DE1240127B - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents

Elektrodynamischer Wandler

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DE1240127B
DE1240127B DE1965S0099737 DES0099737A DE1240127B DE 1240127 B DE1240127 B DE 1240127B DE 1965S0099737 DE1965S0099737 DE 1965S0099737 DE S0099737 A DES0099737 A DE S0099737A DE 1240127 B DE1240127 B DE 1240127B
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DE
Germany
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connections
contact piece
opening
transducer
electrodynamic
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965S0099737
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English (en)
Inventor
Max Bremberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1240127B publication Critical patent/DE1240127B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads

Description

  • Elektrodynamischer Wandler Die Erfindung bezieht sich auf elektrodynamische Wandler mit einer an der Membran befestigten Schwingspule, die im Luftspalt des Magnetsystems des Wandlers angeordnet ist. Bei Wandlem dieser Art bereitet die Verbindung der Anschlüsse der Schwingspule mit den Außenkontakten des Wandlers nicht unerhebliche Schwierigkeiten, die insbesondere bei der Montage des Wandlers auftreten und darauf beruhen, daß nach dem Einbau der Membran die Anschlußenden der Schwingspule nicht mehr zugänglich sind. Man hat, um diese Schwierigkeiten zu umgehen, z. B. eine zweiteilige Membran verwendet, die erst nach dem Einbau eines Teiles der Membran und nach dem Anschließen der Schwingspule zu der kompletten Membran zusammengesetzt wird. Das bedeutet jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand bei der Fertigung der Membran und bei der Montage des Wandlers. Man hat weiterhin beispielsweise im Wandler Kontaktbrücken vorgesehen, die von der der Membran zugewandten Seite eines am Wandlergehäuse liegenden Polringes bis zu der der Membran abgewandten Seite des Wandlers reicht. Aber auch bei dieser Anordnung bereitet es nicht unerhebliche Schwierigkeiten, die elektrischen Verbindungen zwischen der Schwingspule und der Kontaktbrücke herzustellen, da die Anschlüsse der Kontaktbrücke nach dem Einbau der Membran ebenfalls nicht mehr zugänglich sind. Man kann diese Schwierigkeiten dadurch umgehen, daß sehr lange Anschlußdrähte für die Schwingspule verwendet werden, die es erlauben, die Schwingspule vor dem Einbau der Membran elektrisch anzuschließen. Das kann jedoch insbesondere dadurch zu nachteiligen Auswirkungen führen, daß die bei der Bewegung der Membran bewegten langen Drähte beispielsweise durch Verklemmen ün Luftspalt die Beweglichkeit der Membran beeinflussen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrodynamischen Wandler zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen Schwingspule und Außenkontaktierung des Wandlers ohne Behinderung durch die engen räumlichen Verhältnisse im Wandlerinneren bei der Montage des Wandlers auf einfache Art und Weise hergestellt werden können.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß in eine Öffnung, die den an der Rückseite der Membran liegenden Raum mit der Rückseite des Wandlers verbindet, ein in die Öffnung einschiebbares Kontaktstück eingesetzt ist, das einerseits Anschlüsse für die Schwingspule und andererseits mit diesen elektrisch verbundene Anschlüsse für die Außenkontaktierung des Wandlers trägt. Der erfindungsgemäße Aufbau bietet nun die Möglichkeit, vor dem Einbau der Membran in das mit dem Magnetsystem bestückte Gehäuse die Enden der Schwingspule mit den entsprechenden Anschlüssen des Kontaktstückes zu verbinden. Dieser Arbeitsgang kann völlig getrennt vom Gehäuse und Magnetsystem des Wandlers vorgenommen werden. Das elektrisch mit der Schwingspule verbundene Kontaktstück kann dann im gleichen Arbeitsgang mit dem Anbringen der Membran in die erwähnte Öffnung eingeschoben werden. Man kann das Kontaktstück z. B. ganz oder teilweise in einer solchen Länge ausbilden, daß es von der Rückseite der Membran in die Öffnungen hineingezogen wird, während an der Vorderseite des Wandlers die Membran angebracht wird. Es genügt, zum Zweck des Hineinziehens des Kontaktstückes in die Öffnung beispielsweise eine der elektrischen Verbindungen des Kontaktstückes in der erforderlichen Länge zu halten, so daß sie einen Angriffspunkt für das Hineinziehen des Kontaktstückes in die Öffnung schon dann bildet, wenn das Kontaktstück noch nicht in die Öffnung eingeführt ist. Der nicht benötigte Teil der elektrischen Verbindung, z. B. eines isolierten Drahtes, kann dann vor dem Anschluß an die Außenkontaktierung abgetrennt werden. Die Anordnung bietet den Vorteil, daß die Anschlußenden der Schwingspule sehr kurz gehalten werden können.
