DE1097571B - Flaechentransistor mit drei Zonen abwechselnden Leitfaehigkeitstyps - Google Patents

Flaechentransistor mit drei Zonen abwechselnden Leitfaehigkeitstyps

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DE1097571B
DE1097571B DES62557A DES0062557A DE1097571B DE 1097571 B DE1097571 B DE 1097571B DE S62557 A DES62557 A DE S62557A DE S0062557 A DES0062557 A DE S0062557A DE 1097571 B DE1097571 B DE 1097571B
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William Shockley
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Shockley Transistor Corp
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Description

  • Flächentransistor mit drei Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Flächentransistor und insbesondere auf einen Flächentransistor mit besonders niedrigem Basiswiderstand.
  • Flächentransistoren werden nach der Diffusionsmethode, der Ziehmethode und der Stufenziehmethode hergestellt. Die Diffusionsmethode wird allgemein angewendet, um Transistoren mit relativ hohen Grenzfrequenzen, herzustellen. Diese Transistoren enthalten eine Kollektorzone, die ein relativ massiver Block mit einer auf einer Seite gebildeten ohmschen Kontaktelektrode ist. Die Basiszone ist für Hochfrequenztransistoren eine relativ dünne Schicht in der Größenordnung von 25,4 g. Breite und 152,4 u Länge. Eine ohmsche Kontaktelektrode ist längs einer Kante der Basiszone hergestellt. Die Emitterzone ist gleichfalls eine relativ dünne Schicht, die über der Basiszone liegt. Eine ohnische Kontaktelektrode ist auf ihrer Oberseite hergestellt.
  • Bekanntlich ist die Grenzfrequenz eines Flächentransistors von der Dicke der Basiszone abhängig. Die Verstärkung des Transistors sowie sein Hochfrequenzverhalten hängen gleichfalls von dem Widerstand der Basiszone ab. Wenn die Länge und Breite der Basiszone konstant gehalten werden und die Dicke vermindert wird, so wird der Widerstand, pro Längeneinheit erhöht. Da sowohl der Widerstand als auch die Dicke die Grenzfrequenz beeinträchtigen, wird durch Herabsetzung der Dicke und Konstanthaltung der sonstigen Abmessungen nichts gewonnen. Jedoch kann der Widerstand dadurch vermindert werden, daß die Basiszone relativ schmal gemacht wird. Dies führt zu einem äußerst kleinen Aufbau, da es praktisch notwendig ist, die Breite der Basiszone auf einen Bruchteil von 25,4 Ei zu vermindern, um aus erreichbaren Basiszonen dicken Nutzen zu ziehen. Solche kleinen Bauformen sind schwierig herzustellen, und dieLeistungsfähigkeit derTransistoren istbegrenzt.
  • Ein Verfahren, das vorgeschlagen wurde, um den Basiswiderstand herabzusetzen und die Basisabmessungen noch beizubehalten, besteht darin, einen gitterartigen metallenen Aufbau der Basiselektrode zu bilden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es die Anbringung metallener Elektroden in dem Körper des Halbleiters innerhalb der Basiszone erfordert, was für sehr dünne Basisschichten undurchführbar ist.
  • Es sind schon die verschiedensten Ausführungen von Flächentransistoren bekanntgeworden, darunter auch einige, die eine mit Rippen versehene Zone aufweisen, bei denen jedoch stets die Rippen zum größten Teil freiliegen, d. h. nicht von einem Material entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps ausgefüllt und abgedeckt sind, und bei denen. daher eine Mehrzahl freiliegender Übergänge vorhanden ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Flächentransistor mit drei Zonen abwechselndenLeitfähigkeitstyps. Erfindungsgemäß sind auf der einen Oberflächenseite der plattenförmigen mittleren Zone Rippen angebracht, auf dieser Oberflächenseite ist eine die Rippen ausfüllende und abdeckende und auf der entgegengesetzten Oberflächenseite der mittleren Zone je eine äußere Zone entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufgebracht, die beiden zusätzlichen, äußeren Zonen sind mit ohmschen Elektroden mindestens über und unter den Rippen bedeckt, und es ist an der mittleren Zone ebenfalls eine ohnische Elektrode angebracht.
  • Auf der Grundlage einer derartigen Ausbildung eines Flächentransistors gemäß der Erfindung ist es möglich, hinsichtlich der Güte von Flächentransistoren sowie ihres Herstellungsverfahrens beachtliche Vorteile zu gewinnen. Vor allem läßt sich auf diesem Wege ein besonders niedriger Widerstand der Basisschicht erreichen. Ferner ist es möglich, relativ hohe Werte der Grenzfrequenzen zu erzielen. Weiter läßt sich dadurch die Fähigkeit eines Flächentransistors zur Führung einer besonders hohen Leistung schaffen.
  • Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform eines Flächentransistors gemäß der Erfindung sind die Rippenteile dicker als der plattenförmige Teil der mittleren Zone.
