DE1239227B - Verfahren zur Herstellung magnetischer Werk-stoffe mit geringer Temperaturabhaengigkeit der Saettigungsmagnetisierung fuer die Anwendung bei Mikrowellenfrequenzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung magnetischer Werk-stoffe mit geringer Temperaturabhaengigkeit der Saettigungsmagnetisierung fuer die Anwendung bei Mikrowellenfrequenzen

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DE1239227B DE1964T0025954 DET0025954A DE1239227B DE 1239227 B DE1239227 B DE 1239227B DE 1964T0025954 DE1964T0025954 DE 1964T0025954 DE T0025954 A DET0025954 A DE T0025954A DE 1239227 B DE1239227 B DE 1239227B
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    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2675Other ferrites containing rare earth metals, e.g. rare earth ferrite garnets

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Description

  • Verfahren zur Herstellung magnetischer Werkstoffe mit geringer Temperaturabhängigkeit der Sättigungsmagnetisierung für die Anwendung bei Mikrowellenfrequenzen In Bauelementen der Mikrowellentechnik, wie z. B. Richtungsisolatoren, Zirkulatoren und Phasenschiebern, wirkt sich die Temperaturabhängigkeit der Sättigungsmagnetisierung der verwendeten Ferrit-oder Granatwerkstoffe häufig sehr nachteilig aus. Da die ferrimagnetische Resonanzfrequenz und die Phasenverschiebung der durchlaufenden Wellen von der Magnetisierung abhängen, ist es schwierig, über einen den auftretenden Betriebstemperaturen entsprechenden Temperaturbereich gleichbleibende Eigenschaften der Bauelemente zu erhalten. Magnetische Werkstoffe mit geringer Temperaturabhängigkeit der Sättigungsmagnetisierung, bei sonstigen für Mikrowellenanwendungen günstigen Eigenschaften, sind daher wünschenswert.
  • Zwar sind ferrimagnetische Stoffe mit Granatstruktur bekannt, bei welchen die Sättigungsmagnetisierung sich in begrenzten Temperaturbereichen nur wenig ändert (F. Bertaut und R. Pauthenet, British Proc. Inst. El. Ing., Teil 104b, Supplement Nr. 5, S. 261 bis 264, 1957). Diese Stoffe, wie 3 Dy#,03 - 5 Fe203 , 3 Er.03 - 5 Fe203 , 3 G(203 » 5 Fe-20.1 3 Ho 203 - 5 Fe,03 , haben jedoch für praktische Anwendungen in der Mikrowellentechnik viel zu hohe Resonanzlinienbreiten (G. P. Rodrigue, J. E. Pippin, W. P. Wolf und C. L. H o g a n , IRE Transactions an Microwave Theory and Techniques, Januar 1958, S. 83 bis 91). Außerdem fallen die Temperaturbereiche mit wenig veränderlicher Sättigungsmagnetisierung nicht mit den in Bauelementen auftretenden Betriebstemperaturen von vorzugsweise -I- 10 bis + 70° C zusammen. Bekannt ist auch, daß Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat der Zusammensetzung 1,4 Y203 - 1,6 Gd#,03 - 5 Fe203 im Bereich von -t- 10 bis -f- 70° C eine wenig temperaturabhängige Sättigungsmagnetisierung besitzt (J. Clark und G. R. Harrison, Microwave Journal 1962, S. 108 bis 118), doch ist auch hier die Resonanzlinienbreite für viele Anwendungen zu groß. Andere bekannte Werkstoffe mit Granatstruktur, wie Yttrium-Aluminium-Eisen-Granat, Yttrium-Gallium-Eisen-Granat und Yttrium-Indium-Eisen-Granat (Journ. Appl. Phys., Vol. 29, Nr. 3, März 1958, S.380, 381), können nur dann in der Mikrowellentechnik eingesetzt werden, wenn keine hohen Ansprüche bezüglidh der Temperaturunabhängigkeit der Sättigungsmagnetisierung gestellt werden müssen. Daß man bei Granatwerkstoffen der Formel (3 -x) Y,03 - x Me203 - 5 FeZ03 worin Me203 die Oxyde einiger seltener Erdmetalle sind, deren Ionen ein magnetisches Moment besitzen, eine in bestimmten Temperaturbereichen nahezu temperaturunabhängige Sättigungsmagnetisierung erhalten kann, beruht darauf, daß die Sättigungsmagnetisierung als Resultierende aus den Momenten der auf drei verschiedene Arten von Gitterplätzen verteilten Metallionen bei der sogenannten Kompensationstemperatur einen Nulldurchgang aufweist. Oberhalb der Kompensationstemperatur durchläuft die Sättigungsmagnetisierung ein flaches Maximum und fällt dann bei Annähernd an die urietemperatur wieder ab. In der Umgebung d imums ist die Änderung der Sättigungsmagnetisierung mit der Temperatur so gering, daß sie praktisch keine Rolle mehr spielt. Mit diesen Oxyden der seltenen Erdmetalle, die zu einer solchen begrenzten Temperaturunabhängigkeit führen, erhält man jedoch keine für Mikrowellenanwendungen günstigen Eigenschaften. Die ferrimagnetische Resonanzlinienbreite und die Niederfeldverluste (Verluste bei Polarisation durch ein schwaches statisches Magnetfeld) sind zu groß. Am geeignetsten erscheint in dieser Hinsicht noch Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat, doch sind auch hier die Resonanzlinienbreiten für manche Anwendungen schon zu groß. Von noch größerer Bedeutung ist die Einschränkung, daß man zwar bei x = 1,6 eine im Bereich von 10 bis 70° C nahezu temperaturunabhängige Sättigungsmagnetisierung erhält, jedoch nicht die Freiheit besitzt, den Betrag der Sättigungsmagnetisierung nach Bedarf einzustellen, sondern an den Wert von etwa 800 Gauß gebunden ist. Diese dem Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat anhaftenden Mängel zu beseitigen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung magnetischer Werkstoffe für Anwendungen in Bauelementen der Mikrowellentechnik mit einer in bestimmten Temperaturbereichen, vorzugsweise zwischen 10 und 70° C, nahezu temperaturunabhängigen Sättigungsmagnetisierung, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in an sich bekannten Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granaten ein Teil des Eisenoxyds durch Aluminiumoxyd und/oder Galliumoxyd und/oder Indiumoxyd substituiert wird, um die temperaturunabhängige Sättigungsmagnetisierung auf Werte zwischen 150 und 1200 Gauß einzustellen und gleichzeitig geringe ferrimagnetische Resonanzlinienbreiten um oder unter 100 Oersted zu erhalten.
  • Beim Ersatz eines Teils des Fe203 in Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat durch In,03 ergibt sich eine Erniedrigung der Kompensationstemperatur, und damit wird auch der Bereich der temperaturunabhängigen Sättigungsmagnetisierung zu tieferen Temperaturen hin verschoben. Gleichzeitig wird die Sättigungsmagnetisierung erhöht. Um die Temperaturunabhängigkeit in den Bereich von 10 bis 70° C zurückzuführen, muß der Gehalt an Gadoliniumoxyd Gd,03 über x = 1,6 erhöht werden. Eine Erhöhung des Gadoliniumgehalts bewirkt in Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat eine Verringerung der Sättigungsmagnetisierung. Diese Verringerung kompensiert jedoch nicht die Erhöhung, die durch die Einführung des Indiums erzielt wurde, so daß die Sättigungsmagnetisierung in unvorhersehbarer Weise über 800 Gauß hinaus auf etwa 1200 Gauß erhöht werden kann. Es ist bekannt, daß in Yttrium-Eisen-Granat bei Substitution von Fe2O3 durch In,03 dieResonanzlinienbreite vergröß ertwird (E. E. A n d e r s o n , J. R. Cunningham, G. E. McDuffie und R. F. S t a u d e r, J. Phys. Soc. Japan, Vol. 17, Supplement B-1 [1962], S.365 bis 368). Es ist außerdem bekannt, daß auch bei der Substitution von Y203 durch Gd,03 die Linienbreite erhöht wird, und bei reinem Gadolinium-Eisen-Granat den Wert von 600 Oersted erreicht. Dennoch sind die Resonanzlinienbreiten bei den erfindungsgemäßen Yttrium-Gadolinium-Indium-Eisen-Granaten trotz des hohen Gadoliniumgehalts klein. Werte von 50 Oersted wurden gemessen gegenüber 165 Oersted an einem indiumfreien Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat mit gleichem Gadoliniumgehalt. Diese Verringerung der Linienbreite war nicht vorauszusehen. Entsprechend der Formel (3 -x) Y203 - xGd203 - (5-y) FeO" - y In2O3 dieser Werkstoffe kann x zwischen 1,6 und 3,0 und y zwischen 0 und 0,6 variert werden.
  • Ersetzt man in Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat einen Teil des Fe2O3 durch A1203 und/oder Ga,03, so tritt eine Erhöhung der Kompensationstemperatur und damit auch eine Erhöhung der Temperatur auf, bei welcher die Sättigungsmagnetisierung temperaturunabhängig ist. Will man das Gebiet der Temperaturunabhängigkeit in den Bereich von 10 bis 70° C legen, so muß der Gehalt an Gd203 unter x = 1,6 herabgesetzt werden. Obgleich eine Verringerung des Gadoliniumgehalts in Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat die Sättigungsmagnetisierung erhöht, wird bei der Substitution durch A1203 oder Ga203 die Sättigungsmagnetisierung auf Werte unter 800 Gauß erniedrigt, so daß der Sättigungsbereich auf diese Weise nach unten erweitert wird. Die Resonanzlinienbreite wird zwar bei der Substitution durch A1203 oder Ga203 nicht verringert, bleibt aber wegen des niedrigen erforderlichen Gadoliniumgehalts bei kleinen Werten um 100 Oersted. Entsprechend der Formel (3 -x) Y203 # x Gd2O3 ' (5 - y) Fe20a - y (A120", Ga203) dieser Werkstoffe kann x zwischen 0,3 und 1,6 und y zwischen 0 und 1,4 liegen.
