DE1238952B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von quasi-statistischen und/oder periodischen Impulsfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von quasi-statistischen und/oder periodischen Impulsfolgen

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DE1238952B
DE1238952B DE1965T0027967 DET0027967A DE1238952B DE 1238952 B DE1238952 B DE 1238952B DE 1965T0027967 DE1965T0027967 DE 1965T0027967 DE T0027967 A DET0027967 A DE T0027967A DE 1238952 B DE1238952 B DE 1238952B
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pulse
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Dipl-Ing Horst Ohnsorge
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/1506Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15093Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using devices arranged in a shift register

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von quasistatistischen und/oder periodischen Impulsfolgen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Erzeugung mehrerer Impulskombinationen in Form von quasistatistischen und/oder periodischen Impulsfolgen mit einem Impulsgenerator, dem an einem Eingang über ein Rückführungsnetzwerk ein Blockierimpuls zuführbar ist, insbesondere zur Steuerung von Datenübertragungssystemen.
  • In digitalen Systemen werden häufig Impulsfolgen unterschiedlicher Pulsfolgefrequenz benötigt: Diese Pulsfolgen stehen meist in einem starren Phasenverhältnis zueinander. Bekannterweise wird in derartigen Systemen ein hnpulsgenerator als Taktgeber eingesetzt, der mit der höchsten vorkommenden Pulsfolgefrequenz fortlaufend arbeitet. Alle benötigten Pulsfolgefrequenzen werden von dieser höchsten Frequenz durch Frequenzteilung abgeleitet.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, bei der einem Impulsgenerator an einem Eingang über ein Rückführungsnetzwerk ein Blockierimpuls zugeführt werden kann, ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 139 594 bekannt. Als Rückführungsnetzwerk dient hier eine Einrichtung mit fester Laufzeit, so daß die am Ausgang des Impulsgenerators erscheinenden Impulse nach einer fest vorgegebenen Zeit unterbrochen werden. Die bekannte Schaltung ist also allein dazu bestimmt und geeignet, eine Folge äquidistanter Impulse mit fester Gesamtlänge auszusenden, wie dies beispielsweise für Impulsradargeräte erforderlich ist.
  • In neueren digitalen Systemen liegt häufig eine andere Aufgabenstellung vor. So werden z. B. bei der Datenübertragung Pulsfol.gen benötigt, die aus einer vorgebbaren Anzahl von Impulsen mit konstanter oder unterschiedlicher Pulsfolgefrequenz bestehen und zu einem bestimmten Zeitpunkt auslösbar sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem möglichst geringen Aufwand an Schaltungselementen eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von quasistatistischen und/oder periodischen Impulsfolgen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückführungsnetzwerk eine digitale Schaltung mit einer Vielzahl von Ausgängen ist, an denen unterschiedliche Impulsgruppen auftreten, wobei der erste an einem der Ausgänge auftretende Impuls über einen hierfür vorgesehenen Eingang den Impulsgenerator so lange blockiert, bis dem Trig,er-CC - Eingang der Anordnung ein neuer Auslöseimpuls zugeführt wird.
  • Dabei kann als Rückführungsnetzwerk ein be-C, liebiger Impulszähler vorgesehen sein. In diesem Fall erzeugt die Schaltungsanordnung nach dem Auftreten des Auslösehnpulses eine bestimmte Zahl von äquidistanten Impulsen, wobei die Zahl der Impulse einer Folge durch die vorgegebene Zählerstellung bestimmt wird, die eine Unterbrechung der weiteren Impulsgabe bewirkt. An den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen können dabei Impulsfolgen unterschiedlicher Pulsfolgefrequenz abgegriffen werden.