  • Es kann von besonderem Vorteil sein, einen Flächentransistor weiter so auszubilden, daß die Rippenteile einen niedrigen Widerstand gegenüber den übrigen Teilen der mittleren Zone aufweisen.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn der Gradient der Fremdatome bei mindestens einem Übergang an einer Rippe kleiner als an der danebenliegenden Fläche der mittleren Zone ist. Die Erfindung hat noch weitere Zwecke und vorteilhafte Ausführungsformen, von denen einige zusammen mit den vorerwähnten an Hand des nachfolgenden Teiles der Beschreibung beispielsweise näher erläutert werden. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, vielmehr läßt sie noch zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten zu. Von den Zeichnungen zeigt Fig.1 schematisch einen Flächentransistor zur Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein Ersatzschema- für einen solchen Flächentransistor; Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Kollektorzone für einen Flächengleichrichter gemäß der Erfindung; Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer Fläche (Platte) und Rippe von Fig. 1; Fig.6 ist eine Kurve zur Veranschaulichung der Dichte der Aktivatoren längs der Linien, A-A und B-B von Fig.5; Fig.7A bis 7H veranschaulichen ein geeignetes Verfahren für die Herstellung eines Flächentransistors mit einer Basisschicht von sich ändernder Dicke; Fig. 8A bis 8 1 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein Verfahren zu seiner Herstellung; die Figur enthält Kurven, welche die Dichte der Aktivatoren bei verschiedenen Herstellungsstufen zeigen; Fig.9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein Verfahren zur Bildung der Basiszone; Fig. 10 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein Verfahren zu seiner Herstellung; Fig. 11 zeigt .eine Vakuumkammer bzw. Unterdruckkammer für die Aufbringung geeigneter Überzüge auf der Ausführungsform gemäß Fig. 10; Fig. 12 ist eine Oberansicht eines gemäß den Fig. 10 und 11 aufgebauten Transistors; Fig. 13 ist eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 von Fig. 12; Fig. 14 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar einen Flächentransistor mit kleiner Fläche; Fig. 15 ist eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 von Fig. 14; Fig. 16 ist eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 von Fig. 14.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Flächentransistor reit einer Basiszone von hoher Leitfähigkeit und sich verändernder Dicke dargestellt. Der Transistor umfaßt einen relativ massiven: Kollektorzonenblock c aus Halbleitermatezial eines Leitfähigkeitstyps, z. B. aus Germanium oder Silizium des p-Typs, mit einem ohmschen Kontakt 11, ferner eine Basisschicht b aus Halbleitermaterial :des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, z. B. Germanium oder Silizium des n-Typs, mit einem ohmschen Kontakt 12 längs einer Kante hiervon, und weiterhin eine Emitterzone, gleichfalls aus feinem geeigneten Halbleitermaterial, und zwar einem Material des gleichen Leitfähigl-,eiistyps wie die Kollektorzone, z. B. Germanium :oder Silizium ;des p-Typs, mit einem ohmschen Kontakt 13.
  • Die Basiszone ist, wie insbesondere Fig 2 zeigt, aus Flächen oder Platten 16 mit Rippen oder Streben 17 ausgebildet. Somit besteht die Basiszone aus dünnen, zwischen dickeren Längsrippen liegenden flächenartigen Teilen. Ein ohmscher Kontakt oder Anschluß ist längs der Kante der Basisschicht und den Enden der Rippen hergestellt, und die Rippen verlaufen allgemein senkrecht hierzu.
  • Es ist ersichtlich, daß die Rippen merklich zur Leitfähigkeit der Basisschicht in der Richtung, in der sie sich erstrecken, beitragen und daß der Basiswiderstand hierdurch verkleinert wird. Somit weist irgendein kleines Flächenstück eine Bahn vergleichsweise niedrigen Widerstandes durch das Rippenmaterial zu dem metallenen Basiskontakt auf im Vergleich zu der Bahn., die es aufweisen würde, wenn die Basisschicht von gleichmäßiger Dicke wäre und ganz aus einer flächenähnlichen Platte bestünde. Praktisch verbindet das Rippenmaterial den metallenen Kontakt über eine Bahn relativ niedrigen Widerstandes mit den Kanten von relativ schmälen Flächenstücken aus plattenartigem Material, so daß der Widerstand von jedem beliebigen Teil der plattenartigen. Fläche zum Basiskontakt verkleinert wird. Infolgedessen ist der durchschnittliche Abstand aller Teile der Fläche oder Platte von den Rippen wesentlich kleiner als der durchschnittliche Abstand aller Teile der Fläche oder Platte von dem Basiskontakt.
  • Auf Grund der größeren Dicke der Rippen ist für sie die Grenzfrequenz viel niedriger als für die plattenförmigen Teile der Basiszone zwischen den Rippen. Der zwischen Basis- und Emitterelektrode fließende Strom, der in die Rippen eintritt, trägt nicht erheblich zu dem gesamten Verstärkungsfaktor Alpha des Transistors bei, wenn die Arbeitsfrequenz zwischen der Grenzfrequenz für den Plattenteil und der Grenzfrequenz für den Rippenteil liegt. Jedoch ist der injizierte Strom, der in den Rippenteil eintritt, bedeutend kleiner als derjenige, der in den Plattenteil eintritt. Daher ist die Herabsetzung des Alpha auf Grund der Rippen, viel kleiner als der von den Rippen eingenommene proportionale Flächenteil der Basiszone. Aus quantitativen Überlegungen bezüglich der relativen -Wichtigkeit des Wertes Alpha und des Wertes des Basiswiderstandes kann leicht nachgewiesen werden, daß mit einem gerippten Basisaufbau Transistoren von verbesserter Leistungsfähigkeit erhalten werden können.
  • Die Wichtigkeit des Basiswiderstandes für die Kontrolle der Verstärkung Ton -Flächengleichrichtern ist bekannt. Eine weit in .die Einzelheiten gehende Erörterung findet sich in dem Aufsatz »A Jun.ction TransistorTetrode for High Frequency Use« von R. L. Wallace jr., L. G. Schimpf in der Zeitschrift »Proceedings .of the IRE«, Bd. 40, S. 1395: November 1952. Eine richtige Einschätzung mancher der hauptsächlichen 'Ausführungen .des genannten Aufsatzes kann dadurch erhalten werden, daß man sich ein annähernd gleichwertiges Ersatzschema für einen bei kleinen Signalen arbeitenden Flächentransistor vorstellt. Ein solches Ersatzschema für einen Transistor mit geerdeter Basis ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der Ersatzschernakreis :enthält eine geerdete Last RL, die zwischen Köllektorelektrode und Erde eingeschaltet ist. Der gleichwertige Kollektor-Streuwiderstand R, und die Kapazität G, sind als in Reihe zwischen der Last BL und dein gemeinsamen übergang der Widerstände r, und rb bzw. dem Emitter-und Basiswiderstand liegend dargestellt. Die andere Seite :des Basiswviderstandes ist geerdet. Die am Emitter und Kollektor auftretenden Spannungen sind gegeben durch v, bzw. v,. Die verschiedenen in dem Transistor fließenden Ströme sind mit i" ib und i, bezeichnet. Der Alphawert des Kreises ist durch a und der gleichwertige Stromgenerator im Kollektor als aie bezeichnet.
