DE1239300B - Verfahren zur Herstellung von Nitrocyclohexan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitrocyclohexanInfo
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Description
Bundesrepublik Deutschland
deutsches
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c CO 7 C 79/08
Deutsche Kl.: 12 ο-25
Nummer: 1 239 300
Aktenzeichen: A 50322 IVb/12o
Anmeldetag: 22. September 1965
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrocyclohexan durch Dampfphasennitrierung
von Cyclohexan.
Nitrocyclohexan ist eine wichtige Zwischenverbindung bei der Herstellung von ε-Caprolactam, das
seinerseits für die Herstellung von Polycaproamid in großem Umfang verwendet wird.
- Es sind schon eine Anzahl von Verfahren für die Mononitrierung von Cyclohexan in der Dampfphase
bekannt. Die mit diesen Verfahren erzielten Um-Wandlungen und Ausbeuten sind jedoch verhältnismäßig
niedrig. Viele Nachteile der älteren Verfahren konnten durch die Entwicklung der in den USA.-Patentschriften
3 133 123 und 3 133 124 beschriebenen Verfahren überwunden werden. Bei dem Verfahren
der erwähnten USA.-Patentschrift 3 133 123 wird Cyclohexan mit einem Nitrierungsmittel bei
einer Temperatur unter derjenigen, bei der eine beträchtliche Nitrierung erfolgt, vermischt, und das
Gemisch wird bei bestimmter Temperatur und für eine bestimmte Verweilzeit durch einen einstufigen
Reaktor geleitet, während die USA.-Patentschrift 3 133124 eine mehrstufige Dampfphasennitrierung
beschreibt, wobei das Nitrierungsmittel dem Reaktionsgemisch einer vorangehenden Verfahrensstufe
zugemischt wird, bevor in einer weiteren Stufe die Nitrierung fortgesetzt wird, wobei die Umwandlung
von Cyclohexan je Durchsatz verbessert wird und ein günstigeres Verhältnis von Nitrierungsmittel zu
Cyclohexan als bei einem einstufigen Verfahren angewandt werden kann.
Mit zunehmenden Verweilzeiten des Reaktionsgemisches in einem Reaktor nähert sich die Ausbeute
derjenigen der Theorie. In der Praxis führt eine Erhöhung der Verweilzeit jedoch zu unerwünschten
Nebenreaktionen, so-daß die Größe der Reaktoren beschränkt bleiben muß, zumal auch bei zehnfacher
Vergrößerung des Reaktorraumes eine nur etwa 10°/oige Verbesserung der Ausbeute erzielt werden
kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Nitrocyclohexan durch Umsetzen
von Cyclohexan mit einem Nitrierungsmittel in der Dampfphase in einer oder mehreren Stufen bei Temperaturen
von 250 bis 275° C unter Einhaltung von Verweilzeiten von wenigstens 20 Sekunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Reaktionsteilnehmer derart durchmischt, daß der Temperaturgradient
innerhalb der oder jeder Reaktionszone in einem Bereich von etwa 3° C, vorzugsweise etwa so
I0C, gehalten wird:
Das Verfahren ist sowohl bei der einstufigen als Verfahren zur Herstellung von Nitrocyclohexan
Anmelder:
Allied Chemical Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. I. Ruch, Patentanwalt,
München 5, Reichenbachstr. 51
Als Erfinder benannt:
John Henry Bonfield, E. Aurora, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. September 1964 (399 840)
V. St. v. Amerika vom 28. September 1964 (399 840)
auch bei einer mehrstufigen Nitrierung von Cyclohexan anwendbar, und die Temperatur wird vorzugsweise
in dem ganzen Reaktor oder, bei Anwendung eines mehrstufigen Verfahrens, in jedem Reaktor bei
etwa der optimalen Temperatur für die gewünschte Umsetzung gehalten. Die zweckmäßigste Art, das
Reaktionsgemisch zu bewegen,, besteht darin, das dampfförmige Gemisch kräftig zu mischen bzw. eine
hochgradige Turbulenz zu erzeugen, damit ein konstanter und rascher Temperaturausgleich zwischen
den verschiedenen Gebieten des von dem Gemisch in dem Reaktor eingenommenen Volumens erzielt
wird. Das kann in kugeligen oder Rohrreaktoren in bekannter Weise durch mit hoher Geschwindigkeit
umlaufende oder sich hin- und herbewegende Rührwerke, Prallbleche, Sprenklern, Umlaufenlassen des
Reaktionsgemisches bewirkt werden. Alle derartigen Maßnahmen werden im folgenden als »intensives
Durchmischen« bezeichnet.
