DE1240890B - Heftzylinder fuer den Heftapparat von Rotations-Druckmaschinen - Google Patents

Heftzylinder fuer den Heftapparat von Rotations-Druckmaschinen

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DE1240890B
DE1240890B DE1962SC032031 DESC032031A DE1240890B DE 1240890 B DE1240890 B DE 1240890B DE 1962SC032031 DE1962SC032031 DE 1962SC032031 DE SC032031 A DESC032031 A DE SC032031A DE 1240890 B DE1240890 B DE 1240890B
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DE
Germany
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cylinder
stapling
driving
driving punch
stitching
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Pending
Application number
DE1962SC032031
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/64Collecting
    • B41F13/66Collecting and stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

DEUTSCHES WTfTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 15 d - 35/07
Nummer: 1240 890
Aktenzeichen: Sch 32031 VII b/15 d
J 240 890 Anmeldetag: 14.September 1962
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen dem selbständigen Formen und Eintreiben von Heftklammern dienenden Heftapparat im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen, der mit einem umlaufenden Heftzylinder ausgestattet ist und in welchem Eintreibstempel je nach der Zahl der Heftstellen vorgesehen sind, die Klammern aus der Matrizenform herausheben und in die Papierlagen eintreiben. Die unter Federdruck stehenden Eintreibstempel bewegen sich dabei auf und ab und werden von auf einer Spindel sitzenden Hebeln, die in die Eintreibstempel eingreifen, und durch andere auf der gleichen Spindel sitzende Hebel taktmäßig gesteuert, die eine über eine Nockenscheibe laufende Rolle tragen.
Bei Druckmaschinen müssen einmal dünne und einmal dicke Bogenlagen geheftet werden. Bei ortsfesten Heftapparaten mit Stirnradantrieb kann der Heftzylinder dem Gegenzylinder nur nach dem Maß der dicksten Bogenlage genähert werden. Das hat zur Folge, daß der Eintreibstempel bei dünnen Bogenlagen die Heftklammer nicht vollständig schließt. Die Bogenlagen werden deshalb nur locker geheftet und sind nicht lagefest.
Man hat versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß der Heftapparat mit seinem Zylinder verschiebbar ist und so der Abstand des Heftzylinders gegenüber seinem Gegenzylinder je nach der Bogenlagendicke verändert werden kann. Zu diesem Zweck wurde das stirnseitige Antriebsrad von der Achse des Heftzylinders getrennt und in einem Antriebsstummel gesondert im festen Gestell des Falzapparates gelagert.
Die Verbindung mit der Tragwelle des Heftzylinders wird durch eine die Verschiebung der Achsmitte des Heftzylinders zur Achsmitte des Antriebsstummels kompensierende Kupplung hergestellt. Diese Kupplung kann sich jedoch beim Lauf der Maschine leicht ausschlagen und Spiel bekommen.
Die Erfindung schlägt einen anderen Weg vor, der den Vorteil größerer Einfachheit hat. Ausgegangen wird dabei von einem Heftzylinder für den Heftapparat von Rotationsdruckmaschinen, der zum Heften verschieden starker Bogenlagen bei gleichbleibendem Achsabstand von Heft- und Gegenzylinder dient und mit einem unter Federdruck stehenden kurvengesteuerten Eintreibstempel versehen ist. Gemäß der Erfindung ist der zur Kurvensteuerung vorgesehene Exzenter entsprechend der jeweiligen Stärke der Bogenlagen einstellbar ausgebildet, und zwar derart, daß der Eintreibstempel zum Zeitpunkt, in dem der Schließvorgang der Heftklammer endgültig abgeschlossen ist, beim Heften von dicken Bogenlagen Heftzylinder für den Heftapparat von Rotations-Druckmaschinen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Fränkenthal Albert & Cie.
Aktiengesellschaft,
Frankenthal (Pfalz)
Als Erfinder benannt:
Rudolf Fischer, Ludwigshafen/Rhein-Oggersheirn
weniger weit vorgeprellt ist als bei dünnen Bogenlagen.
Danach ist also, mit anderen Worten gesagt, der Heftapparat mit seinem Heftzylinder im Abstand der dicksten Bogenlage gegenüber seinem Gegenzylinder festgelegt. Die gleichmäßig feste Heftung von dünnen und dicken Bogenlagen wird dadurch erreicht, daß der bisher ortsfest angebrachte Steuerexzenter, dessen Hub das Maß des Vorprellens des Eintreibstempels und dessen Winkelstellung den Umfangsbereich, in dem der Eintreibstempel zum Klammereintrieb vorprellt, bestimmen, um die Heftzylinderachse drehend verstellbar ist.