  • Wird angenommen, daß der Transistor aus einer Wechselstromquelle i, betrieben wird, so vermindert die Wirkung des Basiswiderstandes rb die Leistungsverstärkung sowohl durch Vermindern der Ausgangsleistung des Transistors für einen gegebenen Wert von i, als auch durch Erhöhen der zum Betreiben des Verstärkers erforderlichen Leistung. Selbst wenn z. B. die Kollektorkapazität G, bleich Null wäre, hat der Basiswiderstand rb eine beträchtliche Wirkung. Für das in Fig. 3 gezeigte Modell, bei dem C,. gleich Null ist, ist die Ausgangsleistung festgelegt, da sie nicht durch Vergrößerung von rb verändert wird. Jedoch nimmt die erforderliche Eingangsleistung mit einer Vergrößerung rb zu, da die Eingangsimpedanz r, +_rb (1 - a) beträgt. Das Vorhandensein der Kollektorkapazität akzentuiert die Abnahme auf Grund von rb, da jede Zunahme von rb den Kondensator zu einem bevorzugten Weg für den aus dem Ersatz-Stromgenerator aie im Kollektorkreis macht und dementsprechend die Ausgangsleistung herabsetzt.
  • Durch Anwenden der Kirkhoffschen Regeln auf das Ersatzschema und Auflösen der Gleichungen für ie, ausgedrückt durch ie, ist die Wechselstromleistung in der Last gegeben durch Die relative Wichtigkeit der Abnahme von Alpha im Vergleich zum Vorhandensein eines Basiswiderstandes läßt sich abschätzen, wenn man berücksichtigt, daß, wenn. rb und C, gleich Null wären, die Verstärkungsleistung proportional zu a2 wäre. Andererseits tritt, wenn Alpha gleich 1 bleibt, ein beträchtlicher Verlust an Ausgangsleistung auf, wenn die Größe (02 Ce2 (Rr, -f- Re -I- r b)1 (2) mit dem Wert 1 vergleichbar wird. Wie von Lee in der unten genannten Literaturstelle auseinandergesetzt wird, kann der Einfluß von Ce, rb und Re auf einen Germaniumtransistor mit diffundierter Basis ein solcher sein, daß er den größeren Beitrag zu der beobachteten Grenzfrequenz hervorbringt, und er führt zur Erläuterung dieses Effektes eine Frequenz mit folgender Gleichung ein: Es ist also ersichtlich, daß, wenn f«, die Grenzfrequenz für die Platte, wesentlich größer ist als fe, ein beträchtlicher Verstärkungsverlust unterhalb von f" eintritt. Aus diesen Überlegungen wird klar, daß die Herabsetzung von rb bei Flächentransistoren erwünscht ist und daß dies insbesondere bei Frequenzen, die sich fa oder f, nähern, zutrifft. Es ist ferner klar, daß die Herabsetzung von C, und I?, gleichfalls erwünscht sein muß.
  • Der Widerstand. der Kollektorzone Re kann durch verschiedene an sich bekannte Maßnahmen auf einen beliebig kleinen Wert herabgesetzt werden. Zum Beispiel kann. sehr stark dotiertes Material für den Körper des Kollektors verwendet und eine nur wenig dotierte Zone in der Nähe der Oberfläche durch Wärmebehandlung zum Diffundieren von Verunreinigungen gebildet werden.. Wahlweise kann die Kollektorzone sehr dünn ausgeführt werden. Dies braucht nicht im gesamten Volumen des Werkstückes zu geschehen. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Grübchen 18 in das Werkstück durch elektrolytische Spritzätzung eingeschnitten werden. Darauf kann eine sehr stark dotierte Oberflächenschicht 19 durch Diffusion gebildet werden, worauf die obere Schicht wegpoliert wird, indem ein Halbleiterkörper aus schwach dotiertem Material übriggelassen wird, der auf einer kurzen Strecke mit einer hochleitfähigen Schicht versehen ist, die den Kollektorkörper bildet.
  • Das wesentliche Problem der Herabsetzung des Produktes C, (Re -I- rb) umfaßt daher die Herabsetzung des Produktes Cerb bzw. die Herabsetzung des Betrages jeder dieser Konstanten. Durch die Erfindung wird, wie schon erwähnt, ein Aufbau und. ein Verfahren zwecks Herabsetzung des Basiswiderstandes rb geschaffen.
  • Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des Platten- und Rippenaufbaues empfiehlt es sich, die Mitwirkung verschiedener Faktoren in Betracht zu ziehen. Dies geschieht unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6. Die Fig. 5 zeigt einen Teil einer Rippe 17 und einen. Teil der wirksamen Platte 16 zwischen den Rippen. Fig. 6 zeigt die Dichte der Aktivatoren Nd - Na längs den Linien A-4 und B-B von Fig. 5.
  • Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die Dichte der Aktivatoren in den Rippen auf einen viel höheren Wert als in der Platte zwischen den Rippen ansteigt, was zu einer höheren Leitfähigkeit in den Rippen führt. Dies wird erreicht durch stärkeres Dotieren des Rippenbereiches und Bildung eines Plattenbereiches mit geringerer Dotierung. Der Gradient oder die Dichte der Aktivatoren an den Emitter- und Kollektorübergängen sind annähernd die gleichen für den Rippenbereich wie für die entsprechenden Übergänge des Plattenbereiches. Ein Aufbau, der im wesentlichen diese Eigenschaften hat, kann durch eine Anzahl von Maßnahmen, von denen einige hier beschrieben sind, hergestellt werden.
  • Die Strömung der injizierten Ladungsträger aus der Emitter- in die Basiszone ist pro Flächeneinheit in dem Plattenbereich viel größer als in .dem Rippenbereich, weil der Plattenbereich sowohl dünner als auch weniger stark dotiert ist. Bekanntlich verändert sich die Stromdichte in einer Basiszone annähernd umgekehrt wie das Produkt dieser beiden Faktoren. Durch richtige Wahl der Abmessungen und der Dotierung läßt sich das Produkt dieser zwei Faktoren steuern. Angenommen, das Produkt beträgt 10, so beträgt die Stromdichte in der Rippe etwa ein Zehntel der Stromdichte in der Platte. Die Grenzfrequenz für die Rippe ist annähernd um das Zehnfache niedriger als für die Platte, so daß bei Frequenzen, die sich der Grenzfrequenz für die Platte nähern, der Strom in der Rippe weitgehend unwirksam ist und der Alphawert des Transistors herabgesetzt wird. Die Herabsetzung ist keine große, Alphawerte von etwa 0,9 ergeben sich selbst für Fälle, bei denen die Rippenbreite annähernd gleich der Plattenbreite ist, wie noch näher zu beschreiben sein wird.
