DE2450930A1 - Thermische wanderung metallreicher fluessiger draehte durch halbleitermaterialien - Google Patents

Thermische wanderung metallreicher fluessiger draehte durch halbleitermaterialien

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DE2450930A1 DE19742450930 DE2450930A DE2450930A1 DE 2450930 A1 DE2450930 A1 DE 2450930A1 DE 19742450930 DE19742450930 DE 19742450930 DE 2450930 A DE2450930 A DE 2450930A DE 2450930 A1 DE2450930 A1 DE 2450930A1
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Description

2450930 Dr. Horst Schüler 25. Oktober 1974
Patentanwalt Schu-Vo/hö
β Frankfurt/Main 1 Nlddaetr. 52
2929-RD-6833
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Thermische Wanderung metallreicher flüssiger Drähte durch Halbleitermaterialien
Die Erfindung bezieht sich auf die thermische Wanderung von Metalldrähten durch Halbleitermaterialkörper und auf ein entsprechendes Verfahren zur Durchführung.
W.G. Pfann beschreibt in 'Zone Melting1, John Wiley and Sons, Inc., New York (1966) ein Wanderungslösungsmittelverfahren zum Erzeugen von P-N Übergangszonen in der Masse eines Halbleitermaterials. Bei diesem Verfahren werden entweder Blätter oder Drähte einer geeigneten metallischen Flüssigkeit durch ein Halbleitermaterial in einem Temperaturgradienten bewegt. Dotiertes flüssig-epitaxiales Material wird zurückgelassen, wenn die Flüssigdrahtwanderung fortschreitet. Dieses Verfahren des Temperaturgradienten-Zonenschmelzens wurde für zwei Dekaden in einem Versuch zur Herstellung einer Anzahl von Halbleitervorrichtungen praktiziert.
Es wurde jedoch festgestellt, daß eine bestimmte Planarausrichtung der Oberfläche des Körpers und eine ausgewählte Ausrichtung der Metalldrähte in bezug auf die Planarausrichtung sowie die Achse der Kristallstruktur des Körpers, längs dessen die thermische Wanderung der Drähte praktiziert wird, erforderlich sind, wenn die Drähte einer thermischen Wanderung über eine beträchtliche Distanz in das Material unterliegen sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Erzielung einer thermischen Wanderung von Metalldrähten durch einen Körper aus
Halbleitermaterial. - 2 -
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Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erzielung einer thermischen Wanderung eines Metalldrahtes durch einen Körper aus Halbleitermaterial vorgeschlagen, das folgende Verfahrensschritte umfaßt. Der Metalldraht wird auf einer ausgewählten Oberfläche eines Körpers aus Halbleitermaterial mit einer bevorzugten planaren Kristallausrichtung angeordnet. Die vertikale Achse des Körpers ist weitgehend mit einer ersten Achse der Kristallstruktur ausgerichtet. Die Richtung des Metalldrahtes fällt im wesentlichen mit zumindest einer der anderen Achsen der Kristallstruktur zusammen. Der Körper wird auf eine Temperatur erhitzt, die zur Bildung eines flüssigen Drahtes aus metallreichem Material auf der Oberfläche des Körpers ausreicht. Ein Temperaturgradient wird längs im wesentlichen der Vertikalachse des Körpers und der ersten Achse der Kristallstruktur errichtet. Das metallreiche Material unterliegt einer thermischen Wanderung durch den Körper längs der ersten Achse der Kristallstruktur, um einen Planarbereich rekristallisierten Materials mit fester Löslichkeit des Metalls und/oder des Dotiermittels vom Körper zu erzeugen. Der so gebildete Planarbereich kann vom selben oder von einem unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp als der Körper sein. Die Planarausrichtung der Oberfläche und die Drahtrichtungen sind für eine stabile thermische Drahtwanderung beschrieben. Bevorzugte Drahtgrößen und ihre Wanderungsrichtungen relativ zur Planarausrichtung sowie die Drahtrichtungen werden ebenfalls beschrieben. Die durch dieses Verfahren in Halbleitermaterialien gebildeten PN-Übergänge haben weitgehend ideale Eigenschaften für die angegebenen Materialien.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine diamantkubische Kristallstruktur,
Figur 2 - die morphologische Form von Drähten,, welche einer stabilen thermischen Wanderung in der <loo> Richtung unterliegen,
Figur 3 - die morphologische Form von Drähten, welche einer stabilen thermischen Wanderung in der <flll> Richtung unterliegen, und
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Figur' 4 - die morphologische Form von Drähten, die einer stabilen thermischen Wanderung in der <llo> Richtung unterliegen.
