DE1241309B - Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit Druckmechanismus - Google Patents
Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit DruckmechanismusInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/02—Ink reservoirs; Ink cartridges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/08—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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Description
- Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit Druckmechanismus Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit einer Schreibmine, die durch Druck auf ein an seinem hinteren Ende axial bewegliches Betätigungsorgan aus der Ruhestellung in die Schreibstellung verschiebbar und in dieser feststellbar ist.
- Bei den bekannten Kugelschreibern, deren Schreibmine mit einem pastösen Schreibstoff gefüllt ist, besteht die Gefahr des Leerschreibens des Kugelbettes aus der Mine, sobald diese von einer Lage abweicht, bei welcher die Minenspitze nach unten gerichtet ist und in dieser Lage einige Zeit verbleibt. Man kann deshalb mit derartigen Minen nicht z. B. an einer Wand oder an einer Decke schreiben, weil dann nicht nur durch das Auslaufen der Paste die Gefahr der Verschmutzung entsteht, sondern Luft von der Minenspitze her durch das Kugelbett in die Mine eintritt und der Zusammenhang zwischen Schreibpaste und Schreibkugel unterbrochen wird. Dieser läßt sich auch nachträglich nicht mehr ohne besondere Mittel herstellen, so daß die Mine unbrauchbar wird.
- Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man bereits einen Hohlkörper vorgesehen, der durch Verringern seines Volumens den Flüssigkeitsspiegel des Schreibstoffes in der Schreibmine unter Verschluß einer den Flüssigkeitsspiegel mit der Außenluft verbindenden Öffnung in der Schreibstellung unter Luftüberdruck setzt und nach Rückführen des Betätigungsorgans in die Ruhestellung durch Öffnen wieder mit der Außenluft in Verbindung setzt. Bei den bekannten Ausführungen muß jedoch eine besonders aufwendige Mine mit angearbeitetem elastischem Tintenbehälter verwendet werden und sind übermäßige Druckerhöhungen zu befürchten, die zum Klecksen und Schmieren führen, während umgekehrt nach nur teilweiser Entleerung des flexiblen Minenteils der geringe Hub nicht hinreicht, um den für eine einwandfreie Tintenzufuhr zur Schreibspitze erforderlichen überdruck herzustellen.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Vorrichtung so zu gestalten, daß der Flüssigkeitsspiegel der Mine mit einem Druck versehen wird, der zu Beginn der Benutzung der Mine nicht zu hoch, gegen Ende der Benutzung jedoch noch ausreichend ist, wobei die Konstruktion einfach und so vorgesehen werden soll, daß handelsübliche Minen Verwendung finden können.
- Gemäß der Erfindung soll deshalb der verformbare Hohlkörper mit der Druckmechanik zusammenwirken, die Verwendung üblicher Minen erlauben und einen in jedem Gebrauchszustand der Mine ausreichenden Druck liefern. Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen mit dem hinteren, offenen Ende der Schreibmine dicht verbundenen, ballonartigen und nachgiebigen Hohlkörper auf, der an seinem hinteren, d. h. von der Mine abgewandten Ende eine öffnung hat, die beim Vorschieben des Betätigungsorgans durch Einwirken eines mit diesem verbundenen Stiftes zunächst dicht verschlossen wird, während bei weiterem Vorschieben der Hohlkörper durch eine Formfläche zusammengedrückt wird, bis der Stift an der Mine zum Anschlag gelangt und diese vorschiebt.
- Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei ist gegenüber einem Schaft 10 eine Druckkappe 11 längsverschiebbar, die ein Druckmechanismus betätigt, welcher aus einer Druckhülse 12 mit einer Ringraste 13, einer federnden Rastvorrichtung 14 und einem Schiebering 15 besteht. Dieser ist gegenüber der Druckhülse 12 längsverschiebbar. Im Innern ist eine Mine 16 angeordnet, die einen Hohlraum 17 zur Aufnahme der Schreibpaste aufweist.
- Am hinteren Ende der Mine 16 ist ein ballonartiger, nachgiebiger Hohlkörper 18 mit seinem offenen Ende 19 durch einen Haltering 20 dicht verbunden. An seinem der Mine abgewandtem Ende weist er eine Öffnung 21 auf. In diese greift ein mit der Druckkappe 11 verbundener Stift 22 ein, der an den oberhalb der Öffnung 21 gelegenen Teil einen Ventilkörper 23 aufweist. Die Kappe ist im übrigen mit einem Formstück 24 versehen, das eine der entspannten Form des Hohlkörpers angepaßte, konkave Formfläche 25 aufweist. Die Mine ist an ihrem hinteren Ende durch ein Bodenstück 26 verschlossen, in dem eine Luftöffnung 27 vorgesehen ist.
- Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Beim Herunterdrücken der Druckkappe 11 wird zunächst durch den Ventilkörper 23 die Öffnung 21 im Hohlkörper 18 verschlossen und dieser nach außen hin abgedichtet. Bei weiterem Vorschieben wird der Hohlkörper durch das Formstück 24 zusammen-P a drück -t und die Luft in ihm unter Druck gesetzt.
