DE1239192B - Schaltung zur automatischen UEberblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren - Google Patents

Schaltung zur automatischen UEberblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren

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DE1239192B
DE1239192B DEM60165A DEM0060165A DE1239192B DE 1239192 B DE1239192 B DE 1239192B DE M60165 A DEM60165 A DE M60165A DE M0060165 A DEM0060165 A DE M0060165A DE 1239192 B DE1239192 B DE 1239192B
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DE
Germany
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projector
switch
circuit
film
projectors
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DEM60165A
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English (en)
Inventor
Zdenek Polacek
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Meopta np
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Meopta np
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Schaltung zur automatischen überblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen überblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren, die mittels eines im Stromkreis einer Gleichspannungsquelle liegenden Handtasters oder mittels eines an dem im Betrieb befindlichen Projektor angeordneten, von einer Markierung am Filmende betätigten Schalters einschaltbar sind.
  • Bekannt ist es, zwei Projektionsmaschinen wechselweise einzuschalten. Hierbei wird am Filmende eine Markieruno, angebracht, welche über ein Relais den Motor der nächsten Projektionsmaschine in Tätigkeit setzt. Andere Einrichtungen für die gegenseitige überblendung zweier Projektoren arbeiten mit einem elektrooptischen Abtastorgan für eine Markierung auf dem Filmband. Eine derartige Markieruno, ist jedoch nicht so günstig wie ein auf das Filmende aeillebter Metallfolienstreifen, der zwei Kontakte leitend miteinander verbindet.
  • Es hat sich nun im praktischen Vorführbetrieb die Notwendigkeit ergeben, mit mehr als zwei Projektionsmaschinen zu arbeiten, wenn sehr kurze Filmstücke, z. B. kurze Reklamefilme, gezeigt werden, da es dann für den Vorführer oft äußerst schwierig ist, bei lediglich zwei vorhandenen Projektionsmaschinen einen Film in der gerade ausgelaufenen Projektionsmaschine schnell genug zu wechseln. Wird zwischen zwei normal lange Filme ein kurzer Reklamefilm, eingeschaltet, so ist eine dritte Projektionsmaschine einfach notwendig.
  • Die Schaltung von mehr als zwei Projektionsmaschinen auf einen wechselweisen Betrieb, bei dem immer gerade diejenige Maschine zum Einsatz kommt, in der das vorgesehene Filmstück liegt, ist mit Schwierigkeiten verbunden, wenn man die herkömmlichen Einrichtungen für den wechselweisen Betrieb zweier Projektionsmaschinen beim Arbeiten mit mehreren Projektionsmaschinen anwenden will. Denn es müssen nun Schalter eingebaut werden, welche dafür Sorge tragen, daß auch der vorgesehene Laufbildwerfer zum Einsatz kommt. So könnte beispielsweise ein Wechselschalter bei jedem der drei Projektoren angeordnet sein, der durch seine Schaltstellung den nachfolgend einzuschaltenden Projektor bestimmt. Für den Vorführer bedeutet das, daß er nicht nur den Film vorführfertig einlegen muß, sondern daß er darüber hinaus auch noch darauf zu achten hat, daß bei dem gerade in Betrieb befindlichen Projektor der Wechselschalter in der richtigen Stellung steht. Diese Anforderungen an den Vorführer würden ihm nicht die Arbeit erleichtern, sondern erschweren und ihn nervös machen, weil er die Sorge haben muß, daß er nicht den richtigen Schalter in der richtigen Weise eingestellt hat. Dies ist der Grund dafür, daß es bisher keine Schaltung gibt, bei welcher drei Projektoren so geschaltet sind, daß der auslaufende Projektor den gewünschten nachfolgenden Projektor einschaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zu finden, welche ein automatisches Inbetriebsetzen eines der drei oder mehrerer installierten Laufbildwerfer ermöglicht, welcher gerade zur weiteren Projektion vorbereitet ist. Für die richtige Wirkungsweise der Schaltung muß es dabei gleichgültig sein, welcher von den erwähnten drei oder mehr Laufbildwerfern sich gerade im Betrieb befindet und den Impuls zur überblendung erteilt. Für die Schaltung darf also nicht die Vorbereitung der einzelnen Laufbildwerfer in bestimmter Reihenfolge als Forderung dienen.