Bei der kubischen Diamant-Kristallstruktur von Silizium, Siliziumkarbid, Germanium und ähnlichem gemäß Figur 1 wird eine stabile thermische Wanderung von Draht vorzugsweise nur in Körpern aus Halbleitermaterial mit drei bestimmten Orientierungen des Planarbereichs der Oberfläche des Körpers aus Halbleitermaterial praktiziert. Diese ausgewählten oder bevorzugten Planarbereiche sind die (loo) Ebene, (llo) Ebene und die (111) Ebene. Die (loo) Ebene ist die Ebene, die mit einer Seite des Einheitswürfels zusammenfällt. Die (llo) Ebene ist die Ebene, welche durch ein Paar von diagonal gegenüberliegenden Kanten des Einheitswürfels führt. Diejenigen Ebenen, welche durch ein Eckenatom und durch ein Paar von diagonal gegenüberliegenden Atomen führen, die in einer die zuerst erwähnten Atome nicht enthaltenden Seite liegen, sind allgemein als (111) Ebenen bezeichnet. Aus Bequemlichkeitsgründen werden die Richtungen im Einheitswürfel, die senkrecht auf diesen Grund- oder Gattungsebenen (XYZ) stehen, gewöhnlich als 'Kristallzonenachsen1 der bestimmten Ebenen oder in noch üblicherer Weise als 'ΟίΥΖ>' Richtung bezeichnet. Daher wird die Kristallzonenachse der (loo) Gattungsebene als die <loo> Richtung angegeben. Demgegenüber gilt die Kristallzonenachse der (111) Ebene als die <lll> Richtung, während die Kristallzonenachse der (llo) Ebene als die <llo> Richtung bezeichnet wird. Beispiele dieser Richtungen sind in bezug auf den Einheitswürfel durch die entsprechenden Pfeile in Figur 1 dargestellt. Im einzelnen können hinsichtlich der (loo) Planarorientierung metallreiche Drähte nur stabil in der <loo> Richtung wandern. Zusätzlich sind nur in der vertikalen <oll> und der horizontalen <oll> Richtung liegende Drähte stabil in einer thermischen Wanderung in der <Ίοο> Richtung. Die Form dieser stabilen metallreichen Drähte ist in Figur 2 dargestellt. Die fest-flüssig Oberflächenspannung begründet eine Vergröberung der Enden der stabilen metallreichen Flüssigdrähte.
Obwohl sie in derselben Planar (loo) Region liegen, sind Drähte von metallreicher Flüssigkeit, die in von den <£oll>und <οΐΐ> Rich-
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tungen abweichenden Richtungen liegen, unstabil und brechen in eine Reihe von mit quadratischer Grundfläche versehenen pyramidenförmigen Tropfen aus metallreichem, flüssigem Halbleitermaterial auf, und zwar wegen der strengen Facettierung der Fest-Flüssig-Grenzschicht der in diesen Richtungen liegenden Drähte. So sind beispielsweise in den <Ol2> und <ο2Ϊ> Richtungen liegende Drähte unstabil.
