DE1241299B - Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkoerper von Rettungsschwimmgeraeten, Druckanzuegen und Rettungsfloessen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkoerper von Rettungsschwimmgeraeten, Druckanzuegen und Rettungsfloessen

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DE1241299B
DE1241299B DE1964B0077360 DEB0077360A DE1241299B DE 1241299 B DE1241299 B DE 1241299B DE 1964B0077360 DE1964B0077360 DE 1964B0077360 DE B0077360 A DEB0077360 A DE B0077360A DE 1241299 B DE1241299 B DE 1241299B
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DE
Germany
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handle
pressure
housing
container
outlet valve
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Application number
DE1964B0077360
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English (en)
Inventor
Georg Hase
Jost Bernhardt
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Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkörper von Rettungsschwimmgeräten, Druckanzügen und Rettungsflößen Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkörper von Rettungsschwimmgeräten, Druckanzügen und Rettungsflößen aus einem Druckgasbehälter.
  • Um diese Behälter möglichst klein zu bemessen, hält man in ihnen das Gas unter entsprechend hohem Druck, der beispielsweise 200 atü und mehr beträgt. Dieser hohe Druck lastet auch auf dem Auslaßorgan des Gasbehälters und muß bei dessen Öffnen für den Aufblasvorgang berücksichtigt werden, wenn man dieses Öffnen -- wie es mit der Erfindung beabsichtigt ist - mit anderen als den bekannten Mitteln, einer eine Verschlußmembran des Behälters durchstoßenden Schlagbolzenmechanik mit nur einmaliger Wirkungs- und Auslaßmöglichkeit, durchführen will.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufblasen zu schaffen, die ein Auffüllen des Druckgasbehälters ohne Zerlegung in ihre Teile gestattet und mittels der, trotz des hohen Behälterdruckes, der Aufblasvorgang mit geringem Kraftaufwand und einfacher Handhabung, mittels Zugbewegung, durchführbar ist.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Aufblasen der eingangs genannten Rettungsgeräte aus, bei der das mittels eines Handgriffes verschiebliche Verschlußorgan des Auslaßventils eines Druckgasbehälters vor der Betätigung des Handgriffes unter dem Behälterdruck in Schließstellung gehalten wird und in der Bahn eines verschiebbaren Kolbens angeordnet ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer derartigen Aufblasvorrichtung vor, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf den Handgriff zur Verschiebung des Kolbens im Öffnungssinn die Öffnungskraft- herabsetzende überfragungselemente vorgesehen sind, wobei ein Zugelement mit leicht ansteigenden Anzugsflächen eine Spreizvorrichtung steuert, die ein Antriebselement axial verschiebt, das über den Kolben das Verschlußorgan des Auslaßventils betätigt.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf die Sicherung der Betätigungsorgane sowie auf die Beschränkung des Hochdruckbereiches auf möglichst wenige Teile der Aufblasvorrichtung und auf deren Abdichtung nach außen.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung in F i g. 1 in geschlossener und in F i g. 2 in geöffneter Stellung veranschaulicht ist. Auf den Hals 2 eines Druckgasbehälters 1 ist eine überwurfkappe 3 aufgeschraubt, die mittels eines Dichtungsringes 4 gegenüber dem Hals abgedichtet ist. In den Hals 2 ist das Gehäuse 5 des Auslaßventils eingeschraubt, an dessen Stirnfläche der Boden der Kappe 3 dicht anliegt.
  • Über die überwurfkappe 3 greift das Gehäuse 6 der Vorrichtung. Es ist auf der Kappe 3 durch eine Madenschraube 7 festgelegt. Außerdem wird das Gehäuse 6 und die Kappe 3 von dem Gewindeansatz 9 eines Stutzens 8 durchdrungen, der zum Anschluß der aufzublasenden Hülle dient und mit seiner engen Bohrung 11 in einen Hohlraum 12, 13 der Kappe 3 mündet, an den sich eine axiale Bohrung 14 des Ventilgehäuses 5 anschließt.
