DE1205966B - Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen Cycloalkanonoximen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen CycloalkanonoximenInfo
- Publication number
- DE1205966B DE1205966B DEZ9692A DEZ0009692A DE1205966B DE 1205966 B DE1205966 B DE 1205966B DE Z9692 A DEZ9692 A DE Z9692A DE Z0009692 A DEZ0009692 A DE Z0009692A DE 1205966 B DE1205966 B DE 1205966B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- ammonia
- hydroxylamine
- reaction
- cyclohexanone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C249/00—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C249/04—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
- C07C249/08—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes by reaction of hydroxylamines with carbonyl compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C249/00—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C249/04—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/32—Oximes
- C07C251/34—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C251/44—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 25
Nummer: 1205 966
Aktenzeichen: Z9692IVb/12o
Anmeldetag: 29. September 1962
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Es ist bekannt, daß Cycloalkanonoxime aus den entsprechenden Cycloalkanonen mit einer wäßrigen
Hydroxylaminsalzlösung hergestellt werden. Diese Oxime werden technisch in großen Mengen benötigt,
wobei der bekannteste Vertreter dieser Gruppe das Cyclohexanonoxim ist, ein Zwischenprodukt bei der
Synthese von ε-Caprolactam.
Bei dem bekannten Verfahren der Warmoximierung fällt das Oxim in flüssiger Form an. Die Reaktion
wird in einem oder mehreren hintereinander geschalteten Rührgefäßen durchgeführt, je nachdem, ob eine
diskontinuierliche oder kontinuierliche Fahrweise angewendet wird. Bei dem kontinuierlichen Verfahren
wird allgemein das Gegenstromprinzip bevorzugt, da ' hiermit höhere Ausbeutezahlen erreicht werden. Es
ist ein zweistufiges Oximierungsverfahren bekannt, nach welchem in der ersten Reaktionsstufe mit großem
Hydroxylaminüberschuß, in der zweiten Reaktionsstufe mit entsprechendem Cycloalkanonüberschuß
gearbeitet wird. Nach jeder Reaktionsstufe ist eine ao Neutralisation der freigesetzten Säure sowie eine
Trennung der organischen von der anorganischen Phase vorgesehen. Die Reaktionstemperatur liegt
bei diesem Verfahren beim Schmelzpunkt des wasserhaltigen Cycloalkanonoxims oder bis zu 200C darüber.
In den beiden Reaktionsstufen stellt sich dabei ein pH-Wert zwischen 2 und 3 ein, in der nachfolgenden
Neutralisation wird bis zu einem pH-Wert von 5 bis 7 neutralisiert.
Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim werden Hydroxylaminsalzlösung
oder Neutralisationsmittel oder ein Gemisch der beiden Reaktionskomponenten allmählich
in die kontinuierlich durch den Reaktor fließende Lösung oder Dispersion des Ketons eingetragen.
Bevorzugt führt man Cyclohexanon- und Hydroxylaminsulfatlösung von oben nach unten
durch die Reaktionszone und gibt allmählich 30%iges wäßriges Ammoniak zu. Für die gleichmäßige Durchmischung
der Reaktionsteilnehmer in der röhrenförmigen Reaktionszone sorgt ein Propellerrührer.
Nach der Abtrennung des gebildeten Cyclohexanonoxims werden das Filtrat und das Waschwasser in
einer zweiten Reaktionsstufe erneut mit Cyclohexanon umgesetzt.
Diese Verfahren sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, die sich vor allem dann auswirken,
wenn als Teil einer Laktamsynthese ein Cycloalkanon-'oxim, z.B. Cyclohexanonoxim, von hoher Reinheit
hergestellt werden muß. Nach den bekannten Verfahren verbleibt auch bei relativ hohem Hydroxylaminüberschuß
infolge des ungünstigen Hydrolyse-Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen
oder unlöslichen Cycloalkanonoximen
Anmelder:
Hans J. Zimmer Verfahrenstechnik,
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Nitsch, Heusenstamm
gleichgewichts bei einem pH-Wert von 2 bis 3 im
hergestellten Cycloalkanonoxim ein Restgehalt von etwa 0,5 bis 2°/o Cyclohexanon. Dieser nicht umgesetzte
Anteil führt in der nachfolgenden Beckmannschen Umlagerung zu Nebenprodukten, die die
Qualität der entsprechenden Laktame stark herabsetzen und die nur mit großem Aufwand in den
nachgeschalteten Reinigungsstufen entfernt werden können. Da Hydroxylamin ein sehr teurer Rohstoff
ist, muß die Umsetzung bei niedrigen molaren Hydroxylaminüberschüssen in mindestens zwei Stufen
erfolgen und dies erfordert gleichfalls einen großen apparativen Aufwand.