  • Nimmt man an, daß der Emitterkörper bedeutend stärker dotiert wird als der Plattenbereich und daß er vergleichsweise dick ist, so nähert sich die Injektionswirksamkeit des Emitterüberganges dem Wert 1. Für einen dünnen Plattenbereich wird der Bruchteil Beta von injizierten Trägern, welcher den Kollektor-Übergang erreicht, gleichfalls annähernd gleich 1, so daß, wenn die gesamte Basisschicht eine Platte wäre, der Wert Alpha nahezu gleich 1 wäre, dagegen würde er für Transistoren mit diffundierter Basis 0,981/o oder mehr betragen. Für einen Transistor mit gleicher Rippen- und Plattenbreite, der bei Frequenzen betrieben wird, die zwischen den Grenzfrequenzen von Rippe und Platte liegen, enthält der Emitterstrom einen Anteil von 10% des Rippenstromes, für den Alpha annähernd gleich Null ist. Somit beträgt der Gesamtwert Alpha für den Transistor den durchschnittlichen Alphawert für die Rippen- und Plattenbereiche oder 10% von Null plus 90% von 0,98, d. h. 0,88. Es ist ersichtlich, daß dies zu einer Herabsetzung der Verstärkungsleistung führt. Im Vergleich zu einer Verstärkungsleistung mit einem Alpha vom Betrag 0,98 beträgt die Herabsetzung 190% in dem Frequenzbereich, innerhalb dessen, die Verstärkung durch den Alphawert der Platte allein bestimmt wird.
  • Entsprechend der 10%igen Herabsetzung des Alphawertes, die vorstehend betrachtet wurde, ergibt sich eine Abnahme des Basiswiderstandes um annähernd das Fünffache. Dies folgt aus der Tatsache, daß die Leitfähigkeit innerhalb der Basisschicht parallel zur Rippenrichtung hauptsächlich von den Rippen aus ansteigt, die in jeder Längeneinheit eine Leitfähigkeit haben, welche annähernd um das Zehnfache so groß ist wie in dem benachbarten Plattenbereich, was für das Beispiel gilt, bei welchem die Breiten von Rippen undPlatten gleich sind. Vergleicht man dies mit einem Transistor, bei dem jede Rippe durch einen Plattenbereich ersetzt wird, so haben die beiden parallelen Streifen des Plattenmaterials eine Leitfähigkeit für eine Längeneinheit von zwei Einheiten im Vergleich zu der Leitfähigkeit von annähernd elf Einheiten für parallele Rippen und Platten. Auf dieser Grundlage scheint es, als ob der Basiswiderstand um annähernd einen Faktor von 5,5 verkleinert wäre. Bei dieser Rechnung ist der Umstand vernachlässigt, daß ein gewisser Widerstand für den Stromfluß von den Rippen. zum mittleren Teil der Platte zwischen den Rippen vorhanden. ist. Die Wichtigkeit dieses Querstromflusses im Rippenaufbau hängt in jedem einzelnen Fall von den Basisabmessungen ab.
  • Die Kapazität des Kollektorüberganges ist für den gerippten Aufbau annähernd dieselbe wie für ungerippte Aufbauten, da die Kapazität aus dem Raumladungsbereich 21 (Fig. 5) des Kollektorüberganges herrührt und von dem Konzentrationsgradienten der Aktivatoren. an dem Kollektorübergang sowie von der Kollektorspan.nung abhängt.
  • So verkleinert für das oben erörterte Beispiel der Rippenaufbau das Produkt C,rb um etwa das Fünffache und ermöglicht einen Betrieb bei der fünffachen Frequenz, soweit diese Grenze in Betracht kommt. Wahlweise kann der gleiche Wert für das Produkt C,rb bei größeren Abmessungen mit dem Rippenaufbau erhalten werden und ermöglicht die Fähigkeit zum Betrieb mit größeren Leistungen.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Einführung von Rippen entweder dazu benutzt werden kann, das Hochfrequenzverhalten zu verbessern oder die Abmessungen zu vergrößern, was zur Vereifachung der Fertigung und zur Verbesserung der Fä higkeit zur Bewältigung höherer Leistungen oder beiden führt.
  • Die Maßnahmen zum Erzeugen von mit Donatoren oder Akzeptoren durch Diffusion dotierten Schichten sind ausführlich für Silizium und Germanium untersucht worden. Die Daten für Silizium sind dem Aufsatz »Diffusion of Donor and Acceptor Elements in Silicon« von C. S. Fuller und J.A. Ditzenberger im Journal of Applied Physics, Mai 1956, Bd:27, S. 544 bis 553, zu entnehmen. In diesem Artikel ist die Abhängigkeit der Diffusionskonstanten von der Temperatur und vom Verunreinigungstyp dargestellt.
  • Für die folgenden Auseinandersetzungen ist es zweckmäßig, sich mit dem Begriff der Diffusionskonstanten D und der Diffusionsstrecke D - t vertraut zu machen, in der t die Diffusionszeit ist. Wenn eine Quelle von Verunreinigungen an der Oberfläche eines Siliziumkristalls eine Zeit t lang festgehalten wird, beispielsweise indem die Oberfläche einem Gas ausgesetzt wird, das die Verunreinigung enthält, so wird die Konzentration innerhalb der Oberfläche bis zu einem Gleichgewichtswert Co, der von dem Gasdruck und der Temperatur abhängig ist, aufgebaut, und die Verunreinigungen werden durch Diffusion in eine Tiefe unterhalb der Oberfläche in einer aus den Diffusionsgesetzen errechenbaren Art und Weise verteilt. Die Konzentration fällt rasch auf kleine Bruchteile von Co in Tiefen, die größer sind als das Zweifache der Diffusionsstrecke, und die Mehrzahl der Verunreinigungsatome finden sich innerhalb einer Diffusionslänge von der Oberfläche. Es ist ersichtlich, daß durch Kontrolle der Art und Duellstärke der Verunreinigungsatome, der Temperatur und der Zeit in großem Ausmaß eine Steuerung der Dichte von Donatoren Nd und von Akzeptoren Na unterhalb der Oberfläche erreichbar ist. Die mathematische Theorie des Diffusionsausgleichs ist hoch entwickelt und kann in zahlreichen Abhandlungen der Wärmelehre und der Methoden der theoretischen Physik aufgefunden werden. Kurven für die Verteilungen von Donatoren und Akzeptoren auf Grund der Oberflächenkenzentrationen und Diffusionskonstanten und -zeiten sind für bestimmte Fälle der hier beschriebenen Aufbauten leicht zu ermitteln. Daher sollen die in den Figuren dargestellten Kurven mehr qualitative Verhältnisse als exakte quantitative- Ergebnisse veranschaulichen.