Wenn die Nitrierung unter intensiver Durchmischung der Reaktionsteilnehmer erfolgt, kann die
Verweilzeit praktisch unendlich'hoch werden, ohne daß es zu einer beträchtlichen Bildung von Nebenprodukten
kommt und ohne daß besonders große Reaktoren verwendet werden müssen. Die Umsetzung
verläuft vollständiger, und es werden höhere Ausbeuten an dem gewünschten Produkt erzielt.
Außerdem sinkt, wenn das Reaktionsgemisch gemäß der Erfindung intensiv durchmischt wird, die opti-
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male Umsetzungstemperatur. Das heißt, durch eine solche intensive Rührung werden auch die bei höheren
Umsetzungen erfolgenden unerwünschten Nebenreaktionen vermieden. In dem in der erwähnten
USA.-Patentschrift 3 133 124 beschriebenen Verfahren kann die optimale Temperatur in jedern Reaktor
eine andere sein.
Ein geeignetes Nitrierungsmittel ist Stickstoffdioxyd. Stickstoffdioxyd liegt aber bekanntlich immer
zu einem Teil in der Form von Distickstofftetroxyd vor. Die im folgenden angegebenen stöchiornetrischen
Verhältnisse beziehen sich auf Stickstoffdioxyd und müssen entsprechend korrigiert werden, wenn an
Stelle eines Teils des Dioxyds oder des gesamten Dioxyds das Tetroxyd vorliegt.
In den Verfahren der obenerwähnten beiden USA.-Patentschriften werden das Cyclohexan und das
Nitrierungsmittel bei relativ niedriger Temperatur, bei der keine merkliche Nitrierung erfolgt, vorzugsweise
bei etwa 1800C oder darunter, miteinander vermischt, um zu vermeiden, daß sich an einzelnen
Stellen explosive Gemische von Cyclohexan und Nitrierungsmittel bilden. 4 oder mehr Mol Cyclohexan
werden mit je 1 Mol Stickstoffdioxyd vermischt. Ein solches Verhältnis ist als das Mindestverhältnis
von Cyclohexan zu Nitrierungsmittel anzusehen, bei dem in einem Einstufenverfahren keine
Explosion erfolgen kann. In einem mehrstufigen Verfahren kann ein beträchtlich niedrigeres Gesamtverhältnis
von Cyclohexan zu Nitrierungsmittel angewandt werden.
Der günstigste Temperaturbereich für die Nitrierung liegt zwischen 250 und 375° C bei einer Verweilzeit
von wenigstens 20 Sekunden, wenn das Reaktionsgemisch in der oder in den Reaktionszonen
intensiv gerührt wird, so daß über sein gesamtes Volumen die Temperaturabweichungen von der
optimalen Reaktionstemperatur in einem Bereich von vorzugsweise 1° C gehalten werden. Wenn in
einem mehrstufigen Verfahren, beispielsweise in dem in der USA.-Patentschrift 3 133 124 beschriebenen,
zwischen den einzelnen Stufen dem Reaktionsgemisch weitere Mengen an Nitrierungsmittel, vorzugsweise
0,8 bis 1,2 Mol davon je Mol an in der ersten Stufe verwendetem Nitrierungsmittel zugesetzt
werden, so muß ' die Temperatur des Reaktionsgemisches
in jeder Stufe innerhalb der angegebenen Grenzen der Abweichung von der optimalen Temperatur
in dem betreffenden Reaktor gehalten werden.
Nach Austreten des Reaktionsgemisches aus dem Reaktor kann der darin enthaltene kondensierbare
Anteil kondensiert und nicht umgesetztes Cyclohexan, beispielsweise durch fraktionierte Destillation,
davon abgetrennt werden. Von dem Destillationsrückstand kann Nitrocyclohexan, beispielsweise durch
Destillation, Umwandlung in sein Ammoniumsalz, abgetrennt werden.