Es wurde nun gefunden, daß eine vollständige Umsetzung dadurch erreicht werden kann, daß beide
Reaktionskomponenten in einer Kolonne im Gegenstrom zueinander geführt werden, in die gleichzeitig
ein Ammoniak-Inertgas-Gemisch eingeleitet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen oder
unlöslichen Cycloalkanonoximen durch kontinuierliche Umsetzung der entsprechenden Cycloalkanone
mit einer wäßrigen sauren Hydroxylaminlösung in einer vertikalen Reaktionszone, wobei im Gegenstrom
bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt des wasserhaltigen Oxims gearbeitet, die Hydroxylaminsalzlösung
von oben zugeführt und das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Ammoniak auf einen
schwachsauren bis neutralen pH-Bereich eingestellt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Reaktionszone in verschiedenen Höhen ein Ammoniak-Inertgas-Gemisch
zugeführt. wird, so daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches von oben nach
unten stetig von 2 auf 7 ansteigt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Umsetzung zwischen Cycloalkanon und Hydroxyl-
509 740/430
Claims (1)
- 3 4aminsalz wesentlich vereinfacht, weil gegenüber den und mit frischem Ammoniak vermischt wieder in bisher üblichen Verfahren eine zweite Umsetzungs- die Kolonne zurückgefahren.stufe, die mit intermediärer Abtrennung und Reini- Flüssiges Cycloalkanonoxim als spezifisch leichtegung des Produktes verbunden ist, überflüssig wird. Phase wird am Kopf der Kolonne aus der Trenn-Das in die Kolonne, gemäß der Erfindung, eingeleitete 5 zone (5) entnommen, die schwerere wäßrige Ammon-Inertgas-Ammoniak-Gemisch ruft eine Pfropfströ- sulfatlösung fließt über einen Syphon aus der Trenn-mung innerhalb der Kolonne hervor, die eine gute zone (6) im Sumpf der Kolonne ab.örtliche Durchmischung der Reaktionspartner ge- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bereitswährleistet, aber zugleich eine Rückvermischung der mit einem molaren Hydroxylaminüberschuß von Reaktionskomponenten über die gesamte Reaktions- io 1 bis 5% ein Cycloalkanonoxim erhalten, in dem zone ausschließt. Es herrschen daher an jeder Stelle kein Cycloalkanon mehr nachgewiesen werden kann.der Kolonne ideale Reaktionsbedingungen. DasVerfahren der Erfindung gestattet es daher, unmittel- Beispiel 1bar ein Cycloalkanonoxim ausgezeichneter Qualitätin einer Ausbeute herzustellen, die bisher nicht 15 In einer mit Füllkörpern gefüllten Reaktions-erreicht worden war. kolonne werden stündlich kontinuierlich 1,74 kgDas erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden Cyclohexanon sowie 15,8 kg einer wäßrigen Hydroxylkurz beschrieben: aminsulfatlösung mit 127 g/l Hydroxylaminsulfat,In eine mit Füllkörpern gefüllte oder mit Einbauten 250 g Ammonsulfat und 10 g/l Ammonnitrat entversehene gefüllte Kolonne (1), deren Ober- und 20 sprechend einem molaren Hydroxylaminüberschuß Unterteil erweitert und als Trennbehälter (5 bzw. 6) von 5 °/0 nut einem pH-Wert von 5,9 eingespeist, ausgebildet sind, werden die Ausgangsstoffe, Cyclo- Gleichzeitig wird an drei übereinanderliegenden alkanon und wäßrige Hydroxylaminsalzlösung im Stellen (4) ein Ammoniak-Stickstoff-Gemisch mit Gegenstrom zueinander aufgegeben. Unterhalb der 15 bis 25 Volumprozent Ammoniak in die Kolonne oberen Trennzone wird das spezifisch schwerere anor- 25 gegeben, wobei die Ammoniakkonzentration so geganische Ausgangsprodukt (3), ζ. B. Hydroxylamin- regelt wird, daß in der Kolonne eine Temperatur sulfatlösung, oberhalb der unteren Trennzone das von 75 bis 8O0C aufrechterhalten wird. Die Gasspezifisch leichtere organische Ausgangsprodukt (2), mengen an den Zugabestellen werden dabei so einz. B. Cyclohexanon, zugeführt. Durch das Gegen- reguliert, daß der pH-Wert an der höchsten der Stromprinzip erhält man bei stöchiometrischer Zugabe 30 Meßstellen (7) zwischen 3,3 