  • Zur Abdichtung des so gebildeten Raumes 12, 13, 14 ist zwischen den Teilen 3 und 5 ein Dichtungsring 10 eingespannt. In die Bohrung 14 des Gehäuses 5 ist der Führungskörper 15 für eine oben aus ihm herausragende Spindel 16 eingeschraubt. Sie trägt an ihrem unteren Ende den Ventilkörper 17 des Auslaßventils 17, 18, der im geschlossenen Zustand der Vorrichtung durch den Druck des Gases im Druckgasbehälter 1 fest und dicht gegen die Unterfläche 18 des Führungskörpers 15 gepreßt gehalten wird. Innerhalb des letzteren umgibt die Spindel 16 ein durchgehender Kanal 19, der frei in die Bohrung 14 mündet (s. besonders F i g. 2).
  • Oberhalb der Ventilanordnung ist in einem Hals 20 des Gehäuses 6 eine Spindel 21 längsverschieblich gelagert, die den Handgriff 22 trägt. Sie weist einen als Zugelement dienenden, sich nach dem Ventil hin schwach kegelig erweiternden Teil 23 auf, an dem über einen Kranz von. Kugeln 24 ein entsprechend ausgekehltes Ringpaar 25, die zusammen die Spreizvorrichtung bilden, anliegt. über eine Hülse 26, die in einem Gehäuseraum 27 geführt ist, stützt sich der untere Ring 25 auf einem Teller 28, der starr mit einem Kolben 29 verbunden ist, ab, der in einer axialen Bohrung der überwurfkappe 3 längsverschieblich und abgedichtet gelagert ist. Mit seiner konkaven Stimfläche liegt der Kolben 29 der Ventilspindel 16 gleichachsig und in geringem Abstand gegenüber.
  • Innerhalb des HänUgriffes 22 sitzt drehbar auf der Spindel 21 ein U-förmiger Bügel 30. Für seine umgebogenen Enden 31 sind im Geh4usehals 20 einerseits eine Ringnut 32 und andererseits ein Paar axiale Nuten 33 vorgesehen. Dadurch ist der Handgriff 22 drehbar und ausziehbar am Gehäuse 6 gelagert.
  • Um die Vorrichtung in die Aufblasstellung zu bringen, dreht man zunächst, gegebenenfalls nach Lösung einer Plombierung, unter Führung der Enden 31 des Bügels 30 in der Ringnut 32, den. Griff 22 um 90°, so daß jedes Ende 31 in der Flucht einer Längsnut 33 liegt. Dann zieht man den Griff 22 vom Gehäuse 6 in die Stellung nach F i g. 2 ab. Der an dieser Bewegung teilnehmende schwach kegelige Teil 23 der Spindel 21 drängt die Kugeln 24 mit der Wirkung nach außen, daß sie das Ringpaar 25 spreizen. so daß der untere Ring 25 die Hülse 26 gegen das Ventil hin verschiebt. Diese Verschiebung wird über den Telller 28 und den Kolben 29 auf die Ventilspindel 16 mit der Wirkurig übertragen, daß sie den Ventilkörper 17 von seinem Sitz 18 abhebt. Dadurch wird dem hochgespannten Preßgas aus dem Druckgasbehälter 1 der Weg durch die Ventilbohrungen 19, die Bohrung 14 und die Räume 13 und 12 zur Bohrung 11 des Anschlußstutzens 8 und damit in die aufzublasende Hülle freigegeben. Bei dieser Bewegung des Handgriffes 22, die. sich geradlinig vollzieht, stellt die steile Kegelfläche des Spindelteiles 23 im Verein mit den Kugeln 24 und den Spreizringen 25 ein so großes Untersetzungsverhältnis her, daß man mit dem Griff 22 unter geringem Kraftaufwand den Ventilkörper 17 gegen den auf ihn wirkenden hohen Druck im Druckgasbehälter 1 in seine Öffnungsstellung bringen kann. Will man den Druckgasbehälter wieder füllen, braucht man die Vorrichtung nicht auseinanderzunehmen, sondern lediglich in die Schließstellung (F i g. 1) zu bringen. Der Druck aus einer an den Anschlußstutzen 8 anzuschließenden Preßgasquelle verschiebt den Ventilkörper 17 in seine öffnungsstellung nach F i g. 2, bis der Druck im Behälter die gewünschte Höhe erreicht hat, so daß der Füllvorgang abgebrochen werden kann. Durch den Behälterdruck wird dann das Ventil wieder ge, schlossen.
