DE1238609B - Vorrichtung zum absatzweisen Kraeuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermoplastischer Fadenbuendel - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Kraeuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermoplastischer Fadenbuendel

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DE1238609B
DE1238609B DED34043A DED0034043A DE1238609B DE 1238609 B DE1238609 B DE 1238609B DE D34043 A DED34043 A DE D34043A DE D0034043 A DED0034043 A DE D0034043A DE 1238609 B DE1238609 B DE 1238609B
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DE
Germany
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Application number
DED34043A
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English (en)
Inventor
Edgar Henry Pittman
Edgar Dare Bolinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/10Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using knife edges, e.g. heated knife edges, for edge crimping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/20
Nummer: 1238 609
Aktenzeichen: D 34043 VII a/29 a
Anmeldetag: 18. August 1960
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum absatzweisen Kräuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermoplastischer Fadenbündel. Absatzweise gekräuselte Fadenbündel aus synthetischen Fäden sind bekannt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Kräuseln endloser thermoplastischer Fäden oder Fadenbündel bekannt, bei der die Fäden bzw. das Fadenbündel unter entsprechender Anordnung von Fadenführern in einem scharfen Winkel um die Schneide oder Kante einer Klinge gezogen werden und in geringem Abstand vor der Klinge ein Heizelement für die Fäden angeordnet ist.
Für das absatzweise Kräuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermoplastischer Fadenbündel unter Verwendung einer solchen Vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß innerhalb des vom Fadenbündel durchlaufenen Winkels außer dem. Heizelement und der die Schneide aufweisenden Klinge ein Arm, Hebelarm od. dgl. mit einer Kante mit größerem Krümmungsradius als dem der Schneide derart auf und ab oder hin und her bewegbar angeordnet ist, daß das Fadenbündel abwechselnd von der Klingenschneide abgehoben und an diese angelegt wird.
Bei dieser Ausbildung der Kräuselvorrichtung werden die Fäden nur längs derjenigen Abschnitte gekräuselt, die über die Schneide der Klinge hinweglaufen, während die übrigen Teile der Fäden praktisch ungekräuselt bleiben.
Der Arm, Hebelarm od. dgl., der die Kante mit größerem Krümmungsradius aufweist, welche den Faden zeitweise von der Klingenschneide abhebt, kann durch irgendeine bekannte Bewegungseinrichtung bewegt werden. Diese Bewegungseinrichtung kann periodisch arbeiten. Ein besonderer Effekt wird jedoch erreicht, wenn der Arm, Hebelarm od. dgl. von einer Bewegungseinrichtung bewegt wird, die von einer Steuereinrichtung nach einem unregelmäßigen Programm· gesteuert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Kräuselstellung;
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Stellung, in der kein Kräuseln erfolgt;
F i g. 3 und 4 zeigen in einer Seitenansicht und in Vorderansicht eine abgeänderte Ausbildungsform einer Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung; die Kräuselstellung ist in Vollinien wiedergegeben, wäh-
Vorrichtung zum absatzweisen Kräuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermoplastischer Fadenbündel
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation, Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dr. E. Frhr. v. Pechmarm, Patentanwälte, München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edgar Henry Pittman,
Edgar Dare Bolinger,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. August 1959 (834 517)
rend die gestrichelten Linien diejenige Stellung andeuten, bei welcher keine Kräuselung erfolgt; F i g. 5 zeigt ein auf einer Vorrichtung gemäß der Erfindung absatzweise gekräuseltes bzw. bauschig gemachtes Fadenbündel, und