und 3,5, an der mittleren der Ausgangskomponenten in jeder Höhe zwischen zwischen 4 und 4,5 und an der untersten zwischen den beiden Produkteinspeisungen einen maximalen 5,5 und 6 liegt. Aus der oberen Trennzone (5) werden Überschuß einer der beiden Reaktionskomponenten, dann stündlich 1,95 kg Cyclohexanonoxim, welches der im Ober- und Unterteil unendlich groß wird. An noch 1 bis 2°/o Wasser enthält, und aus der unteren zwei oder mehr Stellen (4) zwischen den Produkt- 35 Trennzone (6) 15,7 kg Ammonsulfatlösung entnomeinspeisungen (2, 3) wird gleichzeitig ein Ammoniak- men. Die Ammonsulfatlösung enthält noch etwa Inertgas-Gemisch in die Kolonne eingeleitet. 1 g/l gelöstes Cyclohexanonoxim sowie 2 bis 5 g/lDas Ammoniak dient dabei zur Neutralisation nicht verbrauchtes Hydroxylaminsulfat. Das erzeugte der bei der Oximierung freigesetzten Säure und Cyclohexanonoxim entspricht einer Ausbeute von ermöglicht längs des Reaktionsweges die Einstellung 40 98,2%. bezogen auf eingesetztes Cyclohexanon. Es des jeweils günstigen pH-Wertes, was bei dem be- ist von ausgezeichneter Qualität und Cyclohexanon kannten Verfahren nicht möglich war. Es hat sich war darin analytisch nicht mehr nachzuweisen,
als vorteilhaft erwiesen, den pH-Wert in der Kolonneso einzustellen, daß er vom Kopf zum Sumpf mög- Beispiel 2liehst gleichmäßig von 2 auf 7, vorzugsweise von 453,5 auf 6,5 ansteigt, was durch entsprechende Dosie- Unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungenrangen des Ammoniak-Inertgas-Gemisches an den wird an Stelle von Cyclohexanon 1,6 kg/h Cycloverschiedenen Zugabestellen ohne weiteres gelingt. pentanon mit wäßriger HydroxylaminsulfatlÖsung Die erforderliche Ammoniakkonzentration im Inertgas umgesetzt. Bei einem molaren Überschuß von 4,3 % liegt im allgemeinen zwischen 3 und 60, vorzugsweise 50 Hydroxylamin, entsprechend einer Menge von 14,1 l/h, zwischen 5 und 40 Volumprozent Ammoniak. Der mit 127 g/l Hydroxylaminsulfat werden stündlich Inertgaszusatz erfüllt in idealer Weise folgende 1,85 kg Cyclopentanonoxim aus dem Reaktionsgefäß Funktionen: entnommen. Unter Berücksichtigung der Verlustea) In der Kolonne wird eine Art Pfropfströmung an Cyclopentanonoxim in der abfließenden Ammonerzeugt, die eine innige Durchmischung der 55 sulfatlösung von 1,3 g/l ergibt sich eine Ausbeute Reaktionspartner gewährleistet. von 98,7 °/0, bezogen auf eingesetztes Cyclopentanon.b) Infolge der Verdünnung des gasförmigen Am- P* Qualität des hergestellten Cyclopentanonoxims moniaks durch Inertgas wird verhindert, daß ist hervorragend·sich in der Kolonne basische Zonen ausbilden, _die zu einer Zersetzung des Hydroxylaminsalzes 6o Patentanspruch:führen könnten.c) Das Inertgas belädt sich entsprechend Druck 7^SfI ^Herstellung von in Wasser und Temperatur mit Wasserdampf und führt schwerlöslichen oder unlöslichen Cycbalkanonauf diese Weise die Reaktions- und Neutrali- s °*men ^f tontouierüche Umsetzung der sationswärme ab 5 entsprechenden Cycloalkanone mit einer wäßrigensauren Hydroxylaminsalzlösung, vorzugsweise einerDas praktisch ammoniakfreie Inertgas wird am HydroxylaminsulfatlÖsung in einer vertikalen ReKopf der Kolonne entnommen, gekühlt, komprimiert aktionszone, wobei im Gegenstrom bei Tempe-raturen über dem Schmelzpunkt des wasserhaltigen Oxims gearbeitet, die Hydroxylaminsalzlösung von oben zugeführt und das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Ammoniak auf einen sauren bis neutralen pH-Bereich eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionszone in verschiedenen Höhen ein Ammoniak-Inertgas-Gemisch zugeführt wird, so daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches von oben nach unten stetig von 2 auf 7 ansteigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 740/430 11.65 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9692A DE1205966B (de) | 1962-09-29 | 1962-09-29 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen Cycloalkanonoximen |