- Der Druck pflanzt sich durch die Luftöffnung 27 auf die Rückseite der Pastensäule fort. Die Bewegung der Druckkappe gegenüber der Mine wird begrenzt durch den Anschlag der Spitze des Stiftes 22 gegenüber dem Boden 26 innerhalb der Luftöffnung 27. Von diesem Augenblick an wird der Druckmechanismus betätigt.
- Während des Schreibvorganges verschließt der Stift 22 die Luftöffnung 27, so daß der Überdruck auf der Pastensäule erhalten bleibt. Außerdem bleibt auch die Öffnung 21 im Hohlkörper 18 durch den Ventilkörper 23 abgedichtet, so daß selbst bei Undichtigkeiten in der Luftöffnung 27 der Druck aufrechterhalten würde.
- Bei umgekehrter Wirkung, d. h. beim Zurückziehen der Schreibmine, wird die in der Zeichnung dargestellte Lage der Teile wieder eingenommen, so daß der hinter der Pastensäule gelegene Luftraum in der Mine über die Luftöffnung 27, den Hohlkörper 18, seine Öffnung 21 und den von ihr abgehobenen Ventilkörper 23 sowie den Zwischenraum zwischen dem Hohlkörper 18 und dem Formstück 24 mit der Außenluft in Verbindung treten kann. Der Druck ist damit aufgehoben.
- Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren, so kann der Druckmechanismus umgekehrt wirksam werden, das Formstück 24 in Fortfall kommen, der Hohlkörper 18 eine andere Form aufweisen oder durch entsprechend wirkende Teile ersetzt werden, die dichtende Verbindung zwischen dem Hohlkörper und der Mine auf andere Weise und z. B. so bewirkt werden, daß der Boden 26 der Mine mit dem Hohlkörper vereint wird u. dgl.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit einer Schreibmine, die durch Druck auf ein an seinem rückwärtigen Ende axial bewegliches Betätigungsorgan aus der Ruhestellung in die Schreibstellung verschiebbar und in dieser feststellbar ist, wobei durch Verringern des Volumens eines Hohlkörpers der Flüssigkeitsspiegel des Schreibstoffes in der Schreibmine unter Verschluß einer den Flüssigkeitsspiegel mit der Außenluft verbindenden Öffnung in der Schreibstellung unter Luftüberdruck gesetzt und nach Rückführen des Betätigungsorgans in die Ruhestellung durch Öffnen wieder mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird, gekennzeichnet durch einen mit dem rückwärtigen offenen Ende der Schreibmine (16) dicht verbundenen, ballonartigen und nachgiebigen Hohlkörper (18), der an seinem hin-, teren, d. h. von der Mine abgewandten Ende eine Öffnung (21) aufweist, die beim Vorschieben des Betätigungsorgans (Druckkappe 11) durch Einwirken eines mit diesem verbundenen Stiftes (22) zunächst dicht verschlossen wird, während bei weiterem Vorschieben der Hohlkörper durch eine Formfläche (25) zusammengedrückt wird, bis der Stift (22) an der Mine zum Anschlag gelangt und diese vorschiebt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Stift (22) fest verbundenen Ventilkörper (23), der so gestaltet ist, daß er vor Einleiten der Vorschubbewegung der Schreibmine (16) die Öffnung des Hohlkörpers (18) verschließt, daß nach Zusammendrücken des Hohlkörpers (18) durch die Formfläche (25) der Stift (22) auf den Boden (26) am rückwärtigen Ende der Schreibmine (16) aufstößt und damit den Vorschub der Schreibmine einleitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Stiftes (22) als zweiter Ventilkörper ausgebildet ist, so daß dieser zweite, in Vorschubrichtung vor dem ersten liegende Ventilkörper nach dem Zusammendrücken des Hohlkörpers beim Auftreffen auf den Boden (26) am rückwärtigen Ende der Schreibmine (16) diese nicht nur vorschiebt, sondern auch deren Luftöffnung dabei abdichtet.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (16) mit dem Hohlkörper (18) lösbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 055, 902 832; österreichische Patentschrift Nr. 1.67 758; schweizerische Patentschrift Nr. 256 551; französische Patentschriften Nr. 937 896, 995 271. 1006 596; USA.-Patentschriften Nr. 2 488 639,2 499 771, 2 500 998, 2 536 924, 2 560 810, 2 617 387.
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DE1954H0020882 DE1241309B (de) | 1954-07-15 | 1954-07-15 | Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit Druckmechanismus |
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DE1954H0020882 DE1241309B (de) | 1954-07-15 | 1954-07-15 | Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit Druckmechanismus |
Publications (1)
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DE1241309B true DE1241309B (de) | 1967-05-24 |
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ID=7148934
Family Applications (1)
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DE1954H0020882 Pending DE1241309B (de) | 1954-07-15 | 1954-07-15 | Vorrichtung an einem Kugelschreiber mit Druckmechanismus |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1241309B (de) |
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- 1954-07-15 DE DE1954H0020882 patent/DE1241309B/de active Pending
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