F i g. 6 zeigt ein Stück eines aus einem solchen Fadenbündel hergestellten Stoffs.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird ein Fadenbündel Y aus endlosen Fäden aus thermoplastischem Kunststoff von einer Vorratsspule U abgezogen und über einen Fadenführer 13 und eine Fadenbremse 14 einer insgesamt mit 15 bezeichneten Vorrichtung zum absatzweisen Kräuseln oder Bauschigmachen des Fadenbündels zugeführt. Als eigentliche Einrichtung zum Kräuseln dient eine scharfkantige Rasierklinge YI, deren Schneide 17 a je nach dem Titer des Garns einen Krümmungsradius von etwa 0,005 bis etwa 0,075 mm besitzt und bei der vorzugsweise jede Oberflächenrauhigkeit beseitigt worden ist. Zum Erhitzen des Fadenbündels dient eine von einem elektrischen Strom durchflossene Heizeinrichtung 19 aus Metall, über die das Fadenbündel unmittelbar vor dem Herumlaufen um die Schneide 17 a der Klinge hinwegläuft. Die Klinge Γ7, die Heizeinrichtung 19 und die Fadenführer 13 und 21, welche das Fadenbündel
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3 4
zu der Heizeinrichtung und der Klinge führen bzw. Schneide einer zum Kräuseln dienenden Klinge 117
es von diesen abführen, sind so zueinander angeord- herum. Während des Betriebes wird das Fadenbün-
net, daß das Fadenbündel in einem scharfen Winkel del Y intermittierend von der scharfen Klingen-
um die Klingenkante herumläuft. Hierbei erhalten schneide 117 α abgehoben; dies geschieht durch eine
die Fäden aus thermoplastischem Kunststoff eine ge- 5 intermittierende Schwenkbewegung eines aus Draht
ringfugige sichtbare Kräuselung sowie relativ hohe hergestellten Arms 125, der einen in der Querrich-
latente Kräuselspannungen. Nach dem Passieren der tung umgebogenen Abschnitt 125 a aufweist; der
Kräuselvorrichtung wird das Fadenbündel einer Auf- Krümmungsradius des Drahtabschnittes 125 a ist ver-
wickeleinrichtung 23 zugeführt. hältnismäßig groß und beträgt im Beispiel etwa
Die latenten Kräuselspannungen können später io 1,6 mm. Zum Hin- und Herschwenken des Arms 125
vor der Verarbeitung des Fadenbündels, z. B. durch dient ein Elektromagnet 131 und eine Rückzugfeder
heiße Feuchtigkeit, heiße Luft oder durch Berührung 137. Der Anker 131a des Elektromagneten 131 ist
mit einer Heizeinrichtung oder aber durch eine lan- mit einem Hebelarm 128 verbunden, der auf einer
gere Lagerung in einem mehr oder weniger entspann- Welle 127 befestigt ist, welche auch den zum Ab-
ten Zustand bei normaler Raumtemperatur frei ge- 15 heben des Fadenbündels dienenden Arm 125 trägt,
macht werden, um den Fäden eine starke Kräuselung so daß diese beiden Teile einen Winkelhebel bilden,
zu geben. Damit die Hublänge des Arms 125 verstellt werden
Während das Fadenbündel durch die Kräuselvor- kann, sind der Hebelarm 128 und der Arm 125 mit richtung läuft, wird es mit Hilfe eines Arms 25 der drehbaren Welle 127 einstellbar miteinander verperiodisch von der scharfen Schneide 17 a weg be- 20 branden; zu diesem Zweck sind die Arme an einer wegtbzw. mit ihr in Berührung gebracht. Dieser Arm Nabe 129 bzw. 130 angeschweißt, die durch Klemm- 25 ist auf einem Lagerbolzen 27 schwenkbar ge- schrauben auf der Welle 127 in verschiedenen Stellagert, der an einem Halter 29 angebracht ist. Zum Iungen festgeklemmt werden kann. Die Rückzugfeder Auf- und Abschwenken des Arms 25 aus seiner in 137 ist zwischen dem Anker 131 α des Elektromagne-Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in seine aus Fig. 2 25 ten 131 und einem ortsfesten Halter 139 angeordnet, ersichtliche Stellung dient ein drehbarer Exzenter 31 Gegebenenfalls kann man einen oder mehrere Anin Form einer Scheibe 33, die an der Antriebswelle schlage vorsehen, um die Bewegung des Hebelarms 34 eines nicht gezeigten Motors befestigt ist und in 128 zu begrenzen; bei dem Ausführungsbeispiel nach exzentrischer Lage einen kurzen Stift 35 trägt. Wenn Fig. 3 und 4 wird die betriebsmäßige Bewegung des sich die Motorwelle 34 dreht, bewegt der exzen- 30 Hebelarms dadurch begrenzt, daß der Anker 131a irische Stift 35 den Arm 25 entgegen der Kraft einer des Elektromagneten jeweils zur Anlage an dem Rückzugfeder 37, so daß das Fadenbündel bei jeder einen oder anderen Ende des Gehäuses des Elektro-Umdrehung der Motorwelle einmal von der Schneide magneten kommt.