Die Dimensionen der Metalldrähte beeinflussen ebenfalls die Stabilität derselben. Nur Metalldrähte, die in der Breite nicht größer als etwa loo /u sind, sind stabil während der thermischen Wanderung der Drähte in der <doo> Richtung über eine Distanz von zumindest 1 cm in den Körper aus Halbleitermaterial. Die Drahtstabilität wächst mit abnehmender Drahtgröße. Je mehr die Größe des Flüssigmetalldrahtes loo μ überschreitet, desto kleiner ist die Durchdringungsdistanz des Flüssigdrahtes während der thermischen Wanderung, bevor der Draht unstabil wird und aufbricht.
Ein kritischer und die Flüssigmetalldrahtstabilität während der thermischen Wanderung beeinflussender Faktor ist die Parallelität des aufgebrachten Temperaturgradienten in bezug auf die <Ίοο)> , <llo> oder <111> kristallographischen Richtungen. Eine außerachsige Komponente des Temperaturgradienten vermindert im allgemeinen die Stabilität des der thermischen Wanderung unterliegenden Flüssigdrahtes, indem ein Entstehen zahnähnlicher Facetten in den Seitenflächen des Drahtes begründet wird. Wenn diese Facetten zu groß werden, führt dieses zu einem Aufbrechen des Drahtes und zum Verlust seiner Kontinuität.
Die Stabilität von in einer (111) Ebene liegenden und in einer <111> Richtung wandernden Drähten durch einen Körper aus Halbleitermaterial ist nicht empfindlich in bezug auf die kristallographische Richtung des Drahtes. Diese allgemeine Stabilität von in der (111) Ebene liegenden Drähten ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die (111) Ebene die Facettenebene für das metallreiche Flüssigkeit-Halbleitersystem ist. Die morphologische Form eines Drahtes in der (111) Ebene ist in Figur 3 dargestellt, und die
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oberen und unteren Oberflächen befinden sich in der (1X1) Ebene. Daher sind die vorderen und rückwärtigen Seiten dieser Drähte stabil, vorausgesetzt, daß die Drähte eine bevorzugte Weite nicht überschreiten.
Die Seitenflächen eines in der (111) Ebene liegenden Drahtes sind nicht gleichermaßen stabil wie die oberen und unteren Oberflächen. Kanten von den in <ΊΪο>, <1οϊ> und <οΐϊ> Richtungen liegenden Seitenflächen haben Ebenen vom (111) Typ als Seitenflächen. Demzufolge sind diese Drähte stabil in bezug auf irgendeine Seitendrift, die durch eine Komponente des Temperaturgradienten erzeugt werden kann, der nicht im wesentlichen mit der <111> Achse ausgerichtet ist. Andere Drahtrichtungen~Mlll) Ebene, wie beispielsweise die <^112> Drahtrichtung, führen zu Auszackungen an ihren Seitenflächen, wenn sie als Ergebnis eines etwas außerachsigen Temperaturgradienten seitwärts driften. Gegebenenfalls bricht der kontinuierlich wandernde Draht vollständig auf oder biegt sich in eine Linienrichtung vom <£llo> Typ. Deshalb erlaubt ein angemessen gut ausgerichteter Temperaturgradient die thermische Wanderung von Drähten der <^112 J> Richtung durch Körper aus Halbleitermaterial mit einer Dicke von 1 cm aufgrund des Temperaturgradienten-Zonenschmelzvorgangs, bevor der Draht aufbricht oder Auszackungen an den Kanten des wandernden Drahtes auftreten. +) in der
Beim thermischen Wandern von Flüssigdrähten durch Körper aus Halbleitermaterial mit einer anfänglichen (111) Plättchenebene lauten die stabilsten Drahtrichtungen <'οΐϊ>, <1οϊ> und <ΐΐο>. Die Weite eines jeden dieser Drähte kann bis zu etwa 5oo μ bei Aufrechterhaltung' der Stabilität während der thermischen Wanderung betragen.
Irgendeine andere Drahtrichtung in der (111) Ebene, die nicht zuvor beschrieben wurde, kann ebenfalls zu einer thermischen Wanderung durch den Körper aus Halbleitermaterial führen. Jedoch haben die Drähte mit diesen Drahtrichtungen die geringste Stabilität aller Drahtrichtungen der (111) Ebene bei Anwesenheit eines außerachsigen Temperaturgradienten. Drähte einer Weite bis zu 5oo ^i sind stabil während einer thermischen Wanderung, und zwar hinsicht-
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lieh aller in der (111) Ebene liegenden Drähte, unabhängig von der Drahtrichtung.