  • Die Anwendung solcher Maßnahmen zur Herstellung von Transistoren mit diffundierter Basis ist bekannt. Sie ist für Germanium von C. A. Lee in einem Aufsatz »A High Frequen.cy Diffused Base Germanium Transistor« in der Zeitschrift »Bell System Technical Journal«, Januar 1956, Bd. 35, S. 23 bis 34, und für Silizium von M. Tanenbaum und D. E. Thomas mit dem Titel »Diffused Emitter and Base Transistors« in der gleichen Zeitschrift auf S. 1 bis 22 beschrieben.
  • Die Abmessungen typischer Transistoranordnungen gemäß der Erfindung können im wesentlichen die gleichen sein, wie sie in den erwähnten Aufsätzen behandelt sind, abgesehen davon, daß die Abmessungen der Basiszonen zum Zwecke ähnlich hoher Frequenzverhaltenscharakteristiken größer ausgeführt werden können. So können die Plattenbereiche in der Größenordnung von 10-4 cm in der Dicke und die Donator-und Akzeptorkonzentrationen in der Größenordnung von 101s bis 1019 cm-3 liegen.. Da die Rippenbereiche nicht an der Übertragung injizierter Ladungsträger teilzunehmen brauchen, sind höhere Donator- und Akzeptorkonzentrationen für sie zulässig, und es kann somit aus Verunreinigungen höherer Löslichkeit Vorteil gezogen werden.
  • Die Dichte der Verunreinigungen in einem Halbleiter kann höher gemacht werden, als die- durch die Phasendiagramme zugelassenen Werte betragen. Zum Beispiel kann man die Oberfläche von Ionen von Donatoren oder Akzeptoren mit hinreichenden Energien bombardieren lassen, um verschiedene Atomschichten zu durchdringen, und die Dichte kann auf diese Weise auf hohe Werte aufgebaut werden. Solche hohen-Dichten sind unstabil und suchen ihre Konzentration durch. Diffusion zu erniedrigen. Jedoch können sie in übersättigtem Zustand bei Raumtemperatur erhalten werden. Höhere Konzentrationen können auch dadurch erzeugt werden, daß die Oberfläche mit Alphapartikeln oder Elektronen, hoher Energie, z. B. etwa 2 Millionen Elektronenvolt, bombardiert werden, so daß anomal hohe Konzentrationen freier Siliziumplätze erzeugt werden. Diese diffundieren zur Oberfläche und suchen die Verunreinigungen von der Oberfläche nach innen zu ziehen.
  • Das Diffusionsverfahren steuert sich selbst genau bei der Fabrikation der neuen. Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung. Ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung ist in Fig. 7 veranschaulicht. Ein Block aus Halbleitermaterial 22, beispielsweise vom n-Typ, ist auf der Oberseite gerillt, so daß ein Querschnittsprofil entsteht, wie es etwa in Fig. 7 A gezeigt ist. Die Rillen können mit einer feinen Säge geschnitten sein, wie sie z. B. zum Sägen von Silizium- oder Germaniumkristallen in schmale Stücke zwecks Verwendung in Halbleiteranordnungen gebraucht wird. Für den vorliegenden Zweck können natürlich die Sägezähne sehr flach gemacht werden. Anschließend an den Schneidvorgang wird die Oberfläche geätzt, um Oberflächenbeschädigungen in den ersten paar Mikron der Oberfläche zu beseitigen.
  • Es kann ein Läppen und Polieren. vorgenommen werden. Wahlweise können chemische Ätzungen verwendet werden. Hierzu ist es erforderlich, einen Teil, aber nicht die ganze Oberfläche, zu schützen. Dies kann dadurch geschehen, daß der Schutzüberzug in die Bereiche gelegt wird, in denen keine Rillen erzeugt werden sollen, und daß dann die Oberfläche chemisch oder elektrochemisch in den Zwischenräumen des Schutzüberzuges geätzt wird. Der Schutzüberzug kann zunächst die ganze Oberfläche überdecken, und die Öffnungen für die Rillen können durch streifenweises Wegnehmen der Schutzschicht, beispielsweise durch Abkratzen der Schutzschicht, hergestellt werden. Natürlich läßt sich auch eine Fotogravierung anwenden. Es kann eine Verdampfung von Gold oder Si 02 oder anderen Schutzüberzügen angewendet werden, und die zu ätzenden Flächenbereiche können, beispielsweise durch dünne Drähte, abgeschirmt werden.
  • Zum Zwecke der Herstellung sehr kleiner Rillen besteht die Möglichkeit, elektrochemische Verfahren in Verbindung mit äußerst feinen Drähten zu benutzen, wie sie von S. S. Brenner in der Zeitschrift »Acta Metallurgieaa, Bd. 4, Januar 1956, auf den Seiten 62 bis 74 behandelt sind. Diese -feinen Drähtchen sind in zahlreichen. Fällen beobachtet worden. Sie sind dünner als alle heute bekannten gezogenen Drähte. Ein als Elektrode für Elektroätzung benutzter Draht kann also angewendet werden, um äußerst schmale, elektrisch geätzte Rillen zu erzeugen. Drähte aus einem Metall können mit mehreren chemisch beständigen Metallen überzogen werden..
  • Fig. 7 B zeigt die auf dem gerillten Block durch Diffusion in Gegenwart einer Akzeptorverunreinigung von hoher Konzentration erzeugte Anordnung. Unter diesen Bedingungen wird eine Schicht von steuerbarer Dicke aus einem stark dotierten Material vom p-Typ p(+) unterhalb der Oberfläche erzeugt. Der entstehende pn-Übergang folgt den durch die Rillen gebildeten Konturen. Fig. 7 C erläutert den nächste Schritt des Verfahrens, bei welchem das Werkstück durch Läppen, Schneiden mit einer Säge oder Polieren in seiner Größe verkleinert wird. Dieser Arbeitsgang läßt eine Gruppe von Streben oder Rippen vom p-Typ, die in die Oberfläche des Blockes eingelassen sind, zurück.
