DE1238577B - Gluehfaden fuer indirekt geheizte Kathoden fuer Elektronenroehren - Google Patents

Gluehfaden fuer indirekt geheizte Kathoden fuer Elektronenroehren

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DE1238577B
DE1238577B DEN24385A DEN0024385A DE1238577B DE 1238577 B DE1238577 B DE 1238577B DE N24385 A DEN24385 A DE N24385A DE N0024385 A DEN0024385 A DE N0024385A DE 1238577 B DE1238577 B DE 1238577B
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DE
Germany
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aluminum oxide
filament
layer
hydride
oxide layer
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Pending
Application number
DEN24385A
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English (en)
Inventor
Henri Provisor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/22Heaters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/08Manufacture of heaters for indirectly-heated cathodes
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    • Y10T428/2949Glass, ceramic or metal oxide in coating

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES #|W PATENTAMT
DeutscheKl.: 21g-13/04
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 238 577
Aktenzeichen: N 24385 VIII c/21 j
1 238 377 Anmeldetag: 1. Februar 1964
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glühfaden für indirekt geheizte Kathoden für Elektronenröhren, der mit einer isolierenden Aluminiumoxydschicht überzogen ist. Derartige Glühfäden werden bekanntlich in zahlreichen Arten von Elektronenröhren benutzt.
Es ist bekannt, Wolfram für eine zusätzliche Schicht auf einem Glühfaden zu verwenden. Es hat sich aber herausgestellt, daß gerade die Verwendung von Wolfram für eine derartige zusätzliche Schicht nicht zweckmäßig ist, weil das sich bildende flüchtige Wolframoxyd mit dem Aluminiumoxyd reagiert, so daß Wolfram in die isolierende Schicht eindringt.
Neben dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Glühfaden zu schaffen, bei dem die Gefahr des Durchschlags zwischen diesem Glühfaden und der Kathode bei Betrieb der Elektronenröhre nahezu vermieden wird und bei der der Streustrom zwischen dem Glühfaden und der Kathode niedriger ist als bei den bekannten Röhren.
Diese zuletzt genannte Aufgabe und die vordem aufgezeigten Nachteile und Mängel werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß auf dem Heizfaden bzw. Glühfaden oder auf der isolierenden Aluminiumoxydschicht eine weitere Schicht aus Zirkon, Niob, Tantal oder Titan angebracht ist.
Die Erfindung ist das Ergebnis von Untersuchungen auf dem Gebiet der Qualitätsverringerung der isolierenden Aluminiumoxydschicht in einer wirksamen Röhre.
Bei diesen Untersuchungen wurde eine Mitwirkung des Sauerstoffes bei der Qualitätsverringerung der Isolierung der Aluminiumoxydschicht festgestellt. Wenn die zwischen dem Glühfaden und der Kathode angelegte Spannung derart ist, daß die Kathode gegenüber dem Glühfaden negativ ist, reagiert der Sauerstoff mit dem Wolfram, so daß ein flüchtiges Oxyd entsteht, das kondensiert und sich an der Oberfläche der Aluminiumoxydteilchen zersetzt. Der ausgelöste Sauerstoff greift wieder den Wolframdraht an, bildet ein neues Oxydmolekül dieses Metalls, das verflüchtigt, kondensiert und sich wieder zersetzt. Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, wie der ausgelöste Sauerstoff nicht irgendwo in Form einer stabilen Verbindung gebunden wird. Die Anhäufung metallischer Wolframatome zwischen den Aluminiumoxydteilchen ändert den Isolationswiderstand des Aluminiumoxyds. Die Bildung metallischer Niederschläge an den Stellen der Kontaktpunkte zwischen dem Glühfaden und der Kathode beweist, daß das Wolfram in Form positiver Ionen übertragen wird. Es ist jedoch möglich, Glühfaden für indirekt geheizte Kathoden für
Elektronenröhren
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. H. D. Zeller, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
1S Als Erfinder benannt:
Henri Provisor,
St. Maurice, Suresnes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. Februar 1963 (923 898)
2
daß der durch die Zersetzung von Wolframoxyd ausgelöste Sauerstoff unter der Wirkung einer negativen Ladung nach dem positiven Glühfaden fließt. Diese Nachteile werden also durch die Erfindung vermieden, weil das Oxyd mit dem Aluminiumoxyd keine Verbindung mit einem kleinen elektrischen Widerstand und auch kein bei niedrigen Temperaturen schmelzendes Eutektikum bildet. Bei der Betriebstemperatur wird also das Aluminiumoxyd nicht reduziert. Diese Anforderungen beschränken die Wahl auf die obengenannten Elemente Zirkon, Niob, Tantal oder Titan. Die Erfindung benutzt eines dieser Elemente oder einige derselben, unabhängig von der vorstehend beschriebenen Theorie.
Die Verwendung der erwähnten Elemente ist besonders einfach in Form ihres Hydrids, wobei ein doppelter Vorteil erzielt wird: Einerseits können die metallenen Glühfäden durch Elektrophorese bedeckt werden, während andererseits ein Schutz der stark mit Sauerstoff reagierenden Elemente vor Oxydation während der Sinterung des Aluminiumoxyds auf dem Wolframglühfaden erhalten wird.
Zirkonhydrid wird durch Kataphorese aus einer Suspension von IOOg ZrH2 in 2000 ml Isopropylalkohol und 40 ml NiCl2 0,2 N niedergeschlagen. Nach dem Trocknen des Niederschlages wird der
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Claims (6)

