DE1240226B - Verfahren und Mittel zum Fixieren von Dauerwellen - Google Patents
Verfahren und Mittel zum Fixieren von DauerwellenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h-13/07
Nummer: 1240 226
Aktenzeichen: O 9188IV a/30 h
Anmeldetag: 15. Januar 1963
Auslegetag: 11. Mai 1967
Gegenstand der Patentanmeldung S 72888 IVa/ 30 h (deutsche Auslegeschrift 1160 984) ist ein Verfahren
zur Fixierung von Dauerwellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf das vorher der Einwirkung
eines Reduktionsmittels ausgesetzte Haar eine Polythionationen enthaltende Lösung einwirken
läßt.
Nach den neuesten Erkenntnissen gelingt es, bei der Verwendung der Fixierlösungen auf der Basis
von Polythionaten besondere Vorteile — wie später im einzelnen dargelegt werden wird — zu erzielen,
wenn unter bestimmten pH-Bedingungen gearbeitet wird. Gemäß der Erfindung wird die Fixierlösung mit
Hilfe von Puffersubstanzen auf einen pH-Wert von mehr als 7, vorzugsweise 9,5, eingestellt. Man kann
beliebige Puffer verwenden; es muß nur sichergestellt sein, daß der pH-Wert höher als 7 liegt und daß sich
die Puffer einmal mit der Fixierlösung und zum anderen mit dem Haar selbst vertragen. Als geeignete Puffersubstanzen
seien beispielsweise genannt: Alkalicarbonate, Alkalibicarbonate einschließlich der Ammoniumverbindungen,
Alkaliglykokollate einschließlich der Ammoniumverbindungen, Borax, Dinatriumphosphat,
ein Gemisch von Borsäure—Borax oder ein Gemisch von Zitronensäure—Dinatriumphosphat.
Das Gewichtsverhältnis von Puffersubstanz zu dem Polythionat liegt vornehmlich zwischen 15 und 35%,
vorzugsweise bei 30%.
Es ist vorzuziehen, pulverförmige Puffersubstanzen zu verwenden, denn diese lassen sich leicht handhaben,
insbesondere wenn sie den verwendeten PoIythionatpulvem
zugefügt werden sollen.
Wenn eine Pufferkonzentration von ungefähr 30% im Verhältnis zur Menge der Polythionate verwendet
wird, ist es möglich, die Fixierungsphase während der gesamten notwendigen Zeit (d.h. ungefähr 10
bis 15 Minuten) durchzuführen, wobei der pH-Wert im wesentlichen konstant gehalten wird.
Dieser pH-Wert ist beispielsweise 10,2, wenn eine Mischung von Natriumbicarbonat—Natriumcarbonat
verwendet wird, 9,3, wenn Natriumglykokollat verwendet wird, 9,2, wenn Borax verwendet wird, 9, wenn
Dinatriumphosphat verwendet wird, 8,5, wenn Ammoniumcarbonat oder eine Mischung von Borsäure—
Borax verwendet wird, und 7 bis 8 bei einer Mischung von Zitronensäure und Dinatriumphosphat.
Der Vorteil, der erzielt wird, wenn der pH-Wert der Lösung von Polythionaten auf einem höheren
Wert als 7 gehalten wird und vorzugsweise zwischen 7 und 9,5 mit Hilfe eines Puffers wurde mit Hilfe von
mechanisch-chemischen Verfahren nachgewiesen, die auf der Kraft basieren, die notwendig ist, um die
Verfahren und Mittel zum Fixieren von
Dauerwellen
Dauerwellen
Zusatz zur Anmeldung: S 72888IV a/30 h
Auslegeschrift 1160 984
Auslegeschrift 1160 984
Anmelder:
L'Oreal, Paris
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dr. M. Gregoire Kalopisis, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Januar 1962 (884 897)
Faser in Wasser um einen bestimmten Prozentsatz der anfänglichen Länge zu dehnen, einerseits vor
der Behandlung und andererseits nach der Behandlung. Dieses Verfahren ist insbesondere von Speakman
und Coil im Journal of Textile Institute 38, S. T102, 1947, beschrieben worden.
Um den Nutzen vergleichen zu können, den das Hinzufügen eines Puffers in die Fixierungslösung bietet,
wurden die Haare zunächst durch eine 10 Minuten währende Einwirkung einer Ammoniaklösung von
Ammoniumthioglykolat von 8%, die einen pH-Wert von 9,2 hatte, weich gemacht, und danach wurden
sie 15 Minuten lang mit Hilfe einer 15%igen Kaliumtetrathionatlösung mit einem anfänglichen pH-Wert
von 4,5 fixiert.