GB35370/63A GB1013968A (en) | 1962-09-29 | 1963-09-06 | A method of producing cycloalkanone oximes which are difficultly soluble or insoluble in water |
US309535A US3303216A (en) | 1962-09-29 | 1963-09-17 | Method of producing cycloalkanone oximes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9692A DE1205966B (de) | 1962-09-29 | 1962-09-29 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen Cycloalkanonoximen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1205966B true DE1205966B (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=7621010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9692A Pending DE1205966B (de) | 1962-09-29 | 1962-09-29 | Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen Cycloalkanonoximen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3303216A (de) |
DE (1) | DE1205966B (de) |
GB (1) | GB1013968A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH527801A (de) * | 1970-03-13 | 1972-09-15 | Inventa Ag | Verfahren zur Herstellung eines Cyclohexanonoxim/Cyclododecanonoxim-Gemisches |
DE3607997A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Basf Ag | Verfahren zur reinigung von ammoniumsulfat enthaltendem cyclohexanoxim |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2270204A (en) * | 1938-11-28 | 1942-01-13 | Du Pont | Process of producing oximes |
-
1962
- 1962-09-29 DE DEZ9692A patent/DE1205966B/de active Pending
-
1963
- 1963-09-06 GB GB35370/63A patent/GB1013968A/en not_active Expired
- 1963-09-17 US US309535A patent/US3303216A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1013968A (en) | 1965-12-22 |
US3303216A (en) | 1967-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0638565B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrolacton | |
DE4205633A1 (de) | Verfahren zur reinigung von cyclohexanon | |
CH456605A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Laurinlactam in flüssiger Phase | |
DE69314021T2 (de) | Verfahren mit hohem nutzeffekt zur herstellung von cyclohexanol und cyclohexanon | |
DE898000C (de) | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Oximen | |
EP0779265B1 (de) | Verfahren zur Darstellung einer besonders reinen Monochloressigsäure | |
DE1205966B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwer-loeslichen oder unloeslichen Cycloalkanonoximen | |
DE2005309B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Cyclohexylendiisocyanaten | |
DE2901912C2 (de) | ||
DE2440238C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von organisch substituierter Hydrazine | |
DE2558522C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Di-tertiär-butylkresolen | |
DE2226350C2 (de) | Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanursäure | |
DE69910353T2 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolactam | |
DE2114029C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
DE2111792C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Cyclohexanonoxim/Cyclododecanonoxim-Gemisches | |
DE2202204A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 2-mercaptobenzimidazol | |
DE1695646C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 5,5-Dialkylhydantoinen | |
DE69802507T2 (de) | Verfahren zur oxidieren von alkyl-5-formyl valerat zu monoalkyl adipat | |
DE1545703C3 (de) | ||
DE3016336A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam | |
DE2516316B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von o-Äthylanilin durch Dampfphasenaminierung | |
DE1118777B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin | |
DE2736943C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid | |
DE1802789A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochreiner Carbamate | |
DE1568177C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Acetyl-alphachlor-gamma-butyrolacton |