DE1240442B - Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen - Google Patents

Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen

Info

Publication number
DE1240442B
DE1240442B DE1963J0024916 DEJ0024916A DE1240442B DE 1240442 B DE1240442 B DE 1240442B DE 1963J0024916 DE1963J0024916 DE 1963J0024916 DE J0024916 A DEJ0024916 A DE J0024916A DE 1240442 B DE1240442 B DE 1240442B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decay
mixture
projectile according
metal powder
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963J0024916
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hoyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Justin & Co K G GmbH
Original Assignee
Otto Justin & Co K G GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Justin & Co K G GmbH filed Critical Otto Justin & Co K G GmbH
Priority to DE1963J0024916 priority Critical patent/DE1240442B/de
Publication of DE1240442B publication Critical patent/DE1240442B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • F42B8/16Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Manöverpatrone für Maschinenwaffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerfallgeschoß für Manöverpatronen von Maschinenwaffen, welches aus einer gepreßten oder gespritzten Kunststoffkapsel und aus entsprechenden Füllstoffen besteht.
  • Neben Geschossen, die aus einem Kunststoffkörper mit mehr oder weniger Füllmasse, insbesondere Holzmehl, Asbest od. dgl. bestehen, sind für Manöverpatronen auch Geschosse bekannt, welche eine dünne äußere Kapsel aus Holz, Papier, Zellulose und eine Füllung aus spezifisch schweren, insbesondere schnell abbrennenden Massen aufweisen. Um bei Maschinenwaffen, bei denen die Verschlußbetätigung, Munitionsförderung und dergleichen Arbeiten durch die Energie zurücklaufender Waffenteile auszuführen ist, die dabei erforderliche Gewichts- und Verhaltensgleichheit der Manövermunition mit scharfer Munition zu erhalten, wurde die Kapsel bisher meist aus Kunststoff gespritzt und mit schwerem Metallpulver, z. B. Blei- oder Kupferpulver, gefüllt. Auch ist es bekannt, statt losem Pulver einen Preßling aus Metallpulver in die Kapsel einzubringen. Mit diesem Zerfallgeschoß wird etwa das Gewicht der scharfen Munition erreicht. Allerdings bietet die Kapsel selbst immer noch Schwierigkeiten, da nicht nur gefordert wird, daß die Patronenhülsen zum Verschießen der Manövermunition denen der scharfen Munition gleich und darüber hinaus auch mehrmals verwendbar sein sollen, sondern auch, daß die Manöverpatrone aus dem üblichen Lauf verschossen werden kann und die Kapsel sowohl bei kaltem Lauf wie nach längerem Schießen bei stark erhitztem Lauf weder schmiert noch klebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Kapsel für Manöverpatronengeschosse zu schaffen, die einerseits das einwandfreie Zerfallen des Geschosses nach dem Verlassen des Laufs gewährleistet und die andererseits eine solche Oberflächenfestigkeit und Wärmeunempfindlichkeit besitzt, daß das Geschoß weder im Rohr durch Erwärmung weich noch sein Reibwiderstand dadurch größer wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Kapsel aus einer Mischung eines Metallpulvers, vornehmlich eines Schwermetallpulvers, mit einem wärmebeständigen Kunstharzbinder zu formen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Erläuterungen hervor. Die weitgehende konstruktive Anpassungsfähigkeit der Kunststoffe mit ihren Eigenschaften, insbesondere der Einfachheit der Formgebung mit dem Ziel der Erzeugung von Massenartikeln bei entsprechenden Verfahren, steht beim Einsatz der Kunststoffhülse für übungsmunition besonders die geringe Wärmebeständigkeit der Kunststoffe entgegen. Die Tatsache, daß hochmolekulare organische Stoffe bereits zwischen 60 und 100° C merkliche Erweichungen zeigen bzw. bei Temperaturen zwischen 100 und 300° C zu schmelzen beginnen (PoIyäthyIen bei 100 bis 110° C, Polyamide zwischen 160 und 280° C) und im Temperaturbereich von 200 bis 250° C einer chemischen Zersetzung unterliegen, zeigt, daß für diese sogenannten Thermoplaste bei einer praktischen Anwendung nur Dauergebrauchstemperaturen bis zu 60° C möglich sind. Die bisher als Geschoßhülse für übungsmunition eingesetzten Kunststoffe sind ausschließlich Polymerisationsprodukte. Wenn auch der Mehrheit der Kunststoffe ein hochmolelarer Aufbau eigen ist, ist zur Beurteilung des Verhaltens