  • Die erwähnte Öffnung kann an einer beliebigen Stelle des Wandlers angeordnet werden, solange sie -den Rückraum der Membran mit der Rückseite des Wandlers verbindet. Die der Erfindung zugrunde liegenden Wandler sind häufig mit einem zentrisch angeordneten Dauermagneten ausgerüstet, der eine axiale Öffnung enthält, die zu seiner Befestigung dient. Diesen Umstand kann man sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zunutze machen, indem diese bereits vorhandene Öffnung zum Einsetzen des Kontaktstückes verwendet wird. Häufig befindet sich in der erwähnten Öffnung des Dauermagneten ein Hohlniet, der zur Befestigung des Dauerinagneten dient und beispielsweise den Gehäuseboden mit dem Dauermagneten und einer auf ihn aufgesetzten Polplatte zusammenhält. Bei einem solchen Wandler kann das Kontaktstück in die von dem Hohlniet gebildete Öffnung eingesetzt werden.
  • Für die Ausbildung des Kontaktstückes bestehen die verschiedensten Möglichkeiten. So kann man es beispielsweise als Isolierstoffkörper ausbilden, der die elektrisch gegeneinander isolierten Anschlüsse und Verbindungen trägt. Die erwähnten Anschlüsse und Verbindungen können beispielsweise in den Isolierstoffkörper bei seiner Herstellung eingebettet sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Kontaktstück als Metallkörper auszubilden, wobei sich der Vorteil ergibt, daß der Metallkörper gleichzeitig ein Anschlußpaar und eine der elektrischen Verbindungen bilden kann. Das zweite Anschlußpaar mit der zugehörigen elektrischen Verbindung kann von diesem Körper unter Wahrung der erforderlichen elektrischen Trennung getragen werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsfonn wird das Kontaktstück aus einem ein Anschlußpaar mit der zugehörigen elektrischen Verbindung tragenden Isolierstoffkörper und einer diesen umgebenden die restlichen Anschlüsse mit der zugehörigen Verbindung bildenden metallischen federnden Hülse ausgebildet.
  • Wenn der Isolierstoffkörper, beispielsweise in stiftartiger Ausbildung, und die erwähnte Hülse den Innenabmessungen der Öffnung entsprechend angepaßt sind, läßt sich durch diese Ausbildung des Kontaktstückes ein guter Sitz in der Öffnung, beispielsweise in der den einen Hohlniet gebildeten, und gleichzeitig erreichen, daß das Kontaktstück unter geringem Kraftaufwand in die Öffnung hineingezogen werden kann.
  • Das Kontaktstück wird also bei der vorerwähnten Ausbildung eingeklemmt in der Öffnung gehalten. Es ist selbstverständlich möglich, auch bei anderer Ausbildung des Kontaktstückes einen Klemmsitz in der Öffnung zu erhalten, beispielsweise bei einem als Isolierstoffkörper ausgebildeten Kontaktstück durch entsprechende Anpassung an die Innenabmessung der Öffnung, wobei gegebenenfalls der Außenmantel des Kontaktstückes so ausgebildet werden kann, daß sich mehrere Berührungslinien zwischen dem Inneren der Öffnung und dem Kontaktstück ergeben. Das gleiche gilt für ein als Metallkörper ausgebildetes Kontaktstück.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei elektroakustischen Wandlern, die in der Fernsprechtechnik eingesetzt werden, ist einer der elektrischen Anschlüsse an das Gehäuse des Wandlers herangeführt, während der zweite isoliert vom Gehäuse am Gehäuseboden angebracht ist. Man kann sich bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Kontaktstückes diesen Umstand dahingehend zunutze machen, daß durch Anlage eines metallischen Teils des Kontaktstückes, beispielsweise der zuvor erwähnten federnden Hülse, an einem in der Öffnung des Dauermagneten liegenden Teil, der mit dem Gehäuse des Wandlers in leitender Verbindung steht, beispielsweise also mit dem bereits erwähnten Hohlniet oder mit Teilen des Gehäusebodens, die in die Öffnung des Dauermagneten eingedrückt sind, eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß der Schwingspule und dem Gehäuse hergestellt wird. Der zweite Anschluß kann dann entsprechend durch die Öffnung nach außen hindurchgeführt und mit dem zweiten Außenkontakt, z. B. einer Kontaktplatte, verlötet werden.
  • Die Verbindung des Kontaktstückes mit den Anschlußenden der Schwingspule und mit der Außenkontaktierung kann z. B. durch Löten oder durch Quetschen hergestellt werden. Das Kontaktstück bietet jedoch auch die Möglichkeit, zumindest einen Teil der Anschlüsse als Steckverbindungen auszubilden.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäß aufgebauten dynamischen Wandlers im Schnitt. In das Gehäuse 1 des Wandlers sind der Dauermagnet 2 mit der Polplatte 3 und der Polring 4 eingesetzt. Der Dauerinagnet und die Polplatte sind am Gehäuseboden des Wandlers mit Hilfe des Hohlnietes 6 befestigt, der durch die axiale Öffnung 5 des Dauermagneten hindurchgeführt ist. Der Hohlniet bildet eine durchgehende Öffnung als Verbindung des an der Rückseite der Membran liegenden Raumes mit der Rückseite des Wandlers, die an der einen Seite durch die Membran 7 und an der anderen Seite durch die Kontaktplatte 8 verschlossen ist, die durch die Zwischenlage 9 isoliert am Gehäuseboden des Wandlers befestigt ist. An der Membran 7 des Wandlers ist die Schwingspule 10 befestigt, deren Anschlußenden mit 11 und 12 bezeichnet sind.
