DE1237696B - Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-Bauelementen mit einem einkristallinen Halbleiterkoerper - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-Bauelementen mit einem einkristallinen HalbleiterkoerperInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIl
21 g -11/02
Nummer: 1 237 696
Aktenzeichen: S 79662 VIII c/21;
Anmeldetag: 29. Mai 1962
Auslegetag: 30. März 1967
Das Hauptpatent 1218 067 betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-Bauelementen mit
einem einkristallinen Halbleiterkörper, bei dem zwischen zwei in einer halogenhaltigen Atmosphäre
einander gegenüber aufgestellten und erwärmten Halbleiterkörpern ein derartiges Temperaturgefälle
erzeugt wird, daß Halbleitermaterial und Dotierungsmaterial von dem einen Halbleiterkörper auf die
Oberfläche des anderen transportiert wird. Hierbei werden in einem verschließbaren Gefäß mehrere
einkristalline Halbleiterscheiben gleicher Gitterstruktur und Orientierung und unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyps und/oder unterschiedlicher Dotierungskonzentration abwechselnd auf einandergestapelt,
und es wird in dem verschlossenen Gefäß ein solches Temperaturgefälle von einem zum anderen Ende
des Stapels erzeugt, daß von einer zur nächsten Halbleiterscheibe das für den Materialtransport benötigte
Temperaturgefälle herrscht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach dem Hauptpatent ist ein Stapel von Halbleiterscheiben
innerhalb eines länglichen Gefäßes, z. B. einem Quarzrohr, angeordnet, welches beispielsweise
durch einen elektrischen Widerstandsofen beheizt werden kann. Durch Erzeugung eines Wärmegefälles
innerhalb dieses Widerstandsofens bzw. durch langsames Herausbewegen des Gefäßes aus
dem Ofen kann das gewünschte Wärmegefälle eingestellt werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung einer Germaniumschicht auf einem Germaniumkörper bekanntgeworden,
bei dem über den in einer Kammer angebrachten Körper ein Germaniumhalogenid in Gasform geleitet wird, wobei die Kammer nebst
Inhalt derart erhitzt wird, daß eine thermische Zersetzung des Halogenids stattfindet (vgl. deutsche
Patentschrift 865 160).
Nach einem anderen Verfahren ist es bekannt, die Schaltzeit und den Kollektorwiderstand von
Transistoren dadurch zu verringern, daß die Kollektorschicht sehr dünn gehalten ist und aus schwach
dotiertem Material besteht. Dies wird dadurch erreicht, daß auf Einkristallscheiben aus stark dotiertem
Material eine schwach dotierte epitaktische Schicht aufgebracht wird, indem Einkristallscheiben
erwärmt und in einem Ofen mit einer Siliziumverbindung in Berührung gebracht werden. Durch
gasförmige Abscheidung gewinnt man die Kollektorschicht mit dem gewünschten Widerstandswert (vgl.
Zeitschrift »Electronics«, 8. Juli 1960, S. 66).
Nach einem früheren Vorschlag kann Halbleitermaterial gleichzeitig auf mehreren scheibenförmigen
Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-Bauelementen mit einem einkristallinen
Halbleiterkörper
Halbleiterkörper
Zusatz zum Patent: 1 218 067
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Klaus Wartenberg, Erlangen;
Dr. habil. nat. Konrad Reuschel, Pretzfeld
Dr. habil. nat. Konrad Reuschel, Pretzfeld
Trägerkristallen abgeschieden werden, die in gestapelter Anordnung in einem strömenden Gemisch
einer gasförmigen Verbindung des Halbleitermaterials und eines gasförmigen Reaktionsmittels
erhitzt werden. Sämtliche Trägerkristalle befinden sich dabei auf etwa gleicher Temperatur (vgl.
deutsche Patentschrift 1137 807).
