DE1238922B - Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriaethylendiamintetraessigsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriaethylendiamintetraessigsaeure

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DE1238922B
DE1238922B DEF33802A DEF0033802A DE1238922B DE 1238922 B DE1238922 B DE 1238922B DE F33802 A DEF33802 A DE F33802A DE F0033802 A DEF0033802 A DE F0033802A DE 1238922 B DE1238922 B DE 1238922B
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DE
Germany
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ethylenediaminetetraacetic acid
ferric
barium
solution
sulfate
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Pending
Application number
DEF33802A
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English (en)
Inventor
Georges Nagy
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PROD CHIM BILLAULT FAB
Original Assignee
PROD CHIM BILLAULT FAB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
    • C07F15/02Iron compounds
    • C07F15/025Iron compounds without a metal-carbon linkage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

NDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 q - 6/01
ί 238 922
F33802IVb/12q
28. April J 961
20. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriäthylendiamintetraessigsäure. Das gemäß der Erfindung erhaltene Produkt findet insbesondere in der Humantherapie Anwendung.
Die Äthylendiamintetraessigsäure in Form ihres Dinatriumsalzes und die Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Kobaltchelate der Äthylendiamintetraessigsäure — in Form ihres Natrium- oder Ammoniumsalzes — finden immer stärkere Verwendung in der Humantherapie. So wird das Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure zur Entfernung unerwünschter Kalkablagerungen im Organismus verwendet, während die Natriumsalze der Calcium-, Magnesium-, Eisen- und Kobaltchelate dazu dienen, das jeweilige Metallelement dem unter Mangelerscheinungen leidenden Organismus zuzuführen. Das Natriumsalz des Calciumchelats wird außerdem zur Bekämpfung von Vergiftungen durch Schwermetalle (beispielsweise Bleivergiftung) und durch gewisse radioaktive Elemente (z. B. Plutonium) verwendet.
Von den Chelaten des Eisens und der Äthylendiamintetraessigsäure wurden allein die Natriumoder Ammoniumsalze der Ferriäthylendiamintetraessigsaure bisher zur Behandlung der Anämie verwendet. Diese Chelate werden durch Einwirkung der Base (Natrium oder Ammoniak) auf eine stöchiometrische Mischung von Äthylendiamintetraessigsäure und Ferrihydroxyd in Suspension hergestellt. Die Ferriäthylendiamintetraessigsäure wird durch ■ Digerierung einer Suspension von Ferrihydroxyd und Äthylendiamintetraessigsäure hergestellt (vgl. französische Patentschrift 1 055 889 und Z. für anorg. ' Chemie [1943], 251, S. 289).
Bekanntlich weist die Verabfolgung der Ferroform des Eisens mehrere Vorteile gegenüber der Ferriform auf: Das Ferroeisen wird direkt durch die Darmschleimhaut resorbiert, während das dreiwertige Eisen zuerst zum zweiwertigen Zustand reduziert werden muß. Die Wirkung der Ferroverbindungen erfolgt also schneller und ist stärker. Ferner wurde ein katalytischer Stoß auf die Hämatopoese bei der Verabfolgung starker Dosen von Ferrosalzen festgestellt. Man hat vorausgesehen, daß das Ferrosalz der Ferriäthylendiamintetraessigsäure die Vorteile der Chelatform und der Ferrosalze in sich vereinigen Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der
Ferriäthylendiamintetraessigsäure
Anmelder:
Fabriques de Produits Chimiques Billault, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Georges Nagy, Montrouge (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Mai 1960 (825 984)
würde, jedoch stieß man in der Herstellung des Ferrosalzes durch Neutralisation der Ferriäthylendiamintetraessigsäure mit Ferrohydroxyd oder Ferrocarbonat auf verschiedene Schwierigkeiten, die dadurch bedingt sind, daß die Ausfällung, Waschung und Filtration des Ferrohydroxyds unter Ausschluß der Luft vorgenommen werden müssen.