hochmolekularer organischer Verbindungen der besonderen Natur der Grundbausteine die Art ihrer Verknüpfung zum Makromolekül äußerst bedeutsam. Wichtig ist die Struktur der makromolekularen Atomverbände, ob im einzelnen Fall freie eindimensionale Makromoleküle, mehr oder weniger stark vernetzt, oder eigentlich als dreidimensionale Makromoleküle vorliegen. So fallen in die Gruppe mit eindimensionalen Makromolekülen Polymerisate, wie beispielsweise Polyäthylen, Polyterafluoräthylen (Teflon), Polyvenyle, wie Polyvenylchlorid, Polystyrol, Polyacrylnitril, ungesättigte und gesättigte lineare Polyester, Polyamide und lineare Polyurethane und lineare Silikone.
  • In die Gruppe der dreidimensionalen Makromoleküle fallen dagegen die Phenoplaste, Aminoplaste, dreidimensionale Polyester und vor allem die Epoxydharze. Organische Stoffe aus linearen Makromolekülen mit oder ohne Verzweigungen sind in gewissen organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Estern, Ketonen und Alkoholen, löslich, zerfallen in diesen unter Überwindung der intermolekularen Kraftwirkungen in die einzelnen Makrofadenmoleküle, während bei mäßiger Vernetzung lediglich ein Aufquellen stattfindet, sind dagegen bei stark vernetzten Makrofadenmolekülen völlig unlöslich.
  • Wichtig für die Geschoßhülse ist das Verhalten des Kunststoffes bei der durch Hindurcheilen im Rohr beim Schuß auftretenden großen Reibungswärme. Während die Polymerisate mit linearen und verzweigten Makromolekülen einer fortschreitenden Erweichung oder einer mehr oder weniger scharfen Schmelze unterliegen, wodurch eine enorme Bremswirkung bis zum .Festfressen am Rohr stattfinden kann, verhalten sich demgegenüber dreidimensionale Makromoleküle so, daß sie chemisch zerfallen ohne zuvor durch Erweichung oder Schmelzen ihre Starrheit einzubüßen.
  • Demzufolge haben die Thermoplaste einen reversiblen Charakter, die Dreidimensionalen oder nermoduren genannten einen irreversiblen Charakter, d. h. anders ausgedrückt, daß sie bei Überhitzung vom festen unmittelbar in den Zerfallzustand übergehen. Diese Eigenschaften der Kunststoffe spielen beim Einsatz für die Übungsmunition eine besondere Rolle beim sogenannten Dauerfeuer. Dabei kann das Geschützrohr derart erhitzt werden, daß es bereits an dem Erweichungspunkt bzw. der Fließgrenze der Polymerisationsprodukte liegen kann. Die Bremswirkung des Geschoßkörpers wird höher, je stärker die Rohrwärme wird, was zu einer funktionellen Störung des gesamten mechanischen Schießablaufs führen muß. Der enorme Druck beim Abschuß eines Geschosses und die dabei auftretende Reibung innerhalb des Rohres führen zu einer Trockenreibung zwischen Rohr und der Hülse des Übungsgeschosses. Bei einer zu großen Reibung entsteht ein enormer Verschleiß, verbunden mit einer starken Wärmeentwicklung (Bremswirkung). Diese bei der übungsmunition auftretende direkte Gleitung zwischen Rohrinnenwand und Geschoßhülse erfordert eine sogenannte Teil-(Grenz-)Schmierung, wie dies angesichts der auch bei bearbeiteten Metalloberflächen stets auftretenden eigenen Rauhigkeiten mindestens örtlich um so eher eintreten wird, je mehr die bewegten Teile beansprucht werden und je größer der damit verbundene Temperaturanstieg ausfällt. Dementsprechend soll das Schmier- oder Gleitmittel der an den Reibungsstellen vorhandenen Temperatur zwar eine möglichst geringe, indes der Gleitgeschwindigkeit mit Flächenpressung angepaßte Viskosität besitzen, welche sich mit der Temperatur unter der Wirkung von Druck und Scherkräften möglichst wenig ändert und sowohl in der Wärme noch hinreichend groß bleibt, als auch bei Abkühlung nicht zu hoch wird oder gar durch Erstarren besonders stark ansteigt.
  • Daß unter solchen Umständen ein Polymerisationsprodukt, wie beispielsweise Polystyrol oder Polyäthylen, eine Gleit- oder Schmierwirkung aufweist, ist völlig ausgeschlossen. Denn bei dieser Schmier-bzw. Gleitfähigkeit, welche ihrerseits vor allem durch die chemische Natur, in diesem Fall bei Polystyrol oder Polyäthylen bestimmt wird, kommt es in erster Linie auf die zwischen dem Gleitstoff (Kunstharzhülse) und den Metallflächen (Rohr), aber auch auf die im Gleitstoff (Kunstharz) selber bestehenden molekularen Kraftwirkungen an. So wird sich im Rohr eine gegen Druck und Scherung in sich genügende widerstandsfähige Gleitung nur ergeben, falls die Gleitstoffe auf der Metalloberfläche mindesteps