Glühfaden auf übliche Weise mit Aluminiumoxyd überzogen. Die Sinterung der Aluminiumoxydschicht ergibt keine sichtbare Änderung bei der Verwendung von Zirkonhydrid, das an dem Wolframdraht haftet. Nach dem Lösen des Molybdänkernes kann festgestellt werden, daß das Zirkonhydrid noch stets auf dem Wolframdraht vorhanden ist. Ein Glühfaden mit einer Schicht aus den genannten Elementen auf der Außenfläche des isolierenden Aluminiumoxydmantels kann wie folgt hergestellt werden. Auf übliche Weise wird die Aluminiumoxydschicht auf dem Wolframdraht niedergeschlagen. Auf diesem ersten Überzug wird eine Schicht des gewählten Hydrids niedergeschlagen. Gleichzeitig werden die zwei Schichten auf hoher Temperatur in einer reduzierenden Atmosphäre gesintert. Gute Resultate haben sich ergeben bei der Verwendung von Titanhydrid. Nach dem Anbringen der Aluminiumoxydschicht auf dem Wolframdraht durch Kataphorese wurde eine Suspension eines Gemisches aus Titanhydrid und Aluminiumoxyd in Kollodium durch Spritzen aufgebracht. Es hat sich eine Suspension der nachfolgenden Zusammensetzung bewährt: IOOg AUO3, 20 g TiH2 in 200 ml Kollodium und 110 ml Methanol. Das Kollodium besteht aus einer Lösung von 2,50 g Nitrozellulose in 75 g Äthylenglycol und 22,5 g Butanol. Die erste Aluminiumoxydschicht und der durch Aufspritzen erhaltene Niederschlag werden gleichzeitig gesintert unter den beim Sintern des isolierenden Aluminiumoxydmantels üblichen Umständen. Es entsteht auf diese Weise ein schwarzer Glühfaden, ohne daß die Isoliereigenschaften des Aluminiumoxyds an der Berührungsstelle mit dem Wolframdraht sich verschlechtern. Die Lösung des Molybdänkernes hat keinen Einfluß auf das Titanhydrid. Ein auf diese Weise hergestellter Glühfaden vereint die Vorteile der Anwesenheit eines der genann- ten Elemente und der Strahlungseigenschaften eines schwarzen Körpers. Die Wärmeübertragung durch Strahlung hat erheblich zugenommen dank des aus dem Hydrid gebildeten metallischen Titans. Patentansprüche:
1. Glühfaden für indirekt geheizte Kathoden für Elektronenröhren, der mit einer isolierenden Aluminiumoxydschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Heizfaden oder auf der isolierenden Aluminiumoxydschicht eine weitere Schicht aus den Elementen Zirkon, Niob, Tantal oder Titan aufgebracht ist.
2. Glühfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydride der genannten Elemente verwendet werden.
3. Glühfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht auf dem Wolframdraht selber angebracht und mit der isolierenden Aluminiumoxydschicht überzogen ist.
4. Glühfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht sich auf der Außenfläche der Aluminiumoxydschicht befindet, die direkt auf dem Wolframdraht angebracht ist.
5. Glühfaden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht aus einer durch Kataphorese unmittelbar auf dem Wolf ramdraht angebrachten Schicht eines Hydrids besteht.
6. Glühfaden nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht auf der Außenfläche der Aluminiumoxydschicht durch Aufspritzen einer Suspension angebracht ist, die das Hydrid eines der erwähnten Elemente enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1296 399.
DEN24385A 1963-02-06 1964-02-01 Gluehfaden fuer indirekt geheizte Kathoden fuer Elektronenroehren Pending DE1238577B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR923898A FR1355710A (fr) 1963-02-06 1963-02-06 Perfectionnement aux filaments de chauffage de cathodes pour tubes électroniques

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DEN24385A Pending DE1238577B (de) 1963-02-06 1964-02-01 Gluehfaden fuer indirekt geheizte Kathoden fuer Elektronenroehren

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