Um diese Nachteile durch Ausschaltung jeglicher Handhabung von Ferrihydroxyd während der Herstellung der Ferriäthylendiamintetraessigsäure zu vermeiden, wird nun erfindungsgemäß die Tatsache ausgenutzt, daß die Komplexe von dreiwertigen Metallen im Gegensatz zu den durch zweiwertige Metalle gebildeten in saurem Medium stabil sind, und daß sie erst unterhalb eines pH-Wertes von 1 beginnen, sich zu zersetzen.
Gemäß der Erfindung wird Ferriäthylendiamintetraessigsäure hergestellt, indem Äthylendiamintetraessigsäure, die in Wasser unlöslich ist, mit einer heißen Lösung von Ferrisulfat digeriert und die Schwefelsäure beispielsweise durch Ausfällung mit der stöchiometrischen Menge Barium- oder Calcium- ■. carbonat oder durch Überleiten über ein anionisches Ionenaustauschharz entfernt wird, wobei eine Lösung der reinen Ferriäthylendiamintetraessigsäure erhalten wird.
i(|
Die der Reaktion entsprechende Gleichung kann wie folgt geschrieben werden:
2 H4 (— OOC — CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2 + Fe2 (SOJ3
-v Fe (— OOC — CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2 2 H + 3 H2SO4
709 550/341
Die entstandene Schwefelsäure wird daraufhin mit der stöchiometrischen Menge Barium- oder Calciumcarbonat neutralisiert.
Leitet man die klare Lösung durch eine Kolonne, die mit einem Anionenaustauschharz gefüllt ist, so ist das
Fe (— OOC — CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2-Ion
zu groß, um in die Polystyrolstruktur des Harzes eindringen zu können. Es geht vollständig in den Abfluß über, während die Schwefelsäure durch die Aminogruppen des Harzes vollständig zurückgehalten wird.
Zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriäthylendiamintetraessigsäure wird anschließend die auf die beschriebene Weise erhaltene Lösung der reinen Säure mit einem leichten Überschuß von Bariumcarbonat neutralisiert, filtriert, eine doppelte Umsetzung zwischen der heißen Lösung des Bariumferriäthylendiamintetraacetats und der stöchiometrischen Menge Ferrosulfat vorgenommen, worauf der
ίο Bariumsulfatniederschlag gewaschen und die Lösung getrocknet wird.
Das Bariumsalz kann auch unmittelbar hergestellt werden, indem man die heiße Lösung der Ferriäthylendiamintetraessigsäure und Schwefelsäure mit einem Überschuß von Bariumcarbonat neutralisiert und das gefällte Bariumsulfat heiß abfiltriert.
Folgende Reaktionen finden bei der Herstellung des Ferroferriäthylendiamintetraacetats gemäß der Erfindung statt:
1. 2 H Fe (— OOC — CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2 + BaCO3
-». Ba [Fe (— OOC — CH2)N-CH2- CH2 — N (CH2COO —)2]2 + H2O + CO2
2. Ba [Fe (— OOC — CH2) N-CH2- CH2 — N (CH2COO —)2]2 + FeSO4
-> Fe" [Fe"1 (— OOC — CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2]2
BaSO1
Das Ferroferriäthylendiamintetraacetat hat die im Mund ausübt. Die wäßrigen Lösungen sind leicht Form eines leicht in Wasser löslichen braun-grün- 30 sauer (pH-Wert bei 5 %> = 4,8) und gegenüber Wasser liehen Pulvers, das eine zusammenziehende Wirkung auch beim Siedepunkt in inerter Atmosphäre beständig.
Die Formel
Fe11 [Fe"1 (— OOC—CH2) N — CH2 — CH2 — N (CH2COO —)2]2
ergibt ein Molekulargewicht von 744 und einen Eisengehalt von 22,54%, davon 7,51% in der Ferroform.
Beispiel 1
In ein 5-1-Becherglas werden 584 g (2 Mol) reine Äthylendiamintetraessigsäure und 21 einer heißen Lösung von Ferrisulfat gegeben, die genau 2 g-Atome Eisen enthält. Es wird auf 80° C erwärmt und bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Anschließend werden in kleinen Portionen 870 g (4,4 Mol) gefälltes Bariumcarbonat eingeführt. Es wird 1 Stunde gerührt und das gefällte Bariumsulfat mit einem Büchnertrichter filtriert. Der Filterkuchen wird gründlich gewaschen. Das Wasch wasser wird mit dem Filtrat vereinigt, worauf eine quantitative Bariumbestimmung an einem aliquoten Teil vorgenommen wird.
Die Lösung des Bariumferriäthylendiamintetraacetats wird anschließend in einen mit Stickstoff gespülten Mehrhalskolben umgefüllt, worauf tropfenweise eine wäßrige Lösung der berechneten Ferrosulfatmenge zugegeben wird. Dann wird einige Stunden stehengelassen und filtriert. Der Niederschlag wird gewaschen, die Lösung unter Durchperlen von Stickstoff im Vakuum eingeengt und im Vakuumofen getrocknet.
Beispiel 2
Die auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise erhaltene Lösung von Ferriäthylendiamintetraessigsäure und Schwefelsäure wird durch eine Kolonne geleitet, die 4 1 eines schwach basischen Anionenaustauschharzes vom Typ eines aminierten Styrol-Divinyl-Benzols enthält. Die Durchlaufmenge beträgt 2 l/h. Anschließend wird mit 4 1 Wasser gespült. Der Abfluß besteht aus reiner Ferriäthylendiamintetraessigsäure, die auf 80° C erwärmt und mit 217 g (1,1 Mol) Bariumcarbonat neutralisiert wird. Der Bariumcarbonatüberschuß wird heiß abfiltriert, und die Lösung des Bariumferriäthylendiamintetraacetats wird anschließend in einem Mehrhalskolben unter Stickstoff mit einer wäßrigen Lösung der berechneten Menge (ungefähr 250 g) Eisen(II)-sulfat umgesetzt. Die Lösung des Ferroferriäthylendiamintetraacetats wird danach wie im Beispiel 1 behandelt.
Gemäß einem abgeänderten Verfahren wird der größte Teil der freigesetzten Schwefelsäure als Calciumsulfat ausgefällt, indem 300 g (3 Mol) gefälltes Calciumcarbonat in kleinen Portionen der Lösung zugegeben werden. Es wird filtriert, der Niederschlag gewaschen, worauf die geringe Menge gelöstes Calciumsulfat entfernt wird, indem zuerst über ein Kationenaustauschharz vom Typ eines sulfonierten Styroldivinylbenzols im Wasserstoffzyklus und dann über ein schwach basisches Anionenaustauschharz im Hydroxylzyklus geleitet wird.
Das Ferroferriäthylendiamintetraacetat zeigte gute Wirksamkeit bei der Behandlung der Anämie, Chlorose, Asthenie und als Ataraktikum bei oraler Verabfolgung einer Dosis von 0,5 bis 1,0 g pro Tag.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriäthylendiamintetraessigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylendiamin-
    tetraessigsäure mit einer heißen Lösung von Ferrisulfat digeriert, die freigesetzte Schwefelsäure insbesondere durch Ausfällen mit Bariumoder Calciumcarbonat oder durch Überleiten über ein anionisches Ionenaustauschharz entfernt, die erhaltene reine Ferriäthylendiamintetraessigsäure enthaltende Lösung mit einem Überschuß an Bariumcarbonat neutralisiert, dann filtriert, in einer inerten Atmosphäre eine doppelte Umsetzung zwischen der heißen Lösung des Bariumferriäthylendiamintetraacetats und der stöchiometrischen Menge Ferrosulfat durchführt, dann filtriert, das ausgefallene Bariumsulfat wäscht und schließlich die Lösung trocknet.
    709 550/341 4.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DEF33802A 1960-05-02 1961-04-28 Verfahren zur Herstellung des Ferrosalzes der Ferriaethylendiamintetraessigsaeure Pending DE1238922B (de)

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