kondensierte Adsorptionsschichten bilden. Die Funktion solcher Gleitwirkung von polymolekularem Bau wird nur dann erfüllt, je höher der Schmelzpunkt der Oberflächenverbindung, je besser das Adsorptionsvermögen und je höher schließlich deren Zersetzungstemperatur ist. Da man bei der übungs-und Manövermunition mit extrem hohen Bedingungen zu rechnen hat, beispielsweise von Drücken um 4000kp/cm oder Anfangsgeschwindigkeiten von etwa 1000 m/sec, sind einzig für eine Gleit- oder Schmierfunktion der Hülse des Übungsgeschosses sogenannte Hochdruckzusätze, wie Phosphor-, Chlor- und Schwefelverbindungen geeignet, die mit der Rohrwand, und zwar nach Überschreiten einer kritischen Temperatur, zu Phosphiden, Chloriden bzw. Sulfiden, möglicherweise auch nach komplexen Verbindungen reagieren und damit in letzteren Fällen Grenzgleitfilme besserer thermischer Stabilität bei guter mechanischer Festigkeit und relativ kleinen Reibungskoeffizienten ergeben.
  • Auf Grund dieser Ergebnisse wird das neue Verfahren so gehandhabt, daß der äußere Geschoßmantel aus einem metallisch pulvrigen Stoff besteht, welcher die Funktion der Grenzflächenschmierung übernimmt und durch ein dreidimensionales vernetztes Kunstharz, beispielsweise Epoxydharz, dem Geschoßmantel eine gewisse elastische Stabilität gibt.
  • Als Grenzflächenschmiermittel können beispielsweise Blei, Molybdändisulfid, Graphit oder gewisse Stearate dienen. Neben diesen Eigenschaften ergibt ein solcher Geschoßmantel den Vorteil gegenüber Polyäthylen, daß die Dichte des Geschoßmantels einem Vielfachen der Dichte eines verspritzten oder geblasenen Geschoßkörpers aus einem Polymerisat entspricht. Diese Gegebenheit ist von ausschlaggebender Beurteilung für die gesamte Übungsmunition, da sie dem Gewicht und der Größe eines echten und scharfen Geschosses entsprechen soll. Das durch die Kunstharzhülse verdrängte Volumen muß dann bei dem zuzufüllenden Schwerstoff eine entsprechend höhere Schüttdichte aufweisen. Das bedeutet, daß man, um solche erforderlichen Schüttdichten zu erreichen, Schwerstoff einsetzen muß, der preislich sehr hoch liegt.
  • Eine wichtige Funktion ist der Ausziehwiderstand des Geschoßkörpers aus der Kartusche, weil die Funktion des Knalls sowie die Anfangsgeschwindigkeit des Geschoßkörpers unmittelbar davon abhängen.
  • Während eine Klebung zwischen Polystyrol und Messing (Kartusche) schlecht ist, eine Klebung zwischen Polyäthylen und Messing (Kartusche) praktisch überhaupt nicht möglich ist, ist dagegen bei Geschoßkörpern mit epoxydharzgebundenem Pulver und Metallen (Kartuschenhülse) eine Klebung als sehr gut zu bezeichnen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zerfallgeschoß für Manöverpatronen von Maschinenwaffen, welches aus einer gepreßten oder gespritzten Kunststoffkapsel und aus entsprechenden Füllstoffen besteht d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Kapsel aus einer Mischung eines Metallpulvers, vornehmlich eines Schwermetallpulvers, mit einem wärmebeständigen Kunstharzbinder geformt ist.
  2. 2. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Binderanteil in der Mischung von maximal etwa 15 VoIumprozent.
  3. 3. Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver der Mischung ganz oder teilweise aus Schwermetallpulver mit guten Gleiteigenschaften, insbesondere aus Blei besteht.
  4. 4. Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Gleitstoffe in Form von Stearaten, Molybdändisulfid od. dgl. zugesetzt sind.
  5. 5. Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von insbesondere pulverförmigem Epoxydharz als Binder der Mischung.
  6. 6. Zerfallgeschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Epoxydharz wenigstens 3 Gewichtsprozent Kalziumstearat zugesetzt sind.
  7. 7. Zerfallgeschoß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Epoxydharz als Weichmacher zum Elastischmachen der Kapsel Versamide od. dgl. zugesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 542129, 939134, 947 954, 1099 905; britische Patentschrift Nr. 577 930.
DE1963J0024916 1963-12-12 1963-12-12 Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen Pending DE1240442B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963J0024916 DE1240442B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963J0024916 DE1240442B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1240442B true DE1240442B (de) 1967-05-11