Anschließend wurden andere Haare der gleichen Herkunft unter den gleichen Bedingungen behandelt,
mit dem alleinigen Unterschied, daß die Tetrathionatlösung außerdem 5% Natriumglykokollat enthielt,
wobei der pH-Wert der Lösung auf ungefähr 9,3 gehalten wurde.
Die Ergebnisse der mechanisch-chemischen Messungen, die vorstehend erwähnt wurden, sind auf den
beiden graphischen Darstellungen wiedergegeben.
709 579/394
Auf der graphischen Darstellung F i g. 1 entsprechen die Abszissen der Dauer in Minuten der Fixierungsbehandlung
mit Hilfe einer Lösung von Kaliumtetrathionat von einer Konzentration von 15%, wobei
die Ordinaten in üblichen. Einheiten die zusätzliche Einbringung von Energie darstellen, um nach
der Kaliumtetrathiönätbehandlung die gleiche gegebene
Dehnung des Haares zu erreichen wie vor der Behandlung.
Die Kurve I stellt 'die mechanisch-chemische Entwicklung
der Haare dar, die mit der vorstehend beschriebenen, nicht mit Puffer versehenen Kaliumtetrathionatlösung
behandelt wurden, während die Kurve II die mechanisch-chemische Entwicklung der gleichen Haare darstellt, behandelt mit der gepufferten
Kaliumtetrathionätlösung, die. ebenfalls vorstehend
beschrieben wurde.
Aus der Untersuchung dieser graphischen Darstellung ergibt sich, daß die Verwendung einer gepufferten
Tetrathionatlosüng gestattet, in 5 Minuten ' die gleiche Wiederherstellung des Keratins zu erreichen
wie die, die durch eine Behandlung während 15 Minuten
mit Hilfe einer nicht gepufferten Tetrathionatlosüng erreicht wird.
Um diese gleiche Erscheinung der Verbesserung, die durch die Polythionate in der Fixierungsphase erzielt
wird, besser darzustellen, sind außerdem Ergebnisse der gleichen mechanisch-chemischen Messungen
in der graphischen Darstellung F i g. 2 abgetragen, bei der die Ordinaten, immer in den gleichen konventionellen
Einheiten, diegleiche Größe darstellen wie in der graphischen Darstellung F i g. 1, während die
Abszissen die verschiedenen pH-Werte darstellen, bei denen die Messungen durchgeführt worden sind, wobei
der Ursprung der Abszissen einer nicht gepufferten Lösung mit 15% Kaliumtetrathionat entspricht.
Die Punkte, die den pH-Werten 7,5 bis 8,5 und 9,5 entsprechen, beziehen sich auf gepufferte Lösungen
von 15% Kaliumtetrathionat. Diese zweite graphische Darstellung ,entspricht Versuchen, die während
einer Kontaktzeit von 10 Minuten durchgeführt wurden.
Diese graphische Darstellung zeigt, daß die Erhöhungen der zusätzlichen Einbringung von Energie
(an den Ordinaten abgetragen), wenn von einer nicht gepufferten Lösung auf gepufferte Lösungen mit pH-Werten
von 7,5 bis 8,5 und 9,5 übergegangen wird, Sätze in der Größenordnung von 40, 45 und 60%
erreichen.
In anderen Worten gestattet das Halten der Tetrathionatlosüng
auf einem pH-Wert, der höher liegt als 7 und vorzugsweise zwischen 7 und 9,5, gleichzeitig
eine Verringerung der Zeit zu erreichen, die für das
Fixieren notwendig ist, und auch eine bessere Rekonstituierung des Keratins.
Es wurden zahlreiche Versuche durchgeführt, wobei andere Polythionationen verwendet wurden, insbesondere
Kaliumtrithionate und -pentathionate. Diese Versuche haben in allen Fällen Ergebnisse
gezeigt, die dem vorstehend beschriebenen analog waren.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, werden nachstehend mehrere Ausführungsbeispiele
gegeben.
Es wird in bekannter Art und Weise die Erweichungsphase der Haare mit Hilfe einer 8%igen Ammoniumthioglykolatlösung
durchgeführt, die durch das Hinzufügen von Ammoniak auf einen pH-Wert
von 9,3 gebracht wurde, wobei diese Lösung während 10 Minuten auf das Haar zur Einwirkung gebracht
wird.