  • Ersetzt man in Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granat einen Teil des Fe203 gleichzeitig durch In203 und durch Al 203 und/oder Ga2O3, so überwiegt bezüglich der Sättigungsmagnetisierung der Einfiuß des A1203 und/oder Ga203, so daß diese erniedrigt wird. In203 verringert dabei jedoch die Resonanzlinienbreite, so daß auf diese Weise Werkstoffe mit einer temperaturunabhängigen Sättigungsmagnetisierung von unter 800 Gauß und einer Resonanzlinienbreite unter 100 Oersted erhalten werden können.
  • Die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsprozesses sind ähnlich den von der Herstellung von Ferriten oder anderen Granatwerkstoffen her bekannten. Auf eine möglichst genaue Einhaltung der den Formeln entsprechenden Stöchiometrie muß geachtet werden. Die Erhöhung des Fe203 Gehalts durch Eisenabrieb bei Mahlprozessen in Stahlkugelmühlen muß bei der Einwaage der Rohstoffe berücksichtigt werden. Die Verwendung von Rohstoffen hoher Reinheit ist erforderlich.
  • Ausführungsbeispiel 1 15,2 Molprozent Y203 in Form von Yttriumoxalat, 22,8 Molprozent Gd203 in Form von Gadoliniumoxalat, 4,0 Molprozent In203 in Form von Indiumhydroxyd und 58 Molprozent Fe203 werden in destilliertem Wasser mit einer Stahlkugelmühle gemahlen. Das gemahlene Rohstoffgemisch wird 2 Stunden lang bei 1120° C in Luft vorgesintert.
  • Das vorgesinterte Gemisch wird in destilliertem Wasser mit einer Stahlkugelmühle intensiv nachgemahlen. Danach wird das gemahlene Pulver mit 1,3 Gewichtsprozent eines organischen, aschearmen Bindemittels gut vermischt.
  • Aus diesem Produkt werden mit einem Druck von etwa 2 t/cm2 Formteile gepreßt.
  • Die Formteile werden bei 1440° C 4 Stunden lang in Sauerstoff gesintert. Der so hergestellte Granatwerkstoff besitzt eine Sättigungsmagnetisierung, die im Temperaturbereich von -40 bis -I-120° C um weniger als ± 5 Q/o um den Wert von 950 Gauß schwankt. Die ferrimagnetische Resonanzlinienbreite beträgt bei einer Frequenz von 2 GHz 50 Oersted.
  • An Stelle der angegebenen Rohstoffe können auch die entsprechenden Oxyde oder andere wasserunlösliche Verbindungen, die beim Erhitzen in Oxyde übergehen, verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2 26,6 Molprozent Y203 in Form von Yttriumoxaiat, 11,4 Molprozent Gd203 in Form von Gadoliniumoxalat, 8,0 Molprozent A1203 in Form von Aluminiumhydroxyd und 58 Molprozent Fe203 werden in destilliertem Wasser mit einer Stahlkugelmühle gemahlen.
  • Die weiterenHerstellungsschritte sind die gleichen, wie unter Ausführungsbeispiel 1 beschrieben.
  • Der so hergestellte Granatwerkstoff besitzt eine Sättigungsmagnetisierung, die im Temperaturbereich von -30 bis -I-140° C um weniger als ±5% um den Wert von 440 Gauß schwankt. Die ferrimagnetische Resonanzlinienbreite beträgt bei einer Frequenz von 2 GHz 100 Oersted.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung magnetischer Werkstoffe für Anwendungen in Bauelementen der Mikrowellentechnik mit einer in bestimmten Temperaturbereichen, vorzugsweise zwischen 10 und 70° C, nahezu temperaturunabhängigen Sättigungsmagnetisierung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannten Yttrium-Gadolinium-Eisen-Granaten ein Teil des Eisenoxyds durch Aluminiumoxyd und/oder Galliumoxyd und/oder Indiumoxyd substituiert wird, um die temperaturunabhängige Sättigungsmagnetisierung auf Werte zwischen 150 und 1200 Gauß einzustellen und gleichzeitig geringe ferrimagnetische Resonanzlinienbreiten um oder unter 100 Oersted zu erhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: J. of appl. Physics, 29 (3), S. 380/381(1958); Brit. Proc. Inst. El. Eng., Teil 104-B, Suppl. Nr. 5, S. 261 bis 264 (1957); »IRE Transactions an Microwave Theory and Techniques«, Januar 1958, S. 83 bis 91; Microwave Journal vom Juni 1962, S.108 bis 118; Journal of Phys. Soc. Japan, 17, Suppl. B-1 (1962), S. 365 bis 368.
DE1964T0025954 1964-04-04 1964-04-04 Verfahren zur Herstellung magnetischer Werk-stoffe mit geringer Temperaturabhaengigkeit der Saettigungsmagnetisierung fuer die Anwendung bei Mikrowellenfrequenzen Pending DE1239227B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2326770A1 (fr) * 1975-10-03 1977-04-29 Rockwell International Corp Grenat magnetique et procede de reglage des proprietes magnetiques d'un tel grenat

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