Family

ID=7201996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963J0024916 Pending DE1240442B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1240442B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528564A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Munitions Ste Fse Balle d'exercice a base de matiere plastique
US8833262B2 (en) * 2002-04-10 2014-09-16 Genesis GRP LLC Lead free reduced ricochet limited penetration projectile

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE542129C (de) * 1929-11-08 1932-01-21 Edmund Von Herz Verfahren zur Herstellung von Platzpatronen
GB577930A (en) * 1939-05-15 1946-06-06 Albert Edward Macrae Improvements in or relating to ammunition for small arms
DE939134C (de) * 1950-08-18 1956-02-16 Erik Wilhelm Jernberg Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen
DE947954C (de) * 1954-10-09 1956-08-23 Hans Blache Geschoss aus Kunstharz-Pressmasse fuer UEbungsmunition und Verfahren zur Herstellung desselben

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE542129C (de) * 1929-11-08 1932-01-21 Edmund Von Herz Verfahren zur Herstellung von Platzpatronen
GB577930A (en) * 1939-05-15 1946-06-06 Albert Edward Macrae Improvements in or relating to ammunition for small arms
DE939134C (de) * 1950-08-18 1956-02-16 Erik Wilhelm Jernberg Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen
DE947954C (de) * 1954-10-09 1956-08-23 Hans Blache Geschoss aus Kunstharz-Pressmasse fuer UEbungsmunition und Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528564A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Munitions Ste Fse Balle d'exercice a base de matiere plastique
EP0096617A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-21 Societe Francaise De Munitions (S.F.M.) Geschoss aus Kunststoff
US8833262B2 (en) * 2002-04-10 2014-09-16 Genesis GRP LLC Lead free reduced ricochet limited penetration projectile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8224901U1 (de) Geschoss fuer handfeuerwaffen und gewehre sowie mit einem solchen geschoss versehene patrone
DE3039880C2 (de)
DE2402431A1 (de) Treibmittelladung fuer eine patrone
DE1918163A1 (de) Verbrauchbare Patronenhuelse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1240442B (de) Manoeverpatrone fuer Maschinenwaffen
DE60205042T2 (de) Patrone
DE939134C (de) Geschoss nach Patent 894370 fuer voll- oder halbautomatische Feuerwaffen
DE2223477A1 (de) Geschoss mit sich aufloesender haube, projektil und verfahren zu dessen herstellung
DE2329665A1 (de) Nichttoedliches geschoss
EP0086382B1 (de) Treibladung für Hülsenmunition und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7926519U1 (de) Fuellhuelse fuer die herstellung einer patrone mit einem einzigen geschoss
EP0340761A2 (de) Treibladungen für grosskalibrige Geschosse
EP0047820A2 (de) Treibkäfig für unterkalibriges Wuchtgeschoss
EP0355265B1 (de) Treibkäfig für ein drallstabilisiertes Geschoss
DE1914512U (de) Zweiteilige schrotpatrone.
DE1811924C3 (de) Treibladungskoerper fuer huelsenlose Munition
EP3736524B1 (de) Api-projektil und entsprechendes herstellverfahren
DE726768C (de) Schutzueberzug fuer Exerziermunition
AT357445B (de) Uebungspatrone fuer automatische waffen
DE1226458B (de) Zerfallgeschoss fuer Manoeverpatronen
CH509563A (de) Automatische Feuerwaffe
AT216389B (de) Übungsmunition für Feuerwaffen mit einer vom Patronenkörper untrennbaren, durch Falten verschlossenen zylindrischen Projektilattrappe und Verfahren zum Verschließen von Hohlkörpern von geringer Wandstärke
DE1578155C (de) Zerfallgeschoß, insbesondere Manoverpatronen Zerfallgeschoß
AT20964B (de) Geschoß für Zielübungen.
DE2309589C3 (de) ÜbungsgeschoB für Schußwaffen