  • Sollen neben den periodischen Impulsfolgen auch quasistatistische Impulsfolgen, beispielsweise bestimmte vorgegebene binäre Impulskombinationen, mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugt werden, so hat es sich als günstig erwiesen, als Rückführunasnetzwerk ein rückgekoppeltes Schiebe-C register vorzusehen, bei dem in bekannter Weise eine Rückkopplung über Antivalenzglieder erfolgt. In diesem Fall hat es sich als besonders günstig erwiesen, daß der Ausgang des Impulsgenerators mit der gemeinsamen Schiebetaktleitung der einzelnen Registerstufen verbunden ist, bei denen der Ausgang der n-ten Registerstufe mindestens teilweise mit den Eingängen der übrigen Registerstufen über Antivalenzglieder verbunden. ist, und daß die Ausgänge der einzelnen Registerstufen mindestens teilweise mit einer Und-Schaltung verbunden sind, die beim Auftreten eines Ausgangssignals eine Unterbrechung der weiteren Impulsabgabe bewirkt. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann durch einen einzelnen Impuls die Abgabe einer beliebigen vorgebbaren Impulskombination ausgelöst werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der in den F i g. 1 bis 4 als Ausführungsbeispiele dar-,gestellten Schaltungsanordnungen sowie des in der D C F i g. 5 dargestellten Zeitplanes noch etwas näher erläutert werden.
  • Die F i g. 1 den allaemeinen Fall einer er-C zeigt C findungsgemäßen Schaltungsanordnung. Ein Impuls-C & generator G weist einen Eingang Ei sowie einen Eingang E, auf, wobei ein Impuls am Eingang EI den Impulsgenerator startet und ein Impuls am Eingang E#, den Inipulsgenerator stoppt. Der Ausgang A des Impulsgenerators G ist über ein Rückführungsnetzwerk N derart mit dem Eingang E2 des Generators G verbunden, daß eine Abgabe von beliebigen Impulsfolgen realisiert werden kann. Wie die F i g. 2 zeigt, kann das Rückführungsnetzwerk N beispielsweise aus einem Zähler bestehen, der in diesem Ausführungsbeispiel als Dualzähler dargestellt ist. Am Ausgang Al des Generators sowie an den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen sind Impulsfolgen mit unterschiedlicher Impulsfolgefrequenz abgreifbar. Der Generator G ist in diesem Fall so lange gestoppt, bis ein Auslöseimpuls EI die n-te Zählerstufe Z" in die andere Lage kippt. Sodann erfolgt eine Impulsabgabe so lange, bis die n-te Zählerstufe Z" wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgekippt wird. Es ist aber auch möglich, die Ausgänge der einzelnen Zählerstufen über eine Und-Schaltung mit dem die weitere Impulsabgabe unterbrechenden Eingang des Impulsgenerators zu verbinden, so daß die Abgabe der weiteren Impulse bei Erreichen einer beliebigen vorgebbaren Zählerstellung unterbrochen wird.
  • In der F i g. 3 ist der Fall dargestellt, daß als Rückführungsnetzwerk ein rückgekoppeltes Schieberegister vorgesehen ist. Das Schieberegister besteht aus n Registerstufen. Im allgemeinen Fall ist der Ausgang der n-ten Registerstufe über Bewertungsglieder al bis a" - I mit zwischen den einzelnen Registerstufen liegenden Antivalenzgliedern verbunden. Die Bewertungsglieder können dabei den Wert 0 oder 1 einnehmen. Die Ausgänge der einzelnen Registerstufen sind über weitere Bewertungsglieder bi bis b" mit den Eingängen einer Und-Schaltung & verbunden, wobei diese Bewertungsglieder ebenfalls die Werte 0 und 1 einnehmen können. DerAusgang derUnd-Schaltung & ist mit dem die weitere Impulsabgabe unterbrechenden Eingang 4 des Impulsgenerators G verbunden, dessen Ausgang mit der gemeinsamen Schiebetaktleitung der einzelnen Registerstufen verbunden ist. Die Abgabe einer Impulsfolge kann durch einen Auslösimpuls ausgelöst werden, der beispielsweise an den Eingang EI. Ei oder Ei" gelangt. Die vom Ge nerator dann abgegebenen Impulse bewirken eine Impulsverschiebung innerhalb des Schieberegisters so lange, bis eine bestimmte Impulskombination in den Registerstufen die Abgabe eines Ausgangssignals am Ausgang der Und-Schaltung bewirken und damit den Impulsgenerator G stillsetzen. Am Ausgang Al kann dabei eine Impulsfolge äquidistanter Impulse abgegriffen werden, während an den Ausgängen A 23 Aä, A4 USW. Impulsfolgen quasistatistischer Struktur abgreifbar sind. Dabei können die gewünschten Impulsfolgen durch entsprechende Wahl der Bewertungsfaktoren a bzw. b in einfacher Weise realisiert werden.
