DE1237708B - Abschirmung fuer Strahlenquellen - Google Patents

Abschirmung fuer Strahlenquellen

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DE1237708B
DE1237708B DEL39949A DEL0039949A DE1237708B DE 1237708 B DE1237708 B DE 1237708B DE L39949 A DEL39949 A DE L39949A DE L0039949 A DEL0039949 A DE L0039949A DE 1237708 B DE1237708 B DE 1237708B
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Germany
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shielding
jacket
foils
double jacket
sheet metal
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DEL39949A
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English (en)
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Dr-Ing Helmut Heusler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/02Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/02Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
    • G21C11/028Biological shielding ; Neutron or gamma shielding characterised by the form or by the material
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Description

  • Abschirmung für Strahlenquellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmung für Strahlenquellen, bestehend aus einem Doppelmantel aus Blech, dessen Innenraum durch waagerechtliegende Folien in Kammern unterteilt ist, die mit Strahlenabschirrnmaterialien gefällt sind.
  • Bei der Planung von Kernreaktoren und den zugehörigen Anlagen ist ein wesentlicher Punkt der Schutz gegen die bei und nach dem Betrieb eines Reaktors auftretende intensive Neutronen- und Gammastrahlun-. Durch die Abschirmung wird dafür C gesorgt, daß die Strahlenbelastung bereits unmittel-D bar am Reaktor eine vorgegebeneToleranzdosis nicht übersteigt.
  • Ganz allgemein richtet sich die Auswahl des Schildmaterials nach der Strahlung, gegen die man sich schützen will. Bei der Abschirmung von Kernreaktoren, insbesondere in Fällen, in denen eine Raumbeschränkuno, eine besonders kleine Abschirmung notwendig macht, muß auf extrem schweres Material zurückgegriffen werden. Die Abschirmung einer Strahlenquelle kann jedoch nicht allein nach physikalischen Gesichtspunkten ausgelegt werden. Während für ortsfeste Reaktoren das Gewicht und das Volumen gegenüber den Kosten meist eine untergeordnete Rolle spielen, ist bei den sehr kompakt gebauten beweglichen Reaktoren dies nicht mehr der Fall. Für solche Abschirmungen besteht die Aufagbe, in einem vorgegebenen Absorbervolumen oder Gewicht die vorhandene Strahlung auf eine zulässige Dosisleistun g zu bringen.
  • Es ist bereits bekannt, eine Strahlenabschirmung in Schichten von verschiedenen Materialien aufzuteilen. Durch Kombination von spezifisch schweren und leichten Schichten können die Kosten, das Volumen oder das Gewicht optimalisiert werden.
  • Es ist auch bekannt, spezifisch absorbierende Zwischenlager zu verwenden.
  • Bei Kernreaktoren auf Fahrzeugen, wie beispielsweise bei Schiffsreaktoren, muß auf eine mögliche Demontage der Abschirmung Wert gelegt werden, um beispielsweise ein Austauschen von Anlagenteilen und Reparaturen am Kernreaktor zu ermöglichen. Stationäre Kernreaktoren werden im allgemeinen mit einem biologischen Schirm aus Beton bzw. Schwerstbeton versehen. Kleinere Anlagen dagegen werden auch mit einer Bleiummantelung und zusätzlich zur Neutron--nabschirmung mit Wasserkammern um-eben. Für Abschirrnungen von Schiffsreaktoren ist es auch bekannt, Grauguß zu verwenden. Solche Abschirmungen bestehen im allgemeinen aus einem Doppelmantel, dessen Mantelteile verschraubt oder sonstwie miteinander befestigt werden. Der Innenraum, des Doppelmantels ist durch waa-gerechtliegende Folien in Kammern unterteilt. Diese Kammern sind mit Strahlenabschirmmaterialien irefüllt.
  • Ein großer Nachteil besteht darin, daß auf Grund der nicht glatten Oberflächen, hervorgerufen durch die Verschraubungen oder durch ähnliche Befestigungsmittel, die Oberflächen der Abschirmungen sehr schwierig, zu dekontaminieren sind. Weitere Nachteile sind darin zu erblicken, daß diese Abschirmteile schwer zu verankern sind, um die erheblichen Beschleunigungskräfte aufnehmen zu können, die etwa bei Schlingern, Stampfen oder bei einem Rammstoß u. dgl. entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Innenseite der Außenwand und an der Innenseite der Innenwand des Doppelmantels U-förmige Profileisen so angebracht sind, daß sie mit einem Schenkel an der Unterseite der Folien anlie-en und mit beiden Schenkeln an dem jeweiligen Mantel einen Hohlraum bilden, wobei der an den Folien nicht anliegende Schenkel der Profileisen mit dem Mantelblech fest verbunden ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Abschirinwand nach der Erfindung wird der Doppelmantel als Schweißkonstraktion ausgeführt.