Dazu kann der Steuerexzenter in Weiterbildung der Erfindung auf einem drehbaren Lagerkörper befestigt sein, wobei eine von außen zu betätigende Stelleinrichtung den Lagerkörper mit dem Steuerexzenter in Umfangsrichtung vor- oder zurückstellt.
Zwar ist ein im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen angeordneter Heftapparat mit Heftschließer bekannt, bei dem eine Einstellmöglichkeit entsprechend der Stärke der Bogenlagen vorgesehen ist, doch handelt es sich hierbei um eine Ausführung mit mehreren Heftschließern, die sich im Gegenzylinder des Heftschließers, im sogenannten Sammelzylinder, befinden. Entsprechend den Größenverhältnissen der Heft- und Sammelzylinder sowie der üblicherweise vorgenommenen Heftung an zwei Stellen ergibt sich aber bei der bekannten Ausführung eine große Anzahl
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Claims (1)

von Heftschließern, so daß es schwierig und zeitraubend ist, beim Umstellen der Maschine auf eine andere Stärke der Bogenlagen jedesmal die einzelnen Heftschließer gleichmäßig und genau auf ein neues Maß einzustellen. Demgegenüber bietet der Heftzylinder gemäß der Erfindung den Vorteil, daß mit einer Stellschraube gleichzeitig und genau alle Heftstellen eingestellt werden können. Dabei wird abweichend von der bekannten Ausführung nicht die Lage eines Gliedes gegenüber einem anderen Glied verändert, sondern der Weg des Eintreibstempels zum Zeitpunkt der Heftung eingestellt. Als vorteilhaft kann es weiterhin gelten, daß die Stellschraube bei der Ausführung gemäß der Erfindung außerhalb des Maschinengestelles angeordnet werden kann, so daß sie auch während des Betriebes leicht zugänglich ist und betätigt werden kann. Die Einstellung ist dabei stufenlos möglich. Die Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch diese erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform des neuen Heftapparates. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Heftzylinder quer zur Längsachse, teils im Schnitt, teils in Ansicht, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Heftzylinder mit teilweise versetzten bzw. verdrehten Schnittebenen, F i g. 3 Lagerkörper und Stelleinrichtung für den Steuerexzenter in Ansicht. Beim Heftzylinder sind an eine Welle 1 je nach der Anzahl der Heftstellen klotzartige Heftstempelträger 1' angeformt. An diese schließen sich nach außen zu Lagerzapfen 1" an. In jedem Träger 1' sind außen zwei Eintreibstempel 5 eingebaut. Zu diesem Zweck haben die Träger 1' Hohlräume 2, in die Büchsen 3 und in diese wiederum Büchsen 4, 4' eingesetzt sind. In letzteren werden die Eintreibstempel 5 beweglich geführt. Zu jedem Eintreibstempel gehörend sitzt in einer Bohrung 6 des Trägers 1' eine vorgespannte Druckfeder 7, die den Eintreibstempel 5 nach außen drückt. Über den Führungsbüchsen ist eine Klammermatrize 8 angeordnet, in die die Klammerschenkel eingeformt werden. Der Eintreibstempelkopf 9 bildet dabei den Matrizenboden, in welchen der eingeformte Klanimersteg eingebettet ist. In einer Ausnehmung 10 des Eintreibstempels sitzt auf einem Bolzen 12 ein Gelenkstein 11. Der Bolzen 12 ist auf beiden Seiten der 5» Ausnehmung 10 im Eintreibstempel 5 gelagert. Der Träger 1' weist vom Hohlraum 2 her einen Durchbruch 13 sowie zu beiden Seiten von diesem Lageraugen 14,14' auf, in denen Lager 15,15' sitzen. In letzteren ist eine Spindel 16 drehbar gelagert, die durch Scheiben 17 und Seegerringe 18 axial gesichert ist. Auf der Spindel 16 ist ein Steuerhebel 19 befestigt, der durch den Durchbruch 13 hindurchreichend in die Ausnehmung 10 des Eintreibstempels 5 eingreift und