  • Die Erfinduna löst diese Aufgabe dadurch, daß jedem Projektor eine gleiche, den Schütz des Projektors schaltende Anlaufeinrichtung zugeordnet ist, in der jeweils ein an sich bekannter von Markierungen des Filmendes betätigter Schalter angeordnet ist, daß die entsprechenden Kontakte dieser Schalter paraHel durch Leiter miteinander verbunden sind, daß in der Filmbahn des in Gang zu setzenden Projektors vom eingelegten Film ein Schalter geschlossen wird, der dabei ein Relais betätigt, welches die Kontakte im Steuerkreis und im Einschaltkreis des Projektors schließt und daß im Steuerkreis ein Schalter vorgesehen ist, welcher nach dem Anlaufen des betreffenden Projektors mittels der automatischen Anlaufeinrichtung durch den Schalter geöffnet wird.
  • Bei dieser Schaltung wird durch den auslaufenden Projektor derjenige von den beiden anderen Projektoren in Betrieb gesetzt, in welchen der vorzuführende Filinstreifen fertig eingelegt ist, so daß hier ein vom Anfang der eingelegten Filmbahn betätigter Schalter betätigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß immer gerade der Projektor in Tätigkeit gesetzt wird, der den vorzuführenden Filmstreifen fertig eingelegt enthält. Hierbei braucht der Vorführer keinen Wechselschalter zu bedienen. Diese erfindungsgemäße Lösuno, immer aerade denienizen Proiektor auszuwählen, in den der Film fertig eingelegt ist, kommt der Arbeitsweise eines Vorführers sehr entgegen. Ein gewissenhafter Vorführer Überzeugt sich nach dem Anlauf eines Projektors davon, daß in den nächstfolgenden Projektor der Film richtig eingelegt ist und begibt sich erst dann an seine weitere Arbeit. Bei der vorliegenden Schaltung überzeugt sich der Vorführer nach dem Anlaufen eines Projektors von der Betriebsbereitschaft des nächstfolgenden Projektors dadurch, daß er den Film in den nächstfolgenden Projektor so einlegt, daß der Filmanfang den für die Einstellung der Betriebsbereitschaft vorgesehenen Schalter betätigt. Wenn der Vorführer dieses getan hat, begibt er sich an seine weitere Arbeit und legt bei dem ausgelaufenen Projektor die Filmspulen aus und bereitet diesen Projektor eventuell durch Einlegen der neuen Filmspulen vor.
  • Durch die Erfindung ist es also möglich geworden, daß der Vorführer erst den neuen Film bzw. den nächstfolgenden Projektor betriebsbereit macht und erst anschließend die Filmspulen aus dem ausgelaufenen Projektor herausnimmt. Dieses erleichtert dem Vorführer seine Tätigkeit, weil der Vorführer nun in aller Ruhe, ohne sich gehetzt zu fühlen, seiner Arbeit nachgehen kann. Bei dieser Arbeit kann nichts verkehrt gemacht werden, wenn nur gleich nach dem Anlauf eines Projektors der Film in den nächstfolgenden Projektor in der richtigen Weise eingelegt C el wird. Es braucht kein Schalter bedient zu werden, es muß nur immer der Film eingelegt werden.
  • Die, Erfindung ist an einem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. An Hand dieser Zeichnung, die ein Schaltschema darstellt, wird die gegenseitige überblendung von drei Laufbildwerfern erklärt. Alle Laufbildwerfer I, II, IH weisen die gleichen Schaltelemente auf, sie sind voneinander durch eine strichpunktierte Linie getrennt.
  • Die Schaltung wird an Hand des Laufbildwerfers I erläutert. Das Relais 2 wird von einer Stromquelle gespeist, welche durch den Druckknopf 23 mit ihren beiden Klemmen 24, 25 an das Relais 2 anschließbar ist. Dieser Druckknopf 23 liegt in der Filmbahn und wird in dem Fall abgeschaltet, wenn im ganzen Laufbildwerfer das Filmband ordnungsgemäß eingelegt ist. In diesem Fall wird das Relais 2 erregt, und seine Kontakte 21, 22 werden geschlossen. Der Kontakt 21 wird in den Stromkreis einer Gleichspannungsquelle geschaltet, deren Klemmen 31, 32 im Schema angedeutet sind. Im Schema sind weiter nachstehende Bestandteile angeordnet: ein Schalter 11, ein Schützrelais 1 für Dauerbetrieb des Laufbildwerfers I, ein Vorrelais 4 und ein Schalter 7 mit den Kontakten 71, 72 für die automatische Überblendung. Der Schalter 7 für die automatische überblendung wird in dem Augenblick geschaltet, wo es zum Inbetriebsetzen des weiteren vorbereiteten Laufbildwerfers kommen soll, das erfolgt durch irgendeines der bekannten Verfahren, z. B. durch ein Schalten mittels eines auf das Filmende geklebten Metallfolienstreifens.