In den für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Reaktoren können an verschiedenen
Stellen Temperaturfühler angeordnet werden, um eine Temperaturregelung innerhalb des
angegebenen engen Bereiches zu ermöglichen. Die Reaktoren können beispielsweise aus Glas oder
säurefestem rostfreiem Stahl bestehen oder mit Glas ausgekleidet sein.
Wie in den obengenannten USA.-Patentschriften ausgeführt, wird durch Zugabe von etwa 0,5 bis
1 Mol Stickoxyd je Mol Nitrierungsmittel zu dem Reaktionsgemisch die Ausbeute an Mononitrocyclohexan
in unerwarteter Weise verbessert. In dem Mehrstufenverfahren führte die Zugabe von Stickoxyd
nach der ersten Stufe jedoch zu keiner Verbesserung, da durch die Nebenreaktion
C6H12 + 18 NO2
6 CO2 + 6 H2O + 18 NO
weitere Mengen an Stickoxyd für die nachfolgenden Verfahrensstufen erzeugt werden. Da die erfindungsgemäß
erzielte Verbesserung der Ausbeute an Mononitrocyclohexan zum Teil auf die Unterdrückung von
Nebenreaktionen zurückzuführen ist, kann jedoch auch in einem mehrstufigen Verfahren durch Zugabe
geringer Mengen an Stickoxyd zu dem Nitrierungsmittel, das dem Reaktionsgemisch zwischen den aufeinanderfolgenden
Stufen zugesetzt wird, eine weitere Verbesserung der Ausbeute erzielt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren der Erfindung.
Ein Gemisch von Cyclohexan und Stickstoffdioxyddämpfen im Molverhältnis 1,5:1 wurde mit einer
Geschwindigkeit von 0,45 kg/h bei etwa 178° C in einen kugelförmigen Glasreaktor eingeleitet. Die Abmessungen
des Reaktors waren derart, daß die Verweilzeit des Gemisches in dem Reaktor bei der
angegebenen Zufuhrgeschwindigkeit 42V2 Sekunden
betrug. Der Reaktor war mit einem flachen Paddelrührer mit einem Rührblatt von etwa 10,2 · 6,4 cm
ausgestattet, durch den eine gründliche Durchmischung des gasförmigen Reaktorinhalts erzielt
werden konnte. Außerdem waren in dem Reaktor an verschiedenen Stellen sieben Thermoelemente angebracht.
Der Reaktor wurde von außen gleichmäßig erwärmt. Die Geschwindigkeit des Rührers wurde so
eingestellt, daß jedes der Thermoelemente die gleiche Temperatur anzeigte, was bei etwa 250UpH erzielt
wurde. Unter diesen Bedingungen wurden verschiedene Ansätze durchgeführt, die sich nur durch die
angewandte Temperatur unterschieden. In jedem Fall wurden erst dann Proben des Produktes entnommen,
nachdem sich in dem Reaktor eine gleichmäßige Temperatur eingestellt hatte. In der folgenden
Tabelle sind die Ausbeuten an Mononitrocyclohexan für die verschiedenen Ansätze zusammengestellt.
Temperatur, ° C | Ausbeute, %> |
240 | 53,5 |
250 | 57,5 |
260 | 61,0 |
270 | 63,5 |
280 | 65,0 |
290 | 66,0 |
300 | 65,5 |
310 | 63,0 |
320 | 61,0 |
330 | 58,5 |
340' | 56,0 |
350 | 53,0 |
360 | 49,5 |
Die optimale Temperatur war bei dieser Art der Durchführung des Verfahrens also 2900C, wobei
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitrocyclohexan · durch Umsetzen von Cyclohexan mit
einem Nitrierungsmittel in der Dampfphase in einer oder mehreren Stufen bei Temperaturen
von 250 bis 375° C unter Einhaltung von Verweilzeiten von wenigstens 20 Sekunden, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Reaktionsteilnehmer derart durchmischt, daß der Temperaturgradient innerhalb der oder jeder
Reaktionszone in einem Bereich von 3° C gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturgradient in
einem Bereich von I0C gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 133 123, 3 133 124.
USA.-Patentschriften Nr. 3 133 123, 3 133 124.
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