  • Das gemäß Fig. 7 C präparierte Werkstück wird dann einer Diffusion in Gegenwart einer Donatorverunreinigung hoher Konzentration ausgesetzt, um eine stark dotierte Schicht vom n-Typ n(+) zu bilden, welche in die Oberfläche, wie in Fig. 7 D dargestellt, eindringt. Gleichzeitig diffundieren die in den Rippen zurückgelassenen Verunreinigungen vom p-Typ in etwas größere Tiefen, sowie heraus aus dem Werkstück an die Oberfläche, so daß die Konzentration des Materials vom p-Typ an der Oberfläche verkleinert wird.
  • Im Falle von Silizium diffundieren alle Akzeptoren aus der dritten Spalte des Periodischen Systems mit Ausnahme von Bor und Indium wesentlich schneller als die Donatoren. Zum Beispiel hat Aluminium bei 1250'° C eine Diffusionskonstante, die etwa dreißigmal größer ist als die von Antimon. Wegen. dieses Unterschiedes der Diffusionskonstanten erfolgt eine nachfolgende Diffusion in Gegenwart eines Akzeptors bei schwächeren Konzentrationen, als sie für die Donatoren von Fig. 7 D galten, bei der Entwicklung einer Schicht vom p-Typ, die unterhalb der n(A-)-Schicht von Fig. 7 D liegt. Fig. 7 E zeigt die Anordnung, die sich ergibt, wenn die Ecken von Fig. 7 D abgeschrägt werden., so daß die n(+)-Schicht an den Ecken beseitigt und die Anordnung einer nachfolgenden Diffusion in Gegenwart eines Akzeptors, z. B. Aluminium bei 1250° C im Falle von Silizium, ausgesetzt wird. Das Ergebnis ist die Entwicklung einer Basisschicht oder Platte vom p-Typ, welche die Rippen vom p-Typ der Fig. 7 E verbindet. Auf diese Weise wird die gewünschte Basisschichtanordnung mit unterschiedlichen Dicken erzeugt. Gleichzeitig wird ein geeignetes Flächenstück für einen Basiskontakt hergestellt, da sich an den abgeschrägten Oberflächen keine n(+)-Schicht befand und daher eine freiliegende Zone vom p-Typ, die für einen Basiskontakt geeignet ist, gebildet wird. Die Abschrägung wird zweckmäßig an allen Kanten ausgeführt, so daß der Basiskontakt an den Enden der Rippen hergestellt werden kann.
  • Es ist zu bemerken, daß nach der in Verbindung mit Fig. 7 E erörterten Diffusion eine leichte Ätzung oder Polierung notwendig sein -kann, um die in Fig. 7 E gezeigte Anordnung zu schaffen. Der Grund hierfür liegt darin, daß infolge der gasartigen und oberflächlichen Diffusion die gesamte Oberfläche des Werkstückes eine einheitliche Konzentration von Verunreinigungen in den ersten paar Atomschichten anzunehmen sucht. Praktisch tritt dies nicht immer ein, und die Oberfläche eines in einem Diffusionsofen erhitzten Werkstückes kann aus Zonen des n-Typs und des p-Typs bestehen. Dieses Nichterreichen eines Gleichgewichts mit der äußeren Umgebung beruht, wie angenommen wird, auf anteiligen oder ratenweisen Begrenzungsvorgängen, wie z. B. der Bildung von Oxydschichten. Diese Vorgänge können zu der Anordnung nach Fig. 7 E führen und ergeben sich unmittelbar aus dem raschen Diffusionsverlauf. Andernfalls kann sich eine dünne Haut vom p-Typ über der n(+)-Emitterschicht bilden, welche an ihrer Oberfläche von Donatoren durch Verdampfung entblößt ist. Dieser Zustand kann durch Wegätzen oder -polieren der Haut vom p-Typ behoben werden. Wahlweise kann eine Ouelle von relativ langsam diffundierenden Donatoren, beispielsweise von Arsen oder Antimon für Silizium, bereitgehalten werden, so daß die Akzeptoren an der Oberfläche, nicht aber in der Tiefe neutralisiert werden. In diesem Falle bildet sich über den abgeschrägten Basiskontaktzonen von .Fig. 7 E eine Haut vom n-Typ. Diese Haut kann durch zusätzliche abschrägende Bearbeitung beseitigt werden.
  • Wie in Fig. 7 E dargestellt, wird das verbleibende unerwünschte Material durch Läppen, Abschneiden oder Polieren längs der Linie23 beseitigt, und die freigelegten. Übergänge werden geätzt, um ihre Eigenschaften derart zu verbessern, daß eine- Halbleiteranordnung entsteht, die zur Anbringung von Elektroden, wie in Fig. 7F gezeigt, geeignet ist.
  • Das beschriebene Verfahren führt zu Maßnahmen für die Verbesserung der Eigenschaften von Kollektorübergängen. Die Fig. 7 G und 7 H erläutern in etwas übertriebener Darstellung der möglichen. Abschrägungswinkel die Prinzipien. Es wird ein zweiter Abschrägungsvorgang 24, der eine scharfe Kante 26 zu der p-Schicht an dem Kollektorübergang ergibt, ausgeführt. Es ist ersichtlich, daß diese scharfe Kante die Komponente des elektrischen Feldes längs der Oberfläche herabsetzt, wenn umgekehrt gerichtete Spannungen an den Kollektorübergang angelegt werden. Dieser Effekt ermöglicht ein Arbeiten bei höheren Kollektorspannungen, da bekanntlich der Durchschlag oder Überschlag in umgekehrter Richtung bei einem Silizium-pn-Übergang sowohl von dem Konzentrationsgradienten am -(Übergang als auch von der Oberflächenbehandlung abhängig ist. Fig. 7 H veranschaulicht den Effekt des Auftretenlassens einer Diffusion nach der Abschrägung gemäß Fig. 7G. Die Akzeptoren an der scharfen Kante der Basisschicht diffundieren in die Tiefe und nehmen in ihrer Konzentration auf diese Weise ab. Dies führt zu einer Kontraktion 27 des Basiskollektorüberganges, wie in Fig. 7 H dargestellt. Der Konzentrationsgradient am Übergang selbst wird auf diese Weise in der Nähe der Oberfläche vermindert. Diese Ausführungsweise hat gegenüber derjenigen gemäß Fig. 7 G den Vorteil einer Verringerung der Kollektorkapazität und der Größe des elektrischen Feldes auf der Innenseite der Oberfläche. Der gleiche Effekt tritt an dem Basisemitterübergang 28 auf, wie gleichfalls in Fig. 7 H dargestellt.