  • In der F i g. 4 ist ein Beispiel einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unter Verwendung eines dreistufigen rückgekoppelten Schieberegisters dargestellt. In diesem Fall ist der Ausgang der Registerstufe R, zum einen direkt auf den Eingang der Registerstufe Rl, zlim anderen über zwischen der Registerstufe RI und der Registerstufe R2 liegendes Antivalenzglied auf den Eingang der Registerstufe R2 rückgekoppelt. Als Impulsgenerator dient in diesem Fall ein in bekannter Weise aus zwei Transistoren T, und T., bestehender Multivibrator, dessen Ausgang Al mit der Schiebetaktleitung der drei Registerstufen verbunden ist. Die Ausgänge A2, A., und A4 der einzelnen Registerstufen sind jeweils mit den Dioden Dl. D2 und D , verbunden, die zusammen mit dem Transistor Ti eine Und-Schaltung realisieren. Ist die zwischen dem Kollektor des Transistors Ti und der Basis des Transistors 7#, vorgesehene Diode D4 leitend, so ist der Multivibrator gesperrt. Erst ein entsprechender Impuls, der vom Eingang Ei an die Basis des Transistors T2 gelangt, löst diese Sperrung auf, so daß Impulse vom Multivibrator an die Schiebetaktleitung des Schieberegisters abgegeben werden können. Diese verschieben in dem dargestellten Beispiel die Information der einzelnen Registerstufen siebenmal, bis wieder die ursprüngliche Impulskombination erreicht ist, die so lange eine Sperrung des Multivibrators bewirkt, bis ein neuer Auslöseimpuls an den Eingang Ei gelangt. Die Auslösung einer Impulsfolge kann erfindungsgemäß auch dadurch geschehen, daß ein Impuls an den Eingängen E", E4 oder E., eine Umkehr des Informationsinhaltes der betreffenden Registerstufe bewirkt. Je nachdem, welcher Eingang den Auslöseimpuls enthält, gibt das Register eine unterschiedliche Impulsfolge ab.
  • In der F i g. 5 ist ein Zeitplan dargestellt, an Hand dessen das Auftreten der verschiedenen Impulskombinationen an den einzelnen Ausgängen verdeutlicht werden soll. Ein Auslöseimpuls am Eingang Ei bewirkt am Ausgang A, die Abgabe von sieben äquidistanten Impulsen. Dagegen sind an den Ausgängen A2, A, und A4 unterschiedliche Impulsfolgen mit quasistatistischer Struktur abgreifbar, die verschiedenen Binärkombinationen entsprechen. So erscheint am Ausgang A2 die Impulskombination 110 0 10 1, amAusgangA, dielmpulskombination 0 0 10 111 und am Ausgang A4 die Impulskombination 10 0 10 11. In einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann also mit sehr wenigen Schaltungselementen die Abgabe einer durch die entsprechende Wahl der Rückkopplungsbedingungen des Schieberegisters bestimmten Impulskombinationen realisiert werden, die beispielsweise als Kennzeichnungskode im Fernsprechverkehr zwischen mehreren Teilnehmein verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Erzeugung mehrerer Impulskombinationen in Form von quasistatistischen und/oder periodischen Impulsfolgen mit einem Impulsgenerator, dem an einem Eingang über ein Rückführungsnetzwerk ein Blockierimpuls zuführbar ist, insbesondere zur Steuerung von Datenübertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführungsnetzwerk (N) eine digitale Schaltung mit einer Vielzahl von Ausgängen (Ai) ist, an denen unterschiedliche Impulsgruppen auftreten, wobei der erste an einem der Ausgänge (A1) auftretende Impuls über einen hierfür vorgesehenen Eingang (E.) den Impulsgenerator (G) so lange blockiert, bis dem Trigger-Eingang (EI) der Anordnung ein neuer Auslöseimpuls zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführungsnetzwerk (N) ein Impulszähler (Z, bis Zj vorgesehen ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführungsnetzwerk ein rückgekoppeltes Schieberegister (R, bis Rj vorgesehen ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Impulsgenerators (G) mit der gemeinsamen Schiebetaktleitung der einzelnen Registerstufen (R, bis Rj verbunden ist, bei denen der Ausgang der n-ten Registerstufe mindestens teilweise mit den Eingängen der übrigen Registerstufen (R, bis R.-1) über Antivalenzglieder verbunden ist, und daß die Ausgänge der einzelnen Registerstufen (R, bis Rj mindestens teilweise mit einer Und-Schaltung (&) verbunden sind, die beim Auftreten eines Ausgangssignals eine Unterbrechung der weiteren Impulse bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 139 594.
DE1965T0027967 1965-02-10 1965-02-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von quasi-statistischen und/oder periodischen Impulsfolgen Expired DE1238952C2 (de)

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DE1238952C2 DE1238952C2 (de) 1974-05-09

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3139594A (en) * 1961-10-31 1964-06-30 Hogan Faximile Corp Start stop oscillator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3139594A (en) * 1961-10-31 1964-06-30 Hogan Faximile Corp Start stop oscillator

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