  • Die Abschirmung nach der Erfindung ermöglicht es, die verschiedenartigsten Abschinnmaterialien zu verwenden. So läßt sich beispielsweise auch Beton oder Schwerstbeton für bewegliche oder auf Fahrzeugen befindliche Kernreaktoren verwenden. In Weiterbildung der Erfindung sind an den Außenseiten des Doppelmantels jeweils ober- oder unterhalb eines U-förinigen Proffleisens Haltevorrichtungen und Führungsleisten für fernbedienbare Schneid- oder Schweißgeräte angeordnet. Die Profile können zweckmäßig aus Eisenblechen bestehen.
  • Der Vorteil der Abschirmung gemäß der Erfindung besteht insbesondere in der Möglichkeit, sie auf einfache und weitgehend strahlensichere Weise demontieren zu können. Nach der Erfindung wird die äußere Haut des Doppelmantels von einem Blechzylinder gebildet, der eine glatte Oberfläche besitzt und der daher leicht dekontaminierbar ist. Hierdurch wird die Ablagerung von Staub, welcher radioaktiv sein kann, an der Außenseite der Abschirmung weitgehend vermieden. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht ferner eine einfache Verbindung mit Bauteilen der Umgebung, wie beispielsweise des Schiffskörpers od. dgl. Die Größen und Gewichte der einzelnen bzw. segmentförmigen Abschirmungsstücke richten sich nach den Transportmöglichkeiten, d. h. nach den räumlichen Gegebenheiten und den zur Verfügung stehenden Hebezeugen. Es ist vorteilhaft, die Gewichte der Abschirmungsstücke so auszulegen, daß sie z. B. bei Schiffsreaktoren im Fall der Demontage durch bordeigene Mittel transportiert werden können.
  • Die an den Innenseiten der Wandungen des Doppelmantels angeordneten U-förmigen oder ähnlich ausgebildeten Blechprofile dienen bei der Montage gleichzeitig als Halterungen für die Folien, welche aus dünnen Eisenblechen bestehen können. Diese Bleche dienen gleichzeitig als Abschluß zum Doppelmantel, sie liegen bei der Montage auf den Blechprofilen. Die Abschirmungsstücke werden somit durch den Doppelmantel und durch die Folien begrenzt. Durch diese Begrenzung wird daher die Größe der Abschirmungsstücke, bestimmt. Dem durch die Blechprofile gebildeten Hohlraum fällt gemäß der Erfindung die Aufgabe zu, ein einwandfreies Brennschneiden und Wiederverschweißen zu ermöglichen, was durch den aus Abschirmungsgründen möglichst klein zu haltenden Hohlraum zwischen Mantelblech und Blechprofil erreicht wird.
  • Es ist zu beachten, daß gemäß der Erfindung nur die dem Trennblech entgegengesetzte Seite des Profilbleches mit dem Mantelblech fest verbunden ist. Das Trennblech hingegen kann mit dem Mantel beispielsweise durch Schweißen fest verbunden werden. Es ist auch möglich, an einer Seite des Trennbleches Moniereisen anzubringen, die das - Trennblech mit der Abschirinungsmasse, wie beispielsweise Schwerstbeton, verbinden. Um eine Bildung des Abschirmstoffes des benachbarten Abschirinungsstückes mit dem Trennblech zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die dem anderen Abschirmungsstück zugekehrte Seite des Trennbleches mit einem Antibindemittel, wie beispielsweise Schalungsöl, zu versehen.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Trennfolien aus Kunststoff od. dgl. herzustellen. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die strahlenabschirmende Wirkun- an den Trennstellen hierdurch nicht verschlechtert wird und der Vorteil dieser Bauweise, nämlich ein absolut sattes Aufliegen des Abschirmstoffes an den Trennstellen, und zwar ohne schwierige und teure Paßarbeiten, verlorengeht. Die Abschirmun- nach der Erfinduno, kann sowohl für einae-C C, C ge a stampfte als auch für bekannte vorgefertigte Abschirmstoffe, wie etwa Gußringe oder mit Wasser oder mit Kunststoff gefüllte Tanks, welche selbst auch aus Kunststoff bestehen können, verwendet werden. Es ist auch eine Kombination aus diesen Möglichkeiten ausführbar.
  • Mit Hilfe der Abschirmung nach der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, trotz Anwendung einer kompakten Schweißkonstruktion bei einer Demontage oder bei Reparaturen am Reaktor oder anderen Strahlungsgeräten die Abschirmung in einzelne leicht transportierbare Bauteile zu zerlegen und in einfacher Weise wieder zusammen u auen.
  • Die Erfindung ermöglicht auch einen teilweisen Abbau der Abschirmung, so daß bestimmte erforderlicheStellen, beispielsweise des Reaktordruckgefäßes, zugänglich werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in F i g. 1 ein Schnitt durch einen Teil einer Abschirmung dargestellt. F i g. 2 zeigt die Anwendung einer Abschirmung nach der Erfindung bei einem Kernreaktor.
  • In F i g. 1 befinden sich zwischen dem Doppelmantel 1 Strahlenabschirmmaterialien 2, wie etwa Beton oder Schwerstbeton. Der Doppelmantel 1 kann aus handelsüblichen Blechen hergestellt werden. Die Schweißnähte 3 des Doppelmantels 1 können an beliebigen Stellen liegen. Zwischen den Strahlenabschirmmaterialien 2, die als Segmente ausgebildet sind, befinden sich Folien 4. Diese Folien können aus Kunststoff oder aus Eisenblechen bestehen. Sie können mit den Wandungen 1 verschweißt oder sonstwie befestigt werden. Unterhalb der Folien befinden sich U-förmig ausgebildete Blechprofile 5. Die Blechprofile 5 sind lediglich am unteren Schenkel 6 mit denWandungen 1 befestigt. Der durch die U-förinigen Profile und der Wandung abgegrenzte Hohlraum ist frei von Abschirmmaterialien. An den Außenwandungen des Doppelmantels befinden sich Führungsrollen oder Leisten 7 für die Anbringung von Schneidbrennem oder Schweißgeräten 8. Die Führungsrollen oder -leisten 7 sind in einer solchen Höhe vom U-förmigen Profil 5 angeordnet, daß mit Hilfe eines aus Strahlungsgründen fernbedienbaren Schneidbrenners oder eines Schweißgerätes ein Schneiden oder Verschweißen der Wandungen des Doppelmantels an den durch die Profile vorbestimmten Stellen möglich wird. Um eine leichte Demontage der Abschirmungsstücke nach dem Schneiden zu ermöglichen, befindet sich unterhalb der Trennfolien 4 ein Antibindemittel, etwa Schalungsöl. Das Trennblech oder die Trennfolien 4 können mit den Mantelblechen verschweißt, wie bei 11 dargestellt oder mit Moniereisen 9 versehen sein. Die Wandung des Reaktordruckgefäßes ist mit 10 bezeichnet. In der F i g. 1 ist lediglich eine senkrechte Unterteilung der Abschirmungsstücke dargestellt. Eine waagrechte Unterteilung kann in gleicher Weise, wie in F i g. 1 dargestellt, erfolgen.
  • In F i g. 2 ist das Reaktordruckgefäß 20 mit dem Reaktorkern 21 von einer Abschirmung umgeben, welche aus einem geschweißten Doppelmantel 22 besteht. Die in diesem Doppelmantel befindlichen Abschirmmaterialien 23, die auch aus verschiedenen Tanks oderKammern24 bestehenkönnen,sind durch Folien25 in Segmente aufgeteilt. Unterhalb der Folien25 befinden sich gemäß der Erfindung an den Innenseiten der Mäntel U-förinig ausgebildete Profile26. Zur Halterung der Schneid- bzw. Schweißgeräte befinden sich an den Wandungen des Doppelmantels Befestigungsvorrichtungen 27.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abschirmung für Strahlenquellen, bestehend aus einem Doppelmantel aus Blech, dessen Innenraum durch waagerechtliegende Folien in Kammern unterteilt ist, die mit Strahlenabschirmmaterialien gefällt sind, d a d u r c h g c k c n n -z e i c h n e t, daß an der Innenseite der Außenwand und an der Innenseite der Innenwand des Doppelmantels U-förmige Profileisen so angebracht sind, daß sie mit einem Schenkel an der Unterseite der Folien anliegen und mit beiden Schenkeln an dem jeweiligen Mantel einen Hohlraum bilden, wobei der an den Folien nicht anliegende Schenkel der Profileisen mit dem Mantelblech fest verbunden ist.
  2. 2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelmantel aus Blech als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten des Doppelmantels jeweils ober- oder unterhalb eines U-förmfigen Profileisens Haltevorrichtungen und Führungsleisten für fernbedienbare Schneid-oder Schweißgeräte angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1158 001; USA.-Patentschrift Nr. 2 853 624.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1158001A (fr) * 1956-07-27 1958-06-06 Ass Elect Ind Perfectionnements aux réacteurs nucléaires
US2853624A (en) * 1945-05-22 1958-09-23 Eugene P Wigner Radiation shielding device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1158001A (fr) * 1956-07-27 1958-06-06 Ass Elect Ind Perfectionnements aux réacteurs nucléaires

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