  • Kontakte können an die verschiedenen Zonen angeschlossen werden, wie dies in den obenerwähnten, sich auf Transistoren mit diffundierter Basis bezi& henden Literaturstellen schon angegeben ist. Bei den beschriebenen Bauformen besteht jedoch der Vorteil, daß der Emitter mit größerer Fläche die Herstellung eines Kontaktes an den Emitter erleichtert dadurch, daß es einfacher gemacht ist, eine Metallflächenelektrode aufzudampfen. Auch kann die zum Freilegen der Basisschicht vorgeschlagene Einrichtung dadurch ersetzt werden, daß die Emitterschicht, wie in dem Aufsatz von Tanenbaum vorgeschlagen, durch und durch mit Aluminium an die Basisschicht vom p-Typ anlegiert wird. Auch kann in den Fällen. von Emitterschichten des p-Typs von der Tatsache Gebrauch gemacht werden, daß Löcher die elektrolytischen Ätzgeschwindigkeiten erhöhen. Wenn also der Emitter mit Ausnahme des für einen Basiskontakt gewünschten Flächenbereiches maskiert ist, wird die Basis in umgekehrter Richtung vorbelastet und eine elektrolytische Atzung angewendet. Dann kann die freigelegte Emitterschicht weggeätzt werden, so daß die für die Anbringung eines Kontaktes bereite Basisschicht übrigbleibt.
  • Das Rillen- und das Abschrägungsverfahren sind gut geeignet zur Massenherstellung von Transistoren mit diffundierter Basis. So kann z. B. ein Siliziumstück, das groß genug ist, um mehrere Transistoren herzustellen, poliert und- danach in einem kontinuierlichen Arbeitsgang längs seiner ganzen Fläche gerillt werden. Das Polieren und die Abschrägungsschnitte, die für die einzelnen Stufen von Fig.7erforderlich sind, können bei einer parallelen Läpp- und Polierbefestigung durchgeführt werden, .so daß gleichzeitig eine große Zahl von Transistoranordnungen auf ihrer Oberfläche bearbeitbar sind. Das Aufdampfen der Emitter- und Basisanschlußflächen kann durch mehrere Öffnungen in einer Maske für das ganze Werkstück erfolgen. Anschließend an diese Arbeitsgänge können die Einheit durch Sägen oder magnetostriktive Schneidvorrichtungen zerteilt und die einzelnen Stücke montiert und gestapelt bzw. verpackt werden. Es ist also möglich, einen Löt- oder Schweißvorgang sämtlicher Kollektoren an einzelnen Metallfahnen gleichzeitig vor dem Auseinanderschneiden der Einheiten auszuführen.
  • Fig. 8 erläutert ein weiteres Verfahren, das benutzt werden kann, um eine Transistoranordnung mit einer Basis von veränderlicher Dicke herzustellen. Dieses Verfahren. ergibt eine kleiner Berührungsfläche zwischen den Rippen und dem Kollektor, so daß die Basiskollektorkapazität im Vergleich zur Anordnung gemäß Fig. 7 vermindert ist. Außerdem wird die Emitterbasiskapazität im Bereich der Rippen durch eine Verfeinerung des Verfahrens verkleinert.
  • Fig. 8A zeigt einen Teil der Oberfläche eines Blokkes aus Halbleitermaterial, welcher der Diffusion von Donatoren ausgesetzt wurde, derart, daß eine relativ dicke und stark dotierte, mit n(+) bezeichnete Schicht des n-Typs an der Oberfläche aufgebaut ist. Diese Schicht bildet später das Rippenmaterial. In diesem Stadium der Bearbeitung ist die Oberfläche plan, die Rillen. werden später hinzugefügt. Die Donatorkonzentration auf Grund der Diffusion ist in Fig. 8 B veranschaulicht. Sie entspricht dem Fall einer konstanten Duellstärke während des Diffusionsvorganges. Zwecks nachfolgender Verkleinerung der Rippen-Emitterkapazität wird eine zusätzliche Diffusion gemäß Fig. 8 C ausgeführt. Diese erfolgt in Abwesenheit einer Quelle von Donatoren, so daß die Donatoren durch Diffusion nach außen von der Oberfläche verlorengehen. Nach diesem Arbeitsgang verhält sich die Domtor- minus Akzeptordichte in dem Werkstück annähernd so, wie in Fig.8D dargestellt, daß die Zone von höchster Konzentration annähernd eine Diffusionslänge unterhalb der Oberfläche liegt. Der nächste Arbeitsgang besteht in der Bildung einer Gruppe von Rillen. in der Oberfläche. Diese Rillen bilden später die Plattenbereiche des Transistors, während die Räume zwischen den Rillen die Rippen bilden. Nach Herstellung der Rillen wird eine nachfolgende Diffusion mit Donatoren ausgeführt. Dies ergibt eine dünne Schicht vorn n-Typ mit einer hohen Konzentration nahe der Oberfläche über die ganze Fläche des Werkstückes (Fig.8E). Darauf wird durch Abpolieren der Fläche bis auf eine Tiefe von der Größenordnung eines Mikron ein Schnitt ausgeführt, um diese stark geimpfte Schicht vom n-Typ über der Oberfläche 29, die später das Rippenmaterial bilden soll, zu beseitigen. Die sich daraus ergebende Anordnung ist in Fig. 8F dargestellt. Die Konzentrationsgradienten längs der beiden Linien a und b von der Oberfläche weg sind in Fig: 8 G veranschaulicht. Das Wegpolieren der stark geimpften Schicht vom n-Typ mit hohem Konzentrationsgradienten hinterläßt eine Zone von relativ niedriger Konzentration und auf den ebenen Flächen mit niedrigem Konzentrationsgradienten. Der nächste Arbeitsgang besteht darin, daß es den Akzeptoren ermöglicht wird, von der Oberfläche aus während einer anschließenden Diffusionsbehandlung einzudiffundieren. Dies ergibt eine pnp-Anordnung, wie in Fig. 811 gezeigt. Die p-Schicht über dem Rippenmaterial ist beträchtlich dicker dargestellt als über der Arbeitszone, da in der Nachbarschaft des Rippenmaterials die Konzentration von Donatoren sich nur bei einer betächtlichen Tiefe unterhalb der Oberfläche aufbaut. Somit wandeln die Akzeptoren in dieser Zone das Material relativ tief unter der Oberfläche zu einem Material vom p-Typ um. Andererseits erzeugt die zweite Diffusion. von Donatoren über der Arbeitszone eine hochkonzentrierte, aber dünne Schicht von einem Material des n-Typs, und der pn-Übergang befindet sich relativ nahe der Oberfläche. Der Konzentrationsgradient längs der beiden Linien a und b von der Oberfläche weg ist mit Fig. 81 bezeichnet.