der Kräuselklinge abgehoben und dann wieder zur Der Elektromagnet 131 kann intermittierend durch
Berührung mit der Schneide freigegeben wird. Wenn 35 eine intermittierend arbeitende Steuereinrichtung 141
der Motor mit konstanter Drehzahl läuft, wird das betätigt werden, die Impulse der gewünschten Fre-
mit Hilfe der Vorrichtung erzeugte Fadenbündel quenz und Dauer erzeugt. Zwar kann man eine belie-
periodisch und gleichmäßig aufeinanderfolgende ge- bige Steuereinrichtung zum Erzeugen der elektrischen
kräuselte und nicht gekräuselte Abschnitte aufweisen; Impulse für den Elektromagneten vorsehen, doch
die relative Länge der miteinander abwechselnden 4° wird es in den meisten Fällen vorzuziehen sein, eine
Abschnitte kann dadurch eingestellt werden, daß Steuereinrichtung zu verwenden, die mehr oder
man den Lagerbolzen 27 für den Arm 25 und/oder weniger unregelmäßige Impulse abgibt. In manchen
den Exzenter 31 verstellt, um das Verhältnis zwi- Fällen kann es allerdings zweckmäßiger sein, mit
sehen den Zeitspannen zu ändern, während welcher Hilfe der Steuereinrichtung Impulse zu erzeugen, die
das Fadenbündel die Schneide 17 a berührt bzw. von 45 einen bestimmten Verlauf aufweisen, damit sich bei
der Schneide abgehoben ist. In vielen Fällen ist es dem aus dem Fadenbündel hergestellten Stoff eine
erwünscht, das Fadenbündel mit durch regellose Ab- bestimmte Musterung ergibt,
stände voneinander getrennten gekräuselten und nicht Aus der Darstellung in Fig. 5 geht hervor, daß
gekräuselten Abschnitten zu versehen. In solchen nach dem Freimachen der Kräuselspannungen das
Fällen kann man bekannte Mittel verwenden, um den 50 Fadenbündel Y miteinander abwechselnd gekräuselte
Arm 25 in unregelmäßiger Weise zu bewegen. und damit verhältnismäßig bauschige oder voluminöse
Die an dem Fadenbündel angreifende Kante 25 a Abschnitte 151 und vergleichsweise wesentlich wenides Arms 25 besitzt einen Krümmungsradius, z. B. ger bauschige oder voluminöse Abschnitte 153 aus zwischen etwa 0,75 und 3,0 mm, der erheblich grö- im wesentlichen geradlinigen Fadenteilen umfaßt, ßer ist als der Krümmungsradius der scharfen Kante 55 Wenn relativ lange gekräuselte voluminöse Ab- 17 a der Kräuselklinge 17, damit diese an dem Garn schnitte und im Vergleich dazu sehr kurze, nicht geangreifende Fläche 25 α eine erheblich geringere und kräuselte Abschnitte abwechseln, fallen bei dem fervorzugswweise überhaupt keine Kräuselung des Garns tigen Gewebe die nicht gekräuselten Abschnitte bewirkt. normalerweise stärker ins Auge; wenn dagegen die
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten anderen Ausbil- 60 nicht gekräuselten Abschnitte erheblich langer sind
dungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung als die gekräuselten Abschnitte, treten die gekräusel-
wird das Fadenbündel Y ähnlich wie bei dem Aus- ten Abschnitte bei dem hergestellten Gewebe stärker
führungsbeispiel nach F i g. 1 von einer nicht gezeig- in Erscheinung. Wenn die Längen der einzelnen Ab-
ten Vorratsspule abgezogen und durch eine Kräusel- schnitte durch einen intermittierend arbeitenden
vorrichtung 115 zum abschnittsweisen Kräuseln hin- 65 Signalgenerator oder eine andere Einrichtung wäh-
durch zu einer nicht gezeigten Aufwickeleinrichtung rend des Behandlungsvorgangs variiert werden, zeigt
geleitet. In der Vorrichtung 115 läuft das Fadenbün- das aus dem Fadenbündel hergestellte Gewebe andere
del über eine Heizeinrichtung 119 und um die neuartige Effekte.