Es wurde festgestellt, daß nur eine Drahtrichtung einen stabilen Draht für eine Wanderung in der <Ί1ο> Achse erzeugt. Diese Drahtrichtung ist die <Ilo> Richtung auf einer (llo) Ebene, Die morphologische Form des stabilen Drahtes ist in Figur 4 dargestellt.
Die Erfindung wird an den nachfolgenden Beispielen näher erläutert:
Beispiel I
Ein N-Typ, Io Ohm-Zentimeter Silizium-Einkristallkörper mit einem Durchmesser von 2,5 cm U Zoll) und einer Dicke von 1 cm sowie mit einer <Cloo> Axialorientierung wurde geläppt, poliert sowie gesäubert, und eine Schicht aus Siliziumoxid wurde auf eine (loo) Planaroberfläche aufgewachsen. Ein radiales Sonnenlinienmuster wurde durch das darüberliegende Oxid geätzt, und zwar unter Verwendung von photolitographischen Techniken und eines selektiven Ätzens. Unter Verwendung des Siliziumoxids als Maske wurden die Radiallinien des Sonnenmusters bis zu einer Tiefe 2o /i in die Siliziummasse eingeätzt. Ein 2o μ dicker Aluminiumfilm wurde von einer Elektronenstrahlquelle in dem in das Silizium.eingeätzten Linienmuster abgelagert. Das Aluminium hatte eine Reinheit von 99,9999 %. Das überschüssige über der Siliziumoxidmaske liegende Aluminium wurde unter Verwendung von Schleifpapier der Type 6oo (6oo grit paper) abgeschliffen, wobei die geätzten Linienmusternuten zur Bildung der Metalldrähte für eine thermische Wanderung mit Aluminium gefüllt blieben.
Der vorbereitete Siliziumkörper wurde in einer Elektronenstrahl-Thermowanderungsapparatur angeordnet. Es wurde ein im wesentlichen gleichförmiger vertikaler Temperaturgradient längs der Cloo.)Achse erzeugt und aufrechterhalten, um die Drähte einer thermischen Wanderung durch den Siliziumkörper zu unterwerfen. Der Temperaturgradient betrugt 5o°C/cm bei einer Ofentemperatur von 12oo°C und einem Druck von 1 χ Io Torr. Es erfolgte eine thermische Wanderung der Drähte durch den Siliziumkörper in weniger als 12 Stunden.
mm Τ M
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Nach Beendigung der thermischen Wanderung der Metalldrähte wurden der Ofen gekühlt und der Siliziumkörper für eine überprüfung vorbereitet. Die überprüfung des Körpers ergab/ daß nur in den ^Ol 1> und <folI/> Richtungen liegende Drähte für eine thermische Wanderung in der <floo> Achse stabil sind. Eine überprüfung dieser thermisch gewanderten Drähte zeigte klar eine Vergröberung der Drahtenden als Ergebnis der fest-flüssig Oberflächenspannung.
In den </ool> und <OloJ> Richtungen liegende Metalldrähte waren unstabil und brachen in eine Reihe von pyramidenförmigen Tropfen mit quadratischer Grundfläche auf, und zwar nach einer thermischen Wanderung von nur 3 mm in dem Siliziumkörper. Es wurde eine forcierte Facettierung der Fest-Flüssig-Grenzschicht der in diesen Richtungen liegenden Drähte beobachtet.
Beispiel II
Ein zweiter Siliziumkörper derselben Größe und Kristallorientierung wurde wie in Beispiel I vorbereitet, mit dem Unterschied, daß eine Reihe von Linien mit variierendem Durchmesser von 5o bis 2oo μ längs der ^ollj> Richtung der (loo) Planaroberfläche des Körpers angeordnet wurde. Die thermische Wanderung der Drähte wurde in derselben Weise wie zuvor durchgeführt.