  • Der Vorteil der in Fig.8I1 erläuterten Ausführungsform besteht darin, daß oberhalb. der Rippen ein relativ niedriger Konzentrationsgradient vorhanden ist. Dies führt zu einem pn-Übergang mit einer niedrigen Übergangskapazität. Andererseits kann die jeweilige Konzentration von Donatoren in der Tiefe der Rippenschicht ebenso hoch oder noch höher sein als in der Plattenzone, vorausgesetzt, daß die Oberflächenkonzentration während der anfänglichen Diffusion wesentlich höher war als während der Bildung der Plattenzone der Basis. Dies ergibt eine Herabsetzung der Diffusionskapazität über der Rippenzone. Ferner kann die Fläche des Kollektorüberganges pro Flächeneinheit der Rippe gemäß F ig. 8 etwas kleiner gemacht werden als gemäß Fig. 7, weil der Übergang zwischen der Rippe und dem Kollektorkörper eben ist, während er bei Fig.7 nach innen konvex ist. Somit hat die Anordnung gemäß Fig. 8 eine geringere Kapazität pro Flächeneinheit als eine gemäß Fig. 7 hergestellte vergleichbare Anordnung.
  • Noch eine andere Anordnung zur Herstellung leitender Rippen ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem Falle ist eine anteilig oder in Raten gewachsene p,p+-Anordnung aus einer Siliziumschmelze, die sowohl Donatoren als auch Akzeptoren enthält, hergestellt. Da die Akzeptoren im allgemeinen schneller als die Donatoren diffundieren, führt eine nachfolgende Wärmebehandlung im Vakuum dieser Schmelze zu einem Verlust von Akzeptoren aus der Oberfläche. Das Ergebnis ist die Erzeugung kompensierter Zonen, die dem n-Typ angehören. Dies ist in Fig.9 dargestellt. Diese Zonen können dann als ; Rippen benutzt werden, um den Basiswiderstand in einer ähnlichen Weise, wie oben erörtert, zu vermindern. Wahlweise kann die Kompensation dadurch hergestellt oder erhöht werden, daß man Donatoren von der Oberfläche aus eindiffundieren läßt. ; Die Fig. 10 bis 13 erläutern eine andere Form des Rippenaufbaues und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Bei diesem Aufbau setzt sich der Emitterübergang nicht gleichförmig über die Rippen der Basisschicht fort. Dies führt zu einer Verbesserung t des Alpha und einer Herabsetzung der Kapazität zwischen Emitter und Basis. Fig. 10A erläutert den ersten von verschiedenen Verfahrensschritten, bei der Herstellung der Anordnung. Ein Rohling aus stark dotiertem Material p(+) des p-Typs wird zunächst t so behandelt, daß eine weniger stark dotierte Schicht p(-) in der Nähe der Oberfläche erzeugt wird. Darauf wird .eine sehr stark geimpfte Schicht von Material n(+ +) vom n-Typ an der Oberfläche durch Diffusion gebildet. Ein Übergang von relativ niedriger Kapazität trennt die n(++)-Schicht und den darunterliegenden Block wegen der leichten Dotierung in letzterem. Die stark dotierte n(+ +) -Schicht bildet später das Rippenmaterial. "Zunächst werden Rillen, in die Anordnung geschnitten, von denen eine in Fig. 10A gezeigt ist.
  • Anschließend an die vorerwähnten. Arbeitsgänge wird durch Diffusion eine Schicht vom n-Typ gebildet, die als Plattenteil der Basis des Transistors benutzt werden soll. Die nächsten beiden Schritte bei der Herstellung sind in den Fig.10-B und 10,C veranschaulicht. Diese umfassen das Aufdampfen in Vakuum (Fig. 11) eines isolierenden Films und eines Metallfilms über der gerillten Anordnung. Diese Arbeitsgänge können in einem glockenartigen Hochvakuumgefäß 31 unter Verwendung von Quellen 32, 33 und 34 ausgeführt werden. Zunächst wird eine Schicht I aus Isoliermaterial, wie Silizium oder Magnesiumfluorid, aus den Quellen 32 und 34, die annähernd in der Ebene der gerillten Fläche angeordnet sind, verdampft, so daß die verdampften Moleküle das Werkstück bei streifendem Einfall beaufschlagen. Wie in Fig. 10B dargestellt, ergibt dies die Bildung einer isolierenden Schicht I über der Oberfläche mit Ausnahme der Rillenböden, die im Schatten der Quellen des Isoliermaterials liegen.
  • Anschließend an diesen Arbeitsgang wird eine Metallschicht aus der Quelle 34, die annähernd direkt vor der Vorderseite des Werkstückes angeordnet ist, niedergeschlagen. Wie in Fig.l0-C dargestellt ist, ergibt dies eine fortlaufende Schicht 11I aus Metall, das in die Rillenhöden hineinreicht. Die Metallschicht soll eine solche sein., die Akzeptoren bildende Stoffe enthält, und kann dazu benutzt werden, um eine Schicht vom p-Typ auf dem Halbleiter durch den Legierungsprozeß zu bilden. Aluminium oder ein Akzeptor, der eine Legierung, wie Goldgallium, trägt, sind zur Benutzung für diesen Zweck geeignete Metalle, wenn der Halbleiter aus Silizium besteht.
  • Die resultierende Anