben werden. Das hat aber den Nachteil, daß man die Vorabschaltung nicht variieren und damit den jeweiligen Verhältnissen anpassen kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß insbesondere die Temperatur und die Feuchtigkeit einen nicht unbedeutenden Einfluß auf die Fließeigenschaften eines Schüttgutes haben. Man hat daher in den Brückenkreis eine Zusatzspannung eingefügt, deren Größe den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt wird. In F i g. 1 ist mit der Einrichtung 20 die Möglichkeit der Einfügung einer Zusatzspannung angedeutet. Es können auch mehrere Spannungen bereitgestellt sein, wobei die Auswahl derselben mit Hilfe der Lochkarte vorgenommen werden kann. Durch das Einfügen einer Spannung in die Meßbrücke wird dem Kippverstärker das Vorhandensein des Sollwertes schon vor Erreichen desselben vorgetäuscht. Nach dem Ansprechen des Kippverstärkers wird dann der Zulauf und die Zusatzspannung abgeschaltet.
  • Die als Soll- und Istwertgeber dienenden Brückenwiderstände erfordern eine hohe Genauigkeit. Es wird daher dafür gesorgt, daß zur Vermeidung von temperaturabhängigen Widerstandsänderungen alle Widerstände dauernd vom Strom durchflossen sind.
  • Beim Istwertgeber ist dieser Betriebszustand von selbst gegeben, beim Sollwertgeber 2 wird eine Widerstandsanordnung verwendet, die als Schaltschema in F i g. 2 dargestellt ist. Der Sollwertgeber besteht aus einer Vielzahl von Widerständen R1 ... R 12, wobei die Anschlüsse 27 und 28 Anfangs- und Endklemmen des Sollwertgebers darstellen, während der Abgriff mit 29 bezeichnet ist. Jeweils vier Widerstände bilden eine Dekade. An beiden Enden der Widerstände R1. . . R 12 sind Umschaltkontakte .11.12; s21, s22 . . soll, soll2 und sol21 vorgesehen. Diese Kontakte gehören den Schaltrelais S1, S2. . 812 an, die an die Anschlußklemmen 30 und 31 einer Span nungsquelle angeschlossen sind und über die Lochkartenkontakte 32 erregt werden. Parallel zu den Widerständen .1... R12 sind Schaltkontakte s13, s14; s23, s24 . . . .113, soll4, s123 und sol24 vorgesehen.
  • Um mit möglichst wenig Widerständen auszukommen und um stets alle Widerstände unter Strom zu halten, ist bei dem gewählten Beispiel eine Stufung nach dem Code 1, 1, 2, 5 gewählt worden. Die jeweils fehlende eine Einheit wird von der nächstkleineren Dekade gebildet. In der kleinsten Dekade muß daher als Ausgleich für die fehlende noch kleinere eine Einheit mehr eingebaut werden. Als Gesamtcode ergibt sich also folgende Stufung: 1+ 1 1 2 5 10 10 20 50 100 100 200 500 Damit können Sollwerte von 0 bis 1000 kg mit einer Stufung von Kilogramm zu Kilogramm vorgegeben werden.
  • Wie eingangs erwähnt, ist die richtige Einstellung der Vorabschaltung des Gutstromes Sache des Aufsichtspersonals. Gemäß der Erfindung wird der Sollwertgeber 2 um den strichpunktiert umrandeten Teil in F i g. 2 nun so erweitert, daß eine selbsttätige Nachprüfung des Gewichtssollwertes möglich ist.
  • Dem Sollwertgeber werden dabei nach Abschaltung derGutzufuhr zweiWiderstandsgruppenR 14 . . . R 16 und R24... R27 zugeschaltet, so daß die Brücke verstimmt wird. Als Kriterium, in welchem Sinn die Brücke verstimmt werden muß, dient der Schaltungszustand des BrückenrelaisB nach dem Abschalten der Gutzufuhr. Die Widerstände der genannten Widerstandsgruppen sind nach den Werten 2-1-2-5 gestaffelt und werden von Kontakten ....... .144 rund.151.. . . s 154, sl61 . . . sl64, s 171 . . .174 der Relais S14 . . . S17 und denKontakten.241... s244 s251...s254, s261...s264, s271...s274 der Relais...... 827 und diese ihrerseits über die Kontakte des Wählerblockes WR auf ein Kommando der Lochkarte hin gesteuert, und zwar derart, daß die einzelnen Widerstände schrittweise von einem Zweig des Sollwertgebers in den anderen umgeschaltet werden. Die Feststellung, ob die Zuviel- oder die Zuweniggruppe der Relais und Widerstände betätigt werden soll, d. h. ob der Wert des Stufenpotentiometers erhöht oder erniedrigt werden muß, um zum Istwert zu gelangen, trifft das BrückenrelaisB mit den Kontaktenbl...b4. Zu diesem Zweck wird nach Abklingen der dynamischen Werte die für die Vorab schaltung notwendige Zusatzspannung abgeschaltet. Als Kriterium dafür, in welchem Sinne der unverfälschte Sollwert verstimmt werden muß, dient die Stellung der Transistorkippstufe. Bleibt diese nämlich nach Abschalten der Zusatzspannung in der Ansprechstellung, so ist der Sollwert mit Sicherheit erreicht, und es kann nur ein Übergewicht vorhanden sein. Wäre jedoch der Sollwert nicht erreicht, so kippt die Transistorkippstufe in ihre Ausgangsstellung, womit ein Untergewicht angezeigt wird. Dabei wird zweckmäßigerweise von der größtmöglichen Verstimmung mittels der Toleranzwiderstände ausgegangen, um stets von einer vorbestimmten Stellung der Transistorkippstufe auszugehen. Dabei bleiben alle Widerstände stets vom Strom durchflossen. Bein Erreichen des Istwertes und beim Ausgleich spricht das Brückenrelais an und stoppt den Wähler WR.
  • Ein Druckwerk erhält im gleichen Takt wie der Wähler WR Fortschaltimpulse. Die Zahl der Fortschaltimpulse ist dann ein Maß für die Abweichung des Gewichtsistwertes vom vorgegebenen Sollwert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gattierungswaage mit einem vom Waagenzeiger entsprechend dem Istwert einer Komponente verstellbaren Istwertpotentiometer in einer Widerstandsbrückenschaltung, in welche entsprechend dem jeweiligen Sollwert über eine Lochkartensteuerung Sollwertwiderstände einschaltbar und von welcher kurz vor Erreichen der Übereinstimmung der beiden Widerstände durch eine in der Brückendiagonale liegende Schaltvorrichtung die Gutzufuhr der zulaufenden Komponente abschaltbar sowie die Weiterschaltung auf die nächste abzufüllende Komponente einleitbar ist, wobei nach dem Abschalten jeder Komponente durch Einschalten von die zulässigen Über-bzw. Untergewichte des Istgewichtes gegenüber dem Sollgewicht charakterisierenden Widerständen zu den Sollwiderständen die Brücke entsprechend verstimmbar und der Istwert über- prüfbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Sollwertwiderständen ..... . R12) eine entsprechend dem Code der Lochkarte abgestufte Reihenschaltung der das Über- bzw. Untergewicht feststellenden, entsprechend einer Wiegeeinheit unterteilten Widerstände (Toleranzwiderstände .1.... R 27) vorgeschaltet ist, welche Widerstände eine vorbestimmte Zeit nach Abschalten der Zuführung durch einen von der Schaltvorrichtung (15) in der Brückendiagonale gesteuerten Wählerblock (WR) und diesem zugeordneten Relais (S24...S27) schrittweise aus dem einen Zweig in den benachbarten Zweig der Sollwertwiderstände umschaltbar sind, bis die Schaltvorrichtung erneut anspricht, und daß die Anzahl der Schritte bei den Toleranzwiderständen mittels einer Zähivorrichtung anzeigbar ist.
  2. 2. Gattierungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmeßbrücke durch Einschalten aller Toleranzwiderstände in jeweils einen Zweig der Sollwiderstände stärker verstimmbar ist als der größtmöglich auftretende Fehler des Istgewichtes.
  3. 3. Gattierungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzwiderstände mittels eines Zeitgliedes nach Abschalten der Zuführung verzögert einschaltbar sind.
  4. 4. Gattierungswaage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerblock durch ein in bekannter Weise der Schaltvorrichtung (15) zugeordnetes Relais (B 16) steuerbar ist.
  5. 5. Gattierungswaage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt der Toleranzwiderstände in an sich bekannter Weise durch einen Impuls eine Zahlendruckrolle eines Druckwerkes zur Registrierung der Toleranz weiterschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 839 626, 847 917, 868 823; »Siemens-Zeitschrift«, Bd. 34, 1960, S. 456, 461; Bd. 36, 1962, S. 654.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB839626A (en) * 1955-08-23 1960-06-29 Simon Ltd Henry Improvements in automatic means for blending materials by weight
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