Eine überprüfung des Halbleiterkörpers nach der Behandlung zeigte, daß nur Drähte mit einem Durchmesser von unter etwa loo ^u stabil waren. Dickere Linien konnten nur über kürzere Distanzen von bis zum Drei- bis Vierfachen der Drahtdicke in dem Siliziumkörper thermisch wandern.
Beispiel III
Das Experiment aus Beispiel I wurde wiederholt, mit dem Unterschied, daß der Siliziumkörper eine O-H> Kristallorientierung hatte und die Drähte in der (111) Planarregion lagen.
Die Ergebnisse des Experiments zeigten, daß die in einer (111) liegenden und in einer <111> Richtung wandernden Drähte stabil waren. Die allgemeine Stabilität der Drähte beruht auf der Tatsache, daß
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die (111) Ebene die Facettenebene in dem aluminiumreichen Flüsalgkeit-Siliziumsystem ist. Sowohl die Vorder- als auch die Rückselten der Drähte sind stabil, vorausgesetzt, daß der Draht nicht zu dick ist.
Die Drahtrichtungen <foll>, <1οϊ> und <llo> haben sich während der thermischen Wanderung am stabilsten herausgestellt. Sie werden am wenigsten beeinflußt, wenn der Temperaturgradient nicht weitgehend · mit der <^111> Achse der Wanderung ausgerichtet ist. Die Drahtrichtungen <112>, <211> und <121?waren die an nächster Stelle hinsichtlich der Stabilität folgenden Richtungen. Die übrigen Drahtrichtungen sind am wenigsten stabil und werden am meisten durch einen nicht weitgehend mit der <Ίΐ1> Achse ausgerichteten Temperaturgradienten beeinflußt. Drähte von weniger als etwa 5oo p. konnten zufriedenstellend durch Siliziumkörper mit einer Dicke von 1 cm thermisch wandern.
Die Tabelle I faßt die Drahtrichtungen, die Richtungen der thermischen Wanderung, die Drahtformen und Drahtgrößen zusammen, die eine stabile thermische Wanderung von aluminiumreichen Flüssigdrähten durch Siliziummasse erlauben.
Tabelle I
Plättchen Wänderungs- Stabile Stabile
ebene richtung Drahtrichtungen Drahtgrößen
(loo) ^loo^ <Coll^ +) <1οο μ
<ToIl > +) <1οο μ
(Ho) <Ίΐο> <1ΪΟ> +) < 15ο μ
(111) <111 > (a) <οΐϊ>
<1οϊ> <5οο μ
<ΐϊο>
(b)
* +) <5οο μ
(c) irgendeine andere
Richtung in der <5oo μ (111) Ebene +)
+) Die Stabilität des wandernden Drahtes ist abhängig von der Ausrichtung des thermischen Gradienten mit der £loo>, <llo> und <lll> Achse.
++) Die Gruppe a ist stabiler als die Gruppe b, die ihrerseits stabiler als die Gruppe c ist.
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In ähnlicher Weise können andere Metalldrähte thermisch durch Silizium, Germanium und Siliziumkarbid wandern. Das Verfahren wird besonders in der Halbleitertechnik verwendet, bei der Planarregionen in Körpern aus Halbleitermaterial erzeugt werden. Insbesondere werden durch Anwendung geeigneter Metalle Planarregionen mit ausgewähltem spezifischen Widerstand und ausgewählter Leitfähigkeitstype in Körpern aus Halbleitermaterial erzeugt. Das Material dieser Planarregionen stellt rekristallisiertes Material des Körpers dar, in dem die thermische Wanderung durchgeführt wird, und weist eine feste Löslichkeit des Metalls auf. Durch Silizium vom N-Typ gewanderte Aluminiumdrähte erzeugen Plancirregionen mit einer Leitfähigkeit vom P-Typ. Ein PN-Übergang wird durch benachbarte Oberflächen des Siliziums vom N-Typ und des Siliziums vom P-Typ gebildet. Der PN-Übergang ist gut begrenzt und stellt einen Stufenübergang dar. Der spezifische Widerstand der so gebildeten Regionen beträgt 8 χ Io Ohm-Zentimeter.·
Der spezifische Widerstand der Regionen vom P-Typ kann durch eine thermische Wanderung eines Metalldrahtes aus Zinn-Aluminium durch das Halbleitermaterial vermindert werden. Zinn beeinflußt nicht die Leitfähigkeit des Materials. Der spezifische Widerstand der Region kann durch Verändern der Zusammensetzung des Zinn-Aluminiumdrahtes ausgewählt werden.