  • In die axiale Öffnung des Hohlnietes ist das erfindungsgemäß vorgesehene Kontaktstück eingesetzt. Es wird gebildet von einem Isolierstoffstift 13, in den ein Leiter 14 mit einer Lötöse 15 eingebracht ist, und von einer den Stift umgebenden federnden Metallhülse 16, die teilweise im Schnitt gezeichnet ist. Die Hülse 16 trägt einen Lötanschluß 17. An die erwähnten Anschlüsse 15 und 17 sind die Anschlußdrähte 11 und 12 der Schwingspule 10 angeschlossen. Zwischen dem Anschlußdraht 12 der Schwingspule und dem Gehäuse des Wandlers ist über die federnde Hülse 16 eine elektrische Verbindung dadurch hergestellt, daß diese federnde Hülse sich an den Hohlniet 6, der mit dem Gehäuse in direkter Verbindung steht, andrückt. Der Anschlußdraht 11 der Schwingspule steht mit dem Leiter 14, der von dem Isolierstoffstift getragen wird, in Verbindung. Dieser Leiter ist an der Unterseite des Gehäuses durch eine Öffnung der Kontaktplatte 8 hindurchgeführt und dort mit dieser verlötet.
  • Im oberen Teil der Abbildung ist, schwächer ausgezogen, das Kontaktstück in einer Lage dargestellt, in der es nur zum Teil in die Öffnung des Hohlnietes eingeführt ist. Es ist erkennbar, daß sich die federnde Hülse in dieser Lage auseinanderspreizt und daß diese also erst in der Öffnung des Hohlnietes zusammengedrückt wird und einerseits für einen guten Sitz des gesamten Kontaktstückes in der Öffnung sorgt, andererseits eine gute metallische Verbindung der Schwingspule mit dem Gehäuse bewirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrodynamischer Wandler mit einer an der Membran befestigten Schwingspule, die im Luftspalt des Magnetsystems des Wandlers angeordnetist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Öffnung, die den an der Rückseite der Membran des Wandlers liegenden Raum mit der Rückseite des Wandlers verbindet, ein in die Öffnung einschiebbares Kontaktstück eingesetzt ist, das einerseits Anschlüsse für die Schwingspule und andererseits mit diesen elektrisch verbundene Anschlüsse für die Außenkontaktierung des Wandlers trägt.
  2. 2. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück in eine axiale Öffnung des zentrisch angeordneten Dauermagneten des Magnetsystems eingesetzt ist. 3. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß das Kontaktstück in einen in einer axialen Öffnung des Dauermagneten liegenden, zum Zweck der Befestigung des Magneten dienenden Hohlniet eingesetzt ist. 4. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Kontaktstück als Isolierstoffkörper ausgebildet ist, der die elektrisch gegeneinander isolierten Anschlüsse und Verbindungen trägt. 5. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück als Metallkörper ausgebildet ist, der ein Anschlußpaar und eine der elektrischen Verbindungen bildet und das zweite Anschlußpaar mit der zugehörigen elektrischen Verbindung unter Wahrung der erforderlichen elektrischen Trennung trägt. 6. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück aus einem ein Anschlußpaar mit der zugehörigen elektrischen Verbindung tragenden Isolierstoffkörper und einer diesen umgebenden, die restlichen Anschlüsse mit der zugehörigen Verbindung bildenden metallischen federnden Hülse besteht. 7. Elektrodynamischer Wandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück der es aufnehmenden Öffnung so angepaßt ist, daß es in dieser eingeklemmt gehalten ist. 8. Elektrodynamischer Wandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindung zu dem Wandlergehäuse durch Anlage eines metallischen Teiles des Kontaktstückes an einem in der Öffnung liegenden, mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Teil des Wandlers (z. B. einem Hohlniet) hergestellt ist. 9. Elektrodynamischer Wandler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Kontaktstückes zum Anschließen der Schwingspule und der Außenkontaktierung zumindest teilweise als Steckanschlüsse ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295657B (de) * 1967-07-26 1969-05-22 Krone Kg Elektrodynamische Hoerkapsel
US3898393A (en) * 1974-02-04 1975-08-05 Clifford B Digre Magnet centering device and shield
DE2503828A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Friedrich Reiner Telefonfabrik Permanentdynamische elektro-akustische wandlerkapsel
FR2513474A1 (fr) * 1981-09-22 1983-03-25 Pioneer Electronic Corp Enceinte acoustique comportant plusieurs haut-parleurs notamment pour vehicule automobile
US4412104A (en) * 1978-11-24 1983-10-25 Hitachi Metals, Ltd. Rectangular magnetic circuit for speaker

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