Nach einem anderen früheren Vorschlag wird eine Halbleiteranordnung durch Aufbringen einer Halbleiterschicht
auf eine Halbleiterunterlage mit Hilfe pyrolytischer Zersetzung einer gasförmigen Halogenverbindung
des aufzubringenden Halbleitermaterials hergestellt, indem die Halbleiterunterlage und ein
Körper aus dem halbleitenden Material in einer halogenhaltigen Atmosphäre in einem Abstand ihrer
Oberflächen von höchstens 10 Mikron aufgestellt und erhitzt werden und die Temperatur der Unterlage
um 10 bis 100 0C niedriger ist als die Tempe-
4" ratur des halbleitenden Körpers, so daß Material
von diesem auf die Oberfläche der Unterlage transportiert wird (vgl. deutsche Patentschrift 1152 197).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs beschriebene Verfahren nach dem Hauptpatent
weiter auszugestalten und zu verbessern. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch
erreicht, daß der Stapel lotrecht angeordnet und ein von oben nach unten gerichtetes Wärmegefälle
erzeugt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Wanderung des Halbleitermaterials von der einen Halbleiterscheibe zur
anderen abhängig von der Lage und der Anordnung
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der Scheiben ist. Dies läßt sich anscheinend darauf zurückführen, daß innerhalb des Gefäßes eine
Strömung des gasförmigen Reaktionsmittels auftritt, welche die Wegnahme und das Aufwachsen des
Halbleitermaterials an bestimmten Stellen fördert oder verhindert. So zeigte es sich, daß bei einer
lotrechten Anordnung eines länglichen Gefäßes mit einem darin befindlichen Stapel von Halbleiterscheiben
eine Anfressung der abgebenden Seite der Halbleiterscheiben lediglich am Rand auftritt, wenn
das Wärmegefälle wie in dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes von unten nach oben gerichtet
ist. Wenn man den Halbleiterstapel gemäß der vorliegenden Erfindung anordnet und das Wärmegefälle
von oben nach unten einstellt, so tritt anscheinend keine Wärmebewegung der Reaktionsgase auf, da
diese in der dem Wärmegefälle entsprechenden Richtung geschichtet sind. Dadurch, daß die warmen
Gase sich im oberen Ende des geschlossenen Gefäßes und die kälteren Gase am unteren Ende befinden,
besteht zu einer Wärmebewegung keine Veranlassung. Wie sich bei Versuchen herausstellte,
hat dies zur Folge, daß die Abscheidung viel gleichmäßiger über die gesamte Oberfläche der einzelnen
Halbleiterscheiben auftritt, so daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen wesentlich zum Erfolg des
Verfahrens beitragen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist ein Ofen 2, beispielsweise ein elektrischer Widerstandsofen, mit einer Wicklung
la dargestellt, in dem eine Quarzröhre 3 angeordnet ist. Ein Stapel von Halbleiterscheiben 4 ist
innerhalb des Quarzrohres 3 angeordnet. Das Quarzrohr 3 ragt zur Halterung teilweise aus dem Ofen 2
heraus.
Die Heizwicklung 2 α des Ofens 2 ist etwa in der
Mitte des Ofens angeordnet. Dies hat zur Folge, daß innerhalb des Heizrohres des Ofens ein Temperaturprofil
auftritt, wie es neben dem Ofen 2 dargestellt ist (Temperatur T in Abhängigkeit von der Ofenlänge
Z). In der Mitte befindet sich ein Bereich mit etwa ziemlich gleichmäßiger Temperatur, während
die Temperatur nach oben und unten etwa linear abfällt. Das Quarzrohr 3 wird nach dem Einbringen
der Halbleiterkörper 4 und des Reaktionsgases etwa in der Mitte zugeschmolzen. Das Quarzrohr 3 wird
dann in dem Ofen so angeordnet, daß die Abschmelzstelle 3 α in dem Bereich der gleichmäßigen
Temperatur liegt. Die Halbleiterscheiben 4 liegen im Bereich des unteren Wärmegefälles, so daß eine
Wärmebewegung des Reaktionsgases praktisch vollkommen ausgeschlossen ist.
Bei den Halbleiterkörpern kann es sich beispielsweise um Siliziumscheiben abwechselnden Leitfähigkeitstyps
handeln. Der Innenraum des Quarzrohres wird in diesem Fall zweckmäßigerweise mit
einer Mischung von Siliziumtetrachlorid und Wasserstoff im Verhältnis 1:10 gefüllt. Das Wärmegefälle
vom oberen zum unteren Ende des Halbleiterstabes beträgt beispielsweise 50 0C. So kann das obere
Ende des Halbleiterstabes sich auf einer Temperatur von 1190 0C befinden, während das untere Ende
eine Temperatur von 1140 0C aufweist. Nach einer
Wärmebehandlung von etwa 30 Minuten Dauer wird durch Herausziehen des Quarzrohres 3 aus dem
Ofen 2 ein »Einfrieren« des erhaltenen Zustandes bewirkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Halbleiter-Bauelementen mit einem einkristallinen Halbleiterkörper, bei dem zwischen zwei in einer halogenhaltigen Atmosphäre einander gegenüber aufgestellten und erwärmten Halbleiterkörpern ein derartiges Temperaturgefälle erzeugt wird, daß Halbleitermaterial und Dotierungsmaterial von dem einen Halbleiterkörper auf die Oberfläche des anderen transportiert wird und in einem verschließbaren Gefäß mehrere einkristalline Halbleiterscheiben gleicher Gitterstruktur und Orientierung und unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps und/oder unterschiedlicher Dotierungskonzentration abwechselnd aufeinandergestapelt werden und in dem verschlossenen Gefäß ein solches Temperaturgefälle von einem zum anderen Ende des Stapels erzeugt wird, daß von einer zur nächsten Halbleiterscheibe das für den Materialtransport benötigte Temperaturgefälle herrscht, nach Patent 1 218 067, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel lotrecht angeordnet und ein von oben nach unten gerichtetes Wärmegefälle erzeugt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 865 160;
Zeitschrift »Electronics«, 8. Juli 1960, S. 66 bis 68.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1137 807, 1152 197.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 547/309 3.67Bundesdruckerei Berlin
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