  • Der Bereich des hohen Gasdruckes mit seinen erhöhten Anforderungen an Druckfestigkeit und Abdichtung beschränkt sich auf die überwurfkappe 3 und den Anschlußstutzen 8 und wird durch handelsübliche Dichtungen 10 und 35 von den benachbarten Räumen der Vorrichtung ferngehalten. Sollte dies wider Erwarten in Ausnahmefällen durch Undichtwerden des Ringes 35 nicht zutreffen und der Behälterdruck auch im Raum 27 wirksam werden, so würde der die Spindel 21 gegen Wasser abdichtende Ring 34 nicht als Notauslaß wirken können. Es werden deshalb die in ihrer Festigkeit nicht auf diesen Druck berechneten Teile der Vorrichtung dadurch vor dem Bersten geschützt, daß ein in einer von dem Raum 27 ins Freie führenden Bohrung sitzender Sicherheitspfropfen 36 aus seinem Sitz herausgestoßen wird.
  • Der geringe Kraftaufwand zum Ziehen des Handgriffes wirkt sich insbesonders bei Anwendung der Aufblasvorrichtung an Rettungsschwimmgeräten günstig aus, weil hier die Anbringung des Druckgasbehälters nicht starr, sondern nur mit einer gewissen Nachgiebigkeit möglich ist, die sich aus der unstarren Anlage des Gerätes am Körper seines Trägers ergibt.
  • Der Aufblasvorgang kann in einfacher Weise, lediglich durch Zurückschieben des Handgriffes 22; unterbrochen werden. Dadurch wird es möglich, die Vorrichtung unter geringem Verlust von Druckgas auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen bzw. die Schwimmkörper nur mit einer Teilfüllung aufzublasen, was z. B. beim Aufblasen in größerer Höhe unter entsprechend verringertem Außendruck zur Schonung der Schwimmkörper zweckmäßig ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: I. Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkörper von Rettungsschwimmgeräten, Druckanzügen und Rettungsflößen, bei der das mittels eines Handgriffes verschiebliche Verschlußorgan des Auslaßventils eines Druckgasbehälters vor der Betätigung des Handgriffes unter dem Behälterdruck in Schließstellung gehalten wird und in der Bahn eines verschiebbaren Kolbens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf den Handgriff (22) zur Verschiebung des Kolbens (28, 29) im Öffnungssinn die Öffnungskraft herabsetzende übertragungselemente (21, 23 bis 26) vorgesehen sind, wobei ein Zugelement (23) mit leicht ansteigenden Anzugsflächen eine Spreizvorrichtung (24, 25) steuert, die ein Antriebselement (26) axial verschiebt, das über den Kolben (28, 29) das Verschlußorgan (17) des Auslaßventils (17, 18) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) aus einer Sicherungsstellung in die Betriebsstellung drehbar und in dieser Stellung längsverschieblich im Gehäuse (6, 20) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei geöffnetem Auslaßventil (17,18) vom Behälterdruck beaufschlagte, in einer in das Gehäuse (6) eingeschraubten überwurfkappe (3) und in dem in den Hals (2) des Druckgasbehälters (1) eingeschraubten Gehäuse (5) des Auslaßventils (17,18) gebildete Raum (12,13,14) mittels Dichtungen (10, 35) gegen die benachbarten Räume abgedichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfkappe (3) durch eine Dichtung (4) gegenüber dem Hals (2) des Druckgasbehälters (1) abgedichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (6), außerhalb des vom Behälterdruck beaufschlagten Raumes (12, 13,14), ein in an sich bekannter Weise bei einem bestimmten Druck ausstoßbarer Sicherheitspfropfen (36) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 1735 546; britische Patentschriften Nr. 891301, 845 014, 783 497; USA.-Patentschrift Nr. 2 944 268.
DE1964B0077360 1964-06-23 1964-06-23 Vorrichtung zum Aufblasen der Schwimmkoerper von Rettungsschwimmgeraeten, Druckanzuegen und Rettungsfloessen Pending DE1241299B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB783497A (en) * 1955-03-17 1957-09-25 Kidde Walter Co Ltd Improvements in or relating to inflators for life jackets and the like
US2944268A (en) * 1959-04-28 1960-07-12 Adel J Fruendt Actuating mechanism for expanding an inflatable article
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GB891301A (en) * 1957-10-28 1962-03-14 Kidde Walter Co Ltd Improvements in or relating to inflation apparatus

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