  • Weiter ist der Laufbildwerfer 1 mit automatischer Anlaufeinrichtung 6 versehen, welche an Klemmen 31, 32 einer Gleichstromquelle durch den Kontakt 22 des Relais 2 und durch den Kontakt 41 des Vorrelais 4 aeschaltet ist, wobei an den Kontakt 41 der Druckknopf 5 geklemmt wird.
  • Das Schaltschema bei den Laufbildwerfern 11 und III stimmt völlig mit der schon beschriebenen Schaltung überein. Die gegenseitig entsprechenden Elemente sind gleichartig numeriert und sind nur durch Index-Striche zu unterscheiden. So stimmt z. B. das Relais 2' des Laufbildwerfers II mit dem Relais 2 des Laufbildwerfers 1 und mit dem Relais 2" des Laufbildwerfers III überein.
  • Die Klemmen 72, 72', 72" von allen drei Maschinen 1, 11, 111 und die Klemmen 71, U', 71" der gleichen Maschinen sind miteinander durch Leiter 8, 9 durchaeschaltet. Diese Leiter 8, 9 dienen der geggenseitigen Verbindung der drei Laufbildwerfer 1, 11, Ill miteinander. Durch sie wird der Impuls zum Einschalten des nachfolgenden Laufbildwerfers geleitet.
  • In der Zeichnung stehen alle drei Laufbildwerfer still. In keinem von ihnen ist ein Filmband eingelegt. Soll nun die Schaltung in Betrieb genommen werden, so sind folgende Schritte auszuführen, an denen die Wirkungsweise der Stromkreise erläutert ist: Soll als erster der Laufbildwerfer 1 in Betrieb gesetzt werden, dann ist es notwendig, das Filmband in seine Filmbahn einzulegen. Bei diesem Einlegen wird automatisch der Druckknopf 23 geschaltet, und dadurch wird das Relais 2 an die Klemmen 24, 25 einer nicht angedeuteten Speisestromquelle geklemmt. Das Relais 2 wird erregt und die Kontakte 21, 22 werden geschaltet. Der Laufbildwerfer 1 kann dann durch Niederdrücken des Druckknopfes 5 in Betrieb gesetzt werden. Dadurch wird die automatische Anlaufeinrichtung 6 mittels eines schon geschalteten Kontaktes 22 an die Klemmen 31, 32 der nicht angedeuteten Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die automatische Anlaufeinrichtung setzt den Laufbildwerfer I in Betrieb und erregt das Relais 1 des Schlitzes, dessen Kontakt 11 abgeschaltet wird.
  • Soll als folgender der Laufbildwerfer II arbeiten, dann ist es notwendig, im Laufe des Betriebes des Laufbildwerfers I in den Laufbildwerfer 11 das Filmband einzulegen. Durch das Filmeinlegen wird der Druckknopf 23' geschaltet, und das Relais 2' wird auf gleiche Weise erregt, wie es beim Laufbildwerfer I der Fall war. Die Kontakte 21" und 22' des Relais 2' werden jetzt geschaltet, und der Laufbildwerfer 11 könnte durch den Druckknopf 5' analog in Betrieb gesetzt werden, wie es beim Laufbildwerfer 1 beschrieben wurde. Da aber Laufbildwerfer I in Betrieb ist, wird von der Möglichkeit der automatischen überblendung durch den Laufbildwerfer, welcher sich gerade im Gange befindet, im angeführten Falle durch den Laufbildwerfer 1 Gebrauch gemacht.
  • Das geschieht folgendermaßen: In dem Augenblick, wo auf dem Laufbildwerfer I der Schalter 7 beispielsweise dadurch geschaltet wird, daß an dem Filmband an gelegener Stelle ein dünnes leitendes Metallblatt angebracht ist, welches als Bestandteil des Schalters 7 arbeitet, werden die Leiter 8, 9 kurzgeschlossen. Dadurch wird beim Laufbildwerfer H der Stromkreis geschlossen: Die Klemme 32', das Relais 4', der Kontakt 21" des Relais 2' und der Kontakt 11' des Relais l', die Schütze, der Schalter 7, die Klemme 31'. Das Vorrelais 4' wird erregt und zieht den Kontakt 41' an. Dadurch wird der Stromkreis der automatischen Anlaufleitung 6' geschlossen, welche den Laufbildwerfer II in Gang setzt und gleichzeitig das Relais l' des Schützes erregt, dessen Kontakt ll.' abgeschaltet wird.
