DE1238710B - Zitzengummi fuer Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen - Google Patents

Zitzengummi fuer Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen

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DE1238710B
DE1238710B DE1966A0051764 DEA0051764A DE1238710B DE 1238710 B DE1238710 B DE 1238710B DE 1966A0051764 DE1966A0051764 DE 1966A0051764 DE A0051764 A DEA0051764 A DE A0051764A DE 1238710 B DE1238710 B DE 1238710B
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DE
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teat
rubber
wall
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liner
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Application number
DE1966A0051764
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English (en)
Inventor
Joachim Helmrich
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ALFA-LAVAL GmbH
Alfa Laval GmbH
Original Assignee
ALFA-LAVAL GmbH
Alfa Laval GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/06Teat-cups with one chamber

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
AOlj
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 45 g-5/08
Nummer: 1 238 710
Aktenzeichen: A 51764III/45;
Anmeldetag: 7. März 1966
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft einen Zitzengummi für Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen, bei welchem der Innenraum des Zitzengummis vollständig von der Unterdruckleitung getrennt ist, wenn im Melkbecher - Zwischenraum Atmosphärendruck herrscht.
Bei den heute üblichen Melkmaschinen verwendet man im allgemeinen Zweiraum-Melkbecher aus einer äußeren starren Hülse mit einem eingelegten Zitzengummi, dessen Kopf oben aus der Hülse herausragt und dessen unteres Ende über ein entsprechendes Ansatzstück in eine Vakuum- und Milchleitung mündet. Die Zitze wird in die Mittelöffnung am Kopf des Zitzengummis eingeführt und füllt den oberen Teil des schlauchförmigen Zitzengummis aus, wobei die flache Oberfläche des Zitzengummikopfes am Euterboden anliegt, so daß der Zitzengummi durch die Zitze und den Euterboden nach oben hin weitgehend dicht abgeschlossen wird. Bei Anlegen von Vakuum an die unten an den Zitzengummi angeschlossene Milchableitung herrscht somit im Innenraum des Zitzengummis ständig Vakuum, weil etwa eindringende geringe Luftmengen von der Vakuumpumpe abgesaugt werden.
Zum Durchführen des Melkens wird in den Raum zwischen Melkbecherhülse und Zitzengummi mittels eines Pulsators abwechselnd Unterdruck und Atmosphärendruck eingesteuert, wobei der evakuierte Zitzengummi durch den Atmosphärendruck zusammengepreßt und unterhalb der Zitzenspitze flach zusammengedrückt wird. Hierdurch wird eine ähnliche Massagewirkung wie beim Saugen des Kalbes auf die Zitze ausgeübt und damit das automatische Melken der Kuh ermöglicht.
Der Nachteil der bislang bekannten Zitzengummis besteht darin, daß diese eine bestimmte Mindestwandstärke aufweisen müssen, um eine genügende Massagewirkung auf die Zitze zu erzielen; wegen der Steifigkeit der Wände wird ein solcher Zitzengummi jedoch in seinem schlauchförmigen Teil unterhalb der Zitzenspitze durch äußeren Überdruck nicht dichtschließend zusammengedrückt, weil an den beiden stark gekrümmten Seiten im Querschnitt tropfenförmige Kanäle offen bleiben. Dadurch ist die Zitze nicht nur im Saug-, sondern auch im Entlastungstakt mit dem Vakuumsystem verbunden. Es hat sich herausgestellt, daß hierdurch die Melkergebnisse sehr ungünstig beeinflußt werden, weil das ständige Vakuum zu einem starken Blutandrang in der Zitze, insbesondere in der Ringvene an der Zitzenspitze und damit zu einer Beeinträchtigung der Blutzirkulation führt.
Zitzengummi für Zweiraum-Melkbecher von
Melkmaschinen
Anmelder:
Alfa-Laval G. m. b. H.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 22
Als Erfinder benannt:
Joachim Heimlich, Hamburg-Boberg
Es ist bereits ein Zitzengummi bekannt, bei welchem am Zitzengummikopf oder im schlauchförmigen Teil des Zitzengummis in dem dem Zitzengummikopf benachbarten Bereich Wanddurchbrechungen vorgesehen sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß im Entlastungstakt in den oberhalb der zusammengedrückten Stelle des Zitzengummis liegenden Teil Luft eindringt und damit das Vakuum aufhebt. Da der die Zitze umgebende Teil des Zitzengummis auf Grund des unvollkommenen Abschlusses an der zusammengedrückten Stelle unterhalb der Zitzenspitze auch während des Entlastungstaktes mit der Vakuumleitung und damit mit der Vakuumpumpe verbunden ist, wird die durch diese Öffnungen eindringende Luft jedoch von der Vakuumpumpe abgesaugt und somit das auf die Zitze einwirkende Vakuum gar nicht oder nur unvollkommen aufgehoben.
Es ist ferner ein Zweiraum-Melkbecher bekannt, bei welchem in den Zitzengummi von unten her ein Spreiz- oder Klemmkörper mit doppelt tropfenförmigem Querschnitt eingeführt wird. Dieser Klemmkörper soll im Entlastungstakt die im Querschnitt tropfenförmigen Kanäle im Zitzengummiinnenraum ausfüllen und dadurch eine wirksame Unterbrechung der Saugwirkung auf die Zitze ermöglichen. Zur Aufhebung des Vakuums in dem die Zitze umgebenden Raum weist der Klemmkörper Bohrungen auf, welche eine Verbindung mit der Außenluft herstellen. Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß der Zitzengummi durch den Klemmkörper dauernd in Querrichtung gespannt wird, was zu einer frühzeitigen Ermüdung des Materials führt. Während des Saugtaktes sind zwischen dem Klemmkörper und den Innenwänden des Zitzengummis nur verhältnismäßig enge Durchgänge für den Milchabfluß offen, wobei hinzukommt, daß insbesondere bei Ermüdung des Gummis Gefahr besteht, daß die Innenwände an dem Klemmkörper haftenbleiben, so daß sich die Durch-
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gänge auch beim Saugtakt nicht vollständig öffnen. Die durch die Durchbohrungen einströmende Luft kommt unmittelbar mit der abgemolkenen Milch in Berührung bzw. strömt durch die sich oberhalb der Verschlußstelle auf dem Klemmkörper ansammelnde Milch, was wegen der in der Stalluft stets vorhandenen Krankheits- und Verderbniskeime höchst unerwünscht ist. Andererseits besteht die Gefahr, daß die Durchbohrungen durch eindringende Milch verschlossen und dadurch funktionsunfähig werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß bei den vorbekannten Zitzengummis durch das Aufheben des Vakuums im oberen Teil die Haftung an der Zitze und dem Euterboden praktisch vollständig aufgehoben wird, so daß der Melkbecher beim Entlastungstakt nach unten rutscht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Zitzengummi zu entwickeln, mit welchem eine wirksame Aufhebung des Vakuums in dem die Zitze umgebenden Raum während des Entlastungstaktes erreicht wird, ohne daß dabei die geschilderten Nachteile der vorbekannten Lösungen auftreten. Insbesondere soll sich der Zitzengummi beim Entlastungstakt unterhalb der Zitzenspitze vollständig schließen; weiterhin soll die Aufhebung des Vakuums um die Zitze sichergestellt und gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß der Zitzengummi ausreichend an der Zitze haftet und im Entlastungstakt nicht nach unten abrutscht.
Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Zitzengummi für Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen vorgeschlagen, bei welchen der Innenraum des Zitzengummis vollständig von der Unterdruckleitung getrennt ist, wenn im Melkbecher - Zwischenraum Atmosphärendruck herrscht, und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Innenwand des Zitzengummis unterhalb des an der Zitze anliegenden Schlauchteiles ein oder mehrere etwa halbkreisförmige, konzentrisch zur Innenwand des Zitzengummis verlaufende Stege vorgesehen sind. Der erfindungsgemäße Zitzengummi ist ferner gekennzeichnet durch an der Innenwand des an der Zitze anliegenden Schlauchteiles angeordnete Erhebungen, welche ebenfalls vorzugsweise einvulkanisiert und günstigerweise schräg nach unten gerichtet sind.
Zur Aufhebung des Vakuums in dem die Zitze umgebenden Teil kann der erfindungsgemäße Zitzengummi in dem am Euterboden anliegenden flachen Bereich des aus dem Melkbecher herausragenden Kopfes mit durchbrochenen, vorzugsweise kreisförmig um die Zitzengummiachse angeordneten Erhebungen versehen sein. Andererseits ist es auch möglich, die Wand des Zitzengummis oberhalb des von der Zitze ausgefüllten Schlauchteiles, insbesondere im Bereich des aus dem Melkbecher herausragenden Kopfes, in an sich bekannter Weise mit einer oder mehreren öffnungen zu versehen.
Der erfindungsgemäße Zitzengummi kann auf besonders einfache Weise einheitlich aus Gummi auf herkömmliche Weise hergestellt und ohne irgendwelche sonstigen Änderungen in die zur Zeit allgemein gebräuchlichen Melkmaschinen eingebaut werden. Durch den gemäß der Erfindung an der Innenwand des Zitzengummischlauches angeordneten Steg wird die Schlauchwand derart verstärkt, daß bei äußerem Überdruck die gegenüberliegende Schlauchwand einfällt und gegen den Steg gedrückt wird. Durch die Form des Steges wird die Bildung
von im Querschnitt tropfenförmigen Kanälen verhindert und ein vakuumdichter Abschluß des Schlauches bewirkt. Während des Saugtaktes öffnet sich der Schlauch dagegen vollständig und weist wie die bislang gebräuchlichen Zitzengummis einen praktisch kreisförmigen Innenquerschnitt auf. Da der Zitzengummi quer nicht gespannt zu werden braucht, wird das Material nicht übermäßig beansprucht, so daß Ermüdungserscheinungen nicht zu befürchten sind.
Sobald die Vakuumpumpe nicht mehr mit dem die Zitze umgebenden Raum in Verbindung steht, wird in der Regel durch die zwischen Hautfalten und Zitzengummiwand eindringende Luft das Vakuum vollständig aufgehoben. Zur Erleichterung des Luftzutritts können jedoch gemäß der Erfindung wie oben geschrieben auch Erhebungen an der Oberseite des Zitzengummikopfes oder Öffnungen in der Zitzengummiwand vorgesehen werden.
Die gemäß der Erfindung an der Innenwand des an der Zitze anliegenden Schlauchteiles angeordneten Erhebungen dienen einmal der Verbesserung der Haftung des Zitzengummis an der Zitze. Zur Verbesserung dieser Wirkung sind die Erhebungen vorzugsweise schräg nach unten gerichtet. Darüber hinaus wurde gefunden, daß solche Erhebungen oder Noppen ganz unabhängig von der sonstigen Gestaltung des Zitzengummis die Milchabgabe günstig beeinflussen. Es ist bekannt, daß durch geeignete Einwirkung auf die Oberflächenreceptoren in der Euterhaut ein Melkreiz bewirkt wird, welcher die Oxytocin-Ausschüttung stimuliert und dadurch die Milchabgabe fördert (sogenannter let-down-Effekt). Es ist deshalb üblich, die Anriistung durch Behandlung des Euters mit einem warmen rauhen Tuch vorzunehmen, um die Milchabgabe zu verbessern und dadurch ein möglichst vollständiges Abmelken der Milch zu bewirken, weil erfahrungsgemäß im Euter verbleibende Residualmilch die Neubildung frischer Milch beeinträchtigt.
Es wurde nun gefunden, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Innenwand des Zitzengummis der Melkreiz erhöht und dadurch die Hormonausschüttung begünstigt werden kann, so daß unter Umständen sogar auf die zeitraubende Anrustung von Hand verzichtet werden kann, und daß mit dem neuartigen Zitzengummi hervorragende Melkergebnisse erzielt werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll die Zeichnung dienen; es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Zitzengummi,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-B der Fig.l,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Zitzengummi von oben.
Der Zitzengummi besteht aus dem schlauchförmigen Teil 6 und dem nach außen erweiterten Kopf 4 mit einer Mittelöffnung 7 zur Einführung der Zitze. Der überstehende Kragen 5 am Kopf des Zitzengummis dient zur Halterung des Zitzengummis an der Melkbecherhülse. Bei der gezeigten Ausführungsform ist an der Innenwand im unteren Bereich des schlauchförmigen Teils 6 ein halbkreisförmiger Steg 1 waagerecht angeordnet. Die Zitzenspitze liegt beim Melken oberhalb dieses Steges 1. Bei einem von außen auf den Zitzengummi wirkenden Überdruck wird die dem Steg gegenüberliegende Wand des Schlauches 6 gegen den Steg 1 gedrückt, wodurch der

Claims (6)

untere Raum 8 gegenüber dem oberen Raum 9 praktisch vakuumdicht abgeschlossen ist. An der Innenwand des an der Zitze anliegenden Teils 9 des Zitzengummischlauches 6 sind Erhebungen 2 bzw. 3 vorgesehen, welche vorzugsweise nach unten gerichtet sind, um die Haftung des Zitzengummis an der Zitze zu verbessern. In der F i g. 1 sind zwei verschiedene mögliche Ausführungsformen für diese Erhebungen dargestellt. Die Erhebungen können beispielsweise zylindrische Noppen 2 oder to langgestreckte Stege 3 sein. An dem am Euterboden anliegenden flachen Teil des Zitzengummikopfes 4 sind bei der gezeigten Ausführungsform Erhebungen 10 vorgesehen, welche beispielsweise kreisförmig um die Zitzengummiachse angeordnet sein können und dazwischen Durchbrechungen aufweisen, um einen Luftzutritt zwischen Zitzengummi und Euterboden während des Entlastungstaktes zu ermöglichen. Die dargestellte Ausführungsform weist ferner in der Wand des aus dem Melk- becher herausragenden Kopfes 4 des Zitzengummis öffnungen 11 auf, durch welche Luft einströmen kann, welche während des Saugtaktes abgesaugt wird, bei Schließen des Zitzengummis jedoch das Vakuum aufhebt. Zur genauen Bemessung des Luftstromes sind diese öffnungen vorzugsweise kalibriert. Die F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Zitzengummi der F i g. 1 mit dem etwa halbkreisförmigen, an der Innenwand angeordneten Steg 1, gegen welchen die gegenüberliegende Wand des Schlauches 6 bei von außen einwirkendem Überdruck dicht schließend gedrückt wird. Patentansprüche:
1. Zitzengummi für Zweiraum-Melkbecher von Melkmaschinen, bei welchen der Innenraum des Zitzengummis vollständig von der Unterdruck-
leitung getrennt ist, wenn im Melkbecher-Zwischenraum Atmosphärendruck herrscht, d a durch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Zitzengummis unterhalb des an der Zitze anliegenden Schlauchteiles (9) ein oder mehrere etwa halbkreisförmige, konzentrisch zur Innenwand des Zitzengummis verlaufende Stege (1) vorgesehen sind.
2. Zitzengummi nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Innenwand des an der Zitze anliegenden Schlauchteiles angeordnete Erhebungen (2 bzw. 3).
3. Zitzengummi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2 bzw. 3) schräg nach unten gerichtet sind.
4. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1) und die Erhebungen (2 bzw. 3) einvulkanisiert sind.
5. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem am Euterboden anliegenden flachen Bereich des aus dem Melkbecher herausragenden Kopfes (4) mit durchbrochenen, vorzugsweise kreisförmig um die Zitzengummiachse angeordneten Erhebungen (10) versehen ist.
6. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wand oberhalb des von der Zitze ausgefüllten Schlauchteiles, insbesondere im Bereich des aus dem Melkbecher herausragenden Kopfes (4) in an sich bekannter Weise mit einer oder mehreren öffnungen (11) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DeutscheAuslegeschrift Nr. 1 063 849;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 929 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/43 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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