In ähnlicher Weise bilden Metalldrähte aus Gold-Antimon bei einer thermischen Wanderung durch Silizium vom N-Typ einen Planarbereich vom N-Typ.,. dessen spezifischer Widerstand von der im Draht anfänglich anwesenden .Antimonmenge abhängt.
Während zwar die bevorzugten Linienrichtungen, PlanarOrientierungen und Achsen der thermischen Wanderung beschrieben worden sind, können Metalldrähte in irgendeiner Richtung bei irgendeiner der beschriebenen Planarregionen einer thermischen Wanderung unterliegen. Jedoch ist die Distanz der thermischen Wanderung begrenzt und veränderlich. Die vorliegende Erfindung kann jedoch zufriedenstellend auch hinsichtlich dieser anderen Drahtrichtungen durchgeführt werden, vorausgesetzt, daß der Körper aus Halbleitermaterial nur etwa
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die gewöhnliche Dicke von normalen in der Halbleiterindustrie angewendeten Plättchen hat.
Zusätzlich zu den bevorzugten Drahtrichtungen für die verschiedenen Planarorientierungen wurde festgestellt, daß irgendeine Drahtrichtung für die drei Planarorientierungen zufriedenstellend durch einen dünnen Körper aus Halbleitermaterial wandert. Der dünne Körper sollte vorzugsweise nicht größer als das Drei- bis Vierfache der bevorzugten Dicke der auf der Oberfläche des Körpers zwecks thermischer Durchwanderung abgelagerten Metallschicht sein. Deshalb sollte für eine thermische Wanderung von Aluminium durch einen dünnen Siliziumkörper der letztere nicht dicker als etwa loo μ sein.
Außerdem können auch dickere Drähte als die bevorzugten aus Tabelle I thermisch durch einen dünnen Körper aus Halbleitermaterial wandern. Es wurde festgestellt, daß Metalldrähte thermisch durch einen Körper aus Halbleitermaterial wandern können, der eine Dicke vom Drei- bis Vierfachen der Dicke des tatsächlich gewanderten Drahtes hat. Es wurde ferner festgestellt, daß die thermische Wanderung dieser Metalldrähte zufriedenstellend praktiziert werden kann, da die Drähte nicht die ausreichende Wanderungsdistanz haben, die zum Aufbrechen des Flüssigdrahtes erforderlich ist.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf die Durchführung des Temperaturgradienten-Zonenschmelzens in einer negativen Atmosphäre bzw. bei einem Unterdruck beschrieben. Es wurde jedoch festgestellt, daß dann, wenn der Körper aus Halbleitermaterial ein dünnes Plättchen mit einer Dicke in der Größenordnung von o,25 mm (Io mil) ist, der Temperaturgradienten-Zonenschmelzvorgang in einer inerten Gasatmosphäre von Wasserstoff, Helium, Argon und ähnlichem in einem Ofen mit einer positiven Atmosphäre bzw. einem überdruck durchführbar ist.