an seiner Unterflanke Berührung mit der Oberflanke des Gelenksteines 11 hat. Auf einem Vierkantende 16' der Spindel 16 ist ein Hebel 20 aufgeklemmt, der in einer Gabelung eine auf einem Bolzen 21 drehbar gelagerte Rolle 22 aufweist. Der Bolzen 21 ist durch einen Seegerring 23 axial gesichert. Der Hebel 20 ist in der Schnitthälfte der F i g. 1 nicht und in der F i g. 2 versetzt dargestellt. Der Lagerzapfen 1" der Welle 1 ist in einem Rollenlager 27 gelagert, dessen Innenring 24 und Scheibe 25 mit einer Schraube 26 auf dem Lagerzapfen 1" befestigt, ist. Das Lager 27 ist durch eine Gewindescheibe 28 im Lagerkörper 29 festgelegt, der im Gestell 30 drehbar gelagert und durch einen RingSI axial gesichert ist. Auf dem drehbaren Lagerkörper 29 ist ein Steuerexzenter 32 angebracht. Zum Verstellen des Exzenters 32 wird der Lagerkörper 29 verdreht. Dazu ist am Gestell 30 eine Gewindebüchse 33 fest eingeschraubt und in dieser ein Führungsbolzen 34 drehbar gelagert, wobei in einer Bohrung des Führungsbolzens 34 eine Stellschraube 35 drehbar eingesetzt und durch ihren Kopf und einen Stellring 36 axial fixiert ist. Der Kopf des Führungsbolzens 34 ist als Klemme ausgebildet, die durch eine Schraube 37 zusammengezogen oder gelockert wird, um die Stelleinrichtung zu blockieren oder freizugeben. Zur Kontrolle des Verstellmaßes sind am festen Seitengestell 30 eine Skala 38 und am verdrehbaren Lagerkörper 29 ein Zeiger 39 angebracht. Zur Heftung dünner Bogenlagen kann, um ein Beispiel zu geben, der Steuerexzenter 32 so eingestellt werden, daß die Rolle 22 des Hebels 20 gerade den tiefsten Punkt hinter der abfallenden Kurvenbahn erreicht hat. Der Steuerhebel 19 steht dabei in höchster Außenstellung und hat den unter Federdruck stehenden Eintreibstempel 5 nachfolgen lassen. Er ist nun in die weit möglichste Stellung vorgeprellt und hat die Klammer um die dünnste Bogenlage in der Verbindungslinie Heftzylinder—Gegenzylinder gerade geschlossen. Zum Heften dicker Bogenlagen wird der Steuerexzenter 32 so eingestellt, daß die Rolle 22 auf der abfallenden Kurvenbahn noch nicht den tiefsten Punkt erreicht hat, also z. B. vier Fünftel des Hubes der abfallenden Kurve zurückgelegt hat, wenn der Eintreibstempel 5 kurz nach der Verbindungslinie Heftzyliader—Gegenzylinder stehend die Klammern um die Bogenlagen geschlossen hat. Dabei hat die Kurvenbahn über den Hebel 20 und seiner Rolle 22 zu diesem Zeitpunkt den Steuerhebel 19 nur so weit vorprellen lassen, daß zwischen Eintreibstempel 5 und Gegenzylinder noch ein Abstand entsprechend der Bogenlagenstärke verbleibt. Der Eintreibstempel 5 prellt erst nach der Heftstelle bis zu seinem Maximum weiter vor. Außer den beiden geschilderten Einstellungen ist jede Einstellung nach Stärke der Bogenlagen möglich bis zu einer größten Stärke, die dem Abstand zwischen Heftzylinder und Gegenzylinder entspricht. Für die Arbeitsweise des neuen Heftzylinders ist es von Vorteil, daß die Bewegung des Eintreibstempels 5 aus dem Zylinder heraus durch die Federn 7 elastisch erfolgt. Patentansprüche:
1. Heftzylinder für den Heftapparat von Rotations-Druckmaschinen zum Heften verschieden starker Bogenlagen mit unter Federkraft stehendem, kurvengesteuertem Eintreibstempel bei gleichbleibendem Achsabstand von Heft- und Gegenzylinder des Heftapparates, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerexzenter (32) entsprechend der jeweiligen Stärke der Bogenlage derart einstellbar ausgebildet ist, daß der Eintreibstempel (5) zum Zeitpunkt, in dem der Schließvorgang der Klammer endgültig abge-
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