Anschließend wird die Fixierungsphase mit Hilfe einer Lösung durchgeführt, die die folgende Zusammensetzung
aufweist und die direkt vor der Anwendung hergestellt wird:
Kaliumtetrathionat 15 g
Borax 5 g
Wasser, q. s. ρ 150 cm3
wobei der pH-Wert dieser Lösung 9,2 ist.
Nach einer Berührungszeit von 15 Minuten wird das Haar gespült und getrocknet, und es ergibt sich
eine Dauerwelle von sehr schönem Aussehen, die sehr feuchtigkeitsbeständig ist.
Nachdem die Erweichungsphase so durchgeführt worden ist, wie im Beispiel 1 angegeben, wird die
Fixierungsphase mit Hilfe einer Lösung durchgeführt, die die folgende Zusammensetzung aufweist:
Kaliumtrithionat 15 g
Ammoniumkarbonat 4 g
Wasser, q. s. ρ 150 cm3
der pH-Wert dieser Lösung beträgt 8,5.
Das Ergebnis, das nach der Berührungszeit von ungefähr 15 Minuten erreicht wird, ist das gleiche wie
bei Beispiel 1. . -
Beisρiel 3
Nachdem die Erweichungsphase so durchgeführt worden ist, wie das im Beispiel 1 beschrieben wurde,
wird direkt vor der Verwendung eine Fixierungslösung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung
hat:
Kaliumtetrathionat 7 g
Kaliumpentathionat 8 g
Borax 5 g
Wasser, q. s. ρ 150 cm3
der pH-Wert der Lösung beträgt 9,2.
Nachdem diese Lösung während eines Zeitraumes von 10 Minuten zur Einwirkung gebracht wurde, ergab
sich eine Dauerwellung von sehr gutem Aussehen und hoher Güte.
Nachdem die Erweichungsphase so durchgeführt
wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird für die Neutralisierungsphase eine Lösung verwendet, die
direkt vor der Anwendung hergestellt wird und die folgende Zusammensetzung hat:
Kaliumtetrathionat 20 g
Ammoniumkarbonat 4 g
Wasser, q. s. ρ 150 cm3
der pH-Wert dieser Lösung beträgt 8,5.
Nach einer Berührungszeit von ungefähr 20 Minuten wird das Haar gespült und getrocknet und weist
eine Dauerwelle sehr hoher Güte auf.
■.··■·." B ei spiel,5
Nachdem die Erweichungsphase gemäß Beispiel 1 durchgeführt wurde, wird direkt vor der Verwendung
eine Fixierungslösung hergestellt, indem in 150 cm3 Wasser 18 g einer Mischung von Pulvern aufgelöst
werden, die folgende Zusammensetzung hat:
Kaliumtetrathionat 80 g
Natriumglykokollat .' 15 g
Tonerdegel Ig
Netzmitel auf Natriumalkylarylsulfonatbasis, bekannt unter der geschützten
Handelsbezeichnung »Neckal A« 4 g
Die so erhaltene Lösung hat einen pH-Wert von 9,3.
Nachdem diese Lösung während 10 Minuten auf das Haar zur Einwirkung gebracht wurde, ergab sich
eine Dauerwelle sehr hoher Güte.
Es können jedoch auch Fixierungslösungen nach der Erfindung verwendet werden, nachdem das Haar
bei der ersten Dauerwellungsphase mit Hilfe einer beliebigen Reduzierungslösung reduziert worden ist.
Um die erste Phase der Dauerwellung durchzuführen, können insbesondere die folgenden Lösungen
verwendet werden:
Thiomilchsäure 8,5 g
Wasser, q. s. ρ 100 cm3
20%iges Ammoniak, q. s. ρ pH 9,4
Ammoniumthioglykolat 8 g
Wasser, q. s. ρ 100 cm3
Ammoniumsesquikarbonat und so
viel Ammoniak, daß die Endlösung
einen Ammoniakgehalt von l,2n hat.
viel Ammoniak, daß die Endlösung
einen Ammoniakgehalt von l,2n hat.
B e i s ρ i e 1 8
a-Merkaptoazetamid 8 g
Wasser, q. s. ρ 100 cm3
Ammoniak, q. s. ρ pH 7
Ammoniumsalz der /?-Merkapto-
propionsäure 9 g
Wasser, q. s. ρ 100 cm3
Ammoniak, q. s. ρ pH 9,3
Natriumtetrathionat 13,5 g
Borax .......5g
Wasser, q. s. p. 150 cm3
der pH-Wert dieser Lösung beträgt 9,2.