  • Eine Beeinflussung des Ganges des Laufbildwerfers 1 durch eine kurzzeitige Schaltung des Schalters 7 kann nicht auftreten, weil der Stromkreis des Vorrelais 4 durch Abschalten des Kontaktes 11 des erregten Relais 1 des Schützes unterbrochen wurde. Ähnlicherweise könnte eine Beeinflussung des Gan-..es or des Laufbildwerfers III nicht auftreten, weil in ihm noch kein Filmband eingelegt wurde, so daß der Druckknopf 23" nicht geschaltet, das Relais 2" nicht erregt und die Kontakte 21" und 22" abgeschaltet werden.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß irgendeiner der Schalter 7, 7', 7" den Kurzschluß der Leiter 8, 9 verursacht und den Stromkreis irgendeiner der automatischen Anlaufeinrichtungen 6, 6', 6" in dem Falle schließen kann, daß im diesbezüglichen Laufbildwerfer das Filmband eingelegt wird, d. h. daß der Druckknopf 23 bzw. 23', 23" niedergedrückt und seine Kontakte miteinander verbunden sind. Falls der Laufbildwerfer sich außer Betrieb befindet, dann wird der Kontakt 11 bzw. ll', 11" geschaltet.
  • Die Wahl der automatischen überblendung des beliebigen Laufbildwerfers wird also bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung nur durch die Vorbereitung dieses Laufbildwerfers zur Filmprojektion gegeben, d. h. durch das Filmbandeinleggen in die ganze Filmbahn.
  • Die Anwendung der Schaltung ist nicht auf drei Projektoren begrenzt, wie es in dem beigefügten Schaltschema veranschaulicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Laufbildern zu schalten, welche immer mittels der durchgehenden Leiter 8, 9 die diesbezüglichen, gegenseitig entsprechenden Klemmen 12, 12', 12" bzw. 71, U', 71" und 72, 72, 72" aufweisen müssen.
  • Bei der Anwendung einer größeren Anzahl von Laufbildwerfern brauchen die Speisequellen mit den Klemmen 24, 25; 24', 25'; 24", 25" für jeden Laufbildwerfer nicht selbständig zu sein, sondern es kann eine gemeinsame Speisequelle angewandt werden. Ähnlicherweise ist es der Fall bei der Gleichspannungsquelle zur Steuerung der automatischen Anlaufeinrichtung 6, 6, 6".

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltung zur automatischen überblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren, die mittels eines im Stromkreis einer Gleichspannungsquelle liegenden Handtasters oder mittels eines an dem im Betrieb befindlichen Projektor angeordneten, von einer Markierung am Filmende betätigten Schalters einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Projektor eine gleiche, den Schütz des Projektors schaltende Anlaufeinrichtung zugeordnet ist, in der jeweils ein an sich bekannter von Markierungen des Filmendes betätigter Schalter (7, 7', 7") angeordnet ist, daß die entsprechenden Kontakte (71, 7r, 71- bzw. 72, 72', 72#') dieser Schalter parallel durch Leiter (8, 9) miteinander verbunden sind, daß in der Filmbahn des in Gang zu setzenden Projektors vom eingelegten Film ein Schalter geschlossen wird, der dabei ein Relais (2) betätigt, welches die Kontakte (21, 22) im Steuerkreis (31, 7, 11, 21, 4, 32) und im Einschaltkreis (32, 22, 41, 6, 31) des Projektors schließt und daß im Steuerkreis (31, 7, 11, 21, 4, 32) ein Schalter (11) vorggesehen ist, welcher nach dem Anlaufen des betreffenden Projektors mittels der automatischen Anlaufeinrichtung (6) durch den Schalter (1) geöffnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 012; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1817 708; französische Patentschrift Nr. 1016 511.
DEM60165A 1963-03-15 1964-03-05 Schaltung zur automatischen UEberblendung zweier Laufbildwerfer aus einer Gruppe mehrerer Projektoren Pending DE1239192B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1016511A (fr) * 1950-04-20 1952-11-14 Perfectionnement aux systèmes de projection cinématographique
DE1047012B (de) * 1957-08-16 1958-12-18 Zeiss Ikon Ag Laufbildwerfer mit vom durchlaufenden Film gesteuerter UEberblendungseinrichtung
DE1817708U (de) * 1958-12-20 1960-09-01 Kamera & Kinowerke Dresden Veb Vorrichtung zum insbesondere halb- oder vollautomatischen ueberblenden von kinobildwerfern.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1016511A (fr) * 1950-04-20 1952-11-14 Perfectionnement aux systèmes de projection cinématographique
DE1047012B (de) * 1957-08-16 1958-12-18 Zeiss Ikon Ag Laufbildwerfer mit vom durchlaufenden Film gesteuerter UEberblendungseinrichtung
DE1817708U (de) * 1958-12-20 1960-09-01 Kamera & Kinowerke Dresden Veb Vorrichtung zum insbesondere halb- oder vollautomatischen ueberblenden von kinobildwerfern.

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