- Patentansprüche -
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Erzielen einer thermischen Wanderung eines Metalldrahtes durch einen Körper aus Halbleitermaterial, gekennzeichnet durch
a) ein Ablagern eines Metalldrahtes auf einer ausgewählten Oberfläche eines Körpers aus Halbleitermaterial mit einer bevorzugten planaren Kristallstrukturorientierung, wobei die vertikale Achse des Körpers im wesentlichen mit einer ersten Achse der Kristallstruktur ausgerichtet ist und wobei die Richtung des Metalldrahtes mit zumindest einer der anderen Achsen der Kristallstruktur im wesentlichen zusammenfällt,
b) ein Erhitzen des Körpers und des Metalldrahtes auf eine Temperatur, die ausreicht, um auf der Oberfläche des Körpers einen Flüssigdraht aus metallreichem Material zu bilden,
c) ein Errichten eines Temperaturgradienten längs im wesentlichen der Vertikalachse des Körpers und der ersten Achse der Kristallstruktur und .
d) eine thermische Wanderung des metallreichen Flüssigdrahtes durch den Körper längs der ersten Achse der Kristallstruktur zwecks Bildung einer Planarregion aus rekristallisiertem Material des Körpers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablagern des Metalldrahtes die ausgewählte Oberfläche des Kör-
• pers mit der bevorzugten planaren Kristallstrukturorientierung selektiv geätzt wird, um rinnenähnliche Einsenkungen in einer bevorzugten Richtung in der Oberfläche auszubilden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Körpers aus der Gruppe bestehend aus Silizium, Siliziumkarbid und Germanium ausgewählt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Silizium mit einer N-Leitfähigkeit ist und daß das Metall des Drahtes Aluminium ist.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (loö) ist, daß ferner der Metalldraht in einer der Richtungen der Kristallstrukturachsen der Gruppe <olX> und <oll> ausgerichtet ist und daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, <loo> lautet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeich" net, daß der Temperaturgradient 5o°C bis 2oo°C/cm beträgt und daß die thermische Wanderung bei einer Temperatur von 7oo°C bis 135o°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (111) ist, daß ferner der Metalldraht in einer Richtung ausgerichtet ist, die irgendeiner der Drahtrichtungen in der (111) Planarregion entspricht, und daß die Richtung der ersten Achse, längs derer1 die Wanderung erfolgt, <ill> lautet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht in einer ausgewählten Richtung der Gruppe <^οΐϊ> , <ϊΐο/> und ^lol^ausgerichtet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht in einer ausgewählten Richtung- aus der Gruppe <112,>, <211> und<12]> ausgerichtet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (llo) ist, daß ferner der Metalldraht in einer <llo> Richtung ausgerichtet ist und daß die Orientierung, längs derer die Wanderung erfolgt, die <fllo> Achse ist.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Metalldrahtes nicht größer als etwa loo/a ist.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Metalldrahtes nicht größer als etwa 5oo μ ist. - 13 -
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13. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Metalldrahtes nicht größer als etwa 15o ^u ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (loo) ist, daß ferner der Metalldraht in irgendeiner Richtung ausgerichtet ist, daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, <^loo>> lautet und daß die Dicke des Körpers der drei- bis vierfachen Dicke des Metalldrahtes entspricht.
15. Verfahren nach einem der "Ansprüche 1-4 ur.d 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (loo) ist, daß ferner der Metalldraht in irgendeiner Richtung ausgerichtet ist, daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, <loo> lautet und daß die Dicke des Körpers nicht größer als etwa loo μ ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristailorientierung (111) ist, daß ferner der Metalldraht in irgendeiner Richtung ausgerichtet ist, daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, <111> lautet und daß die Dicke des Körpers der drei- bis vierfachen Dicke des Metalldrahtes entspricht..
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (llo) ist, daß ferner der Metalldraht in irgendeiner Richtung ausgerichtet ist, daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, ^llo^ lautet und daß die Dicke des Körpers dem Drei- bis Vierfachen der Dicke des Metalldrahtes· entspricht.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte planare Kristallorientierung (llo) ist, daß ferner der Metalldraht in irgendeiner Richtung ausge-
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richtet ist, daß die Richtung der ersten Achse, längs derer die thermische Wanderung erfolgt, Olo^lautet und daß die Dicke des Körpers nicht größer als etwa loo μ ist.
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