Nachdem die Losung mit den Haaren 15 Minuten
lang in Berührung gelassen wurde, werden die Haare gespült und getrocknet, und es ergibt sich eine sehr
schöne Dauerwelle die sehr stark feuchtigkeitsbeständig ist.
Nachdem die im Beispiel 10 beschriebene Erweichungsphase des Haares durchgeführt worden ist,
wird die Fixierungsphase mit einer Lösung durchgeführt, die die folgende Zusammensetzung hat:
Natriumtrithionat 13,3 g
Ammoniumkarbonat 4 g
a0 Wasser, q. s. ρ 150 cm3
der pH-Wert dieser Lösung beträgt 8,5.
Das Ergebnis nach einer Berührungszeit von ungefähr 15 Minuten ist das gleiche wie das, das mit Beispiel
10 erreicht wurde.
Nachdem die Erweichungsphase in der Art und Weise durchgeführt wurde, wie im Beispiel 10 beschrieben,
wird eine Lösung direkt vor der Verwendung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung
aufweist:
Natriumtetrathionat 6,3 g
Natriumpentathionat 7,10 g
Borax 5 g
Wasser, q. s. ρ 150 cm3
der pH-Wert dieser Lösung beträgt 9,2.
Nachdem diese Lösung 10 Minuten lang mit den Haaren in Berührung belassen wurde, ergibt sich eine
schöne Dauerwelle hoher Güte.
45
55
Die Haare werden in der üblichen Art und Weise mit einer 8°/oigen Lösung von Ammoniumthioglykolat
weich gemacht, die auf einem pH-Wert von 9,3 gebracht wurde, indem Ammoniak hinzugefügt wird.
Die Haare werden während 10 Minuten mit dieser Lösung in Berührung gelassen.
Anschließend erfolgt die Fixierungsphase unter Verwendung einer Lösung, die die folgende Zusammensetzung
hat und direkt vor ihrer Anwendung hergestellt wird:
Claims (6)
1. Verfahren zum Fixieren von Dauerwellen, wobei man auf das vorher der Einwirkung eines
Reduktionsmittels ausgesetzte Haar eine PoIythionationen enthaltende Lösung einwirken läßt,
nach Hauptpatentanmeldung S 72888 IV a/30 h deutsche Auslegeschrift 1160984), dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fixierlösung mit Hilfe von Puffersubstanzen auf einen pH-Wert von mehr als 7, vorzugsweise bis 9,5, einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Puffersubstanzen Alkalicarbonate,
Alkalibicarbonate einschließlich der Ammoniumverbindungen, Alkaliglykokollate einschließlichderAmmoniumverbindungenjBorax,
Dinatriumphosphat, ein Gemisch von Borsäure— Borax oder ein Gemisch von Zitronensäure—
Dinatriumphosphat verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
der Puffersubstanzen zu Polythionat zwischen 15 und 35%, vorzugsweise 30%, beträgt.
4. Mittel zur Fixierung von Dauerwellen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an Polythionatverbindungen und Puffersubstanzen, die bei Auflösung des Mittels in Wasser einen
pH-Wert von mehr als 7, vorzugsweise zwischen 7 und 9,5, gewährleisten.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Puffers unge-
fähr 30 Gewichtsprozent der Konzentration der Polythionatverbindung beträgt.
6. Mittel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 25% Puffersubstanz
und 75% Polythionatverbindung besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/394 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR824620A FR1309816A (fr) | 1960-04-15 | 1960-04-15 | Nouveau procédé de fixation des ondulations permanentes pour cheveux et fixateur utilisé à cet effet |
AT767360A AT219770B (de) | 1960-04-15 | 1960-10-12 | Verfahren zur Fixierung von Dauerwellen auf den Haaren und Mittel zur Durchführung des Verfahrens |
FR884897A FR81009E (fr) | 1962-01-15 | 1962-01-15 | Nouveau procédé de fixation des ondulations permanentes pour cheveux et fixateur utilisé à cet effet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240226B true DE1240226B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=27150864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO9188A Pending DE1240226B (de) | 1960-04-15 | 1963-01-15 | Verfahren und Mittel zum Fixieren von Dauerwellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH449178A (de) |
DE (1) | DE1240226B (de) |
-
1963
- 1963-01-10 CH CH25663A patent/CH449178A/fr unknown
- 1963-01-15 DE DEO9188A patent/DE1240226B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH449178A (fr) | 1967-12-31 |
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