Claims (2)

I 238 609 In Fig. 6 ist ein kleines Gewebestück F dargestellt, um den Effekt zu veranschaulichen, der sich bezüglich des Aussehens eines Gewebes ergibt, das mit einem Schußfaden aus dem auf einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gekräuselten Fadenbündel hergestellt ist. Es liegt auf der Hand, daß sich bei dem Freimachen der Kräuselspannungen vor oder nach der Herstellung des Gewebes unterschiedliche Wirkungen bezüglich der Oberflächenstruktur einstellen; wenn die Entwicklung der Kräuselung nach der Herstellung des Gewebes erfolgt, zeigt die Gewebefläche die Neigung, sich zusammenzuziehen oder kleine Falten zu bilden; dies ist auf die Verringerung der Gesamtlänge des Fadenbündels zurückzuführen, die im Bereich der in das Gewebe eingearbeiteten gekräuselten Abschnitte erfolgt. Gegebenenfalls kann man diese Fältelung jedoch auf ein Mindestmaß herabsetzen oder im wesentlichen vollständig vermeiden, indem man ein lockeres Gewebe herstellt. Bei dem in F i g. 6 schematisch dargestellten Gewebestück F bezeichnen die welligen unterbrochenen Linien 155 diejenigen Abschnitte, die jeweils am stärksten ins Auge fallen; hierbei kann es sich entweder um die in einem erheblichen Maße gekräuselten Abschnitte oder aber um die nicht gekräuselten Abschnitte handeln, was sich nach dem Verhältnis der Länge der gekräuselten Abschnitte zur Länge der nicht gekräuselten Abschnitte richtet. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum absatzweisen Kräuseln oder Bauschigmachen endloser synthetischer, thermo-
plastischer Fadenbündel unter Verwendung einer Klinge od. dgl., um deren Schneide oder Kante die Fäden unter entsprechender Anordnung von Fadenführern od. dgl. in einem scharfen Winkel geführt werden, und einem in geringem Abstand vor der Klinge angeordneten Heizelement für die Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des vom Fadenbündel (Y) durchlaufenen Winkels außer dem Heizelement (19, 119) und der die Schneide (17 a, 117ß) aufweisenden Klinge (17, 117) ein Arm, Hebelarm od. dgl. (25, 125) mit einer Kante (25 ω, 125 α) mit größerem Krümmungsradius als dem der Schneide derart auf und ab oder hin und her bewegbar angeordnet ist, daß das Fadenbündel abwechselnd von der Klingenschneide (17 a, 117 a) abgehoben und an diese angelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm, Hebelarm od. dgl. (125) von einer Bewegungseinrichtung (131,137) bewegt wird, die von einer Steuereinrichtung (141) nach einem unregelmäßigen Programm gesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 201225;
schweizerische Patentschrift Nr. 321465;
französische Patentschriften Nr. 1169 070,
987, 748 680, 726 031;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 67295 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1100 529).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/345 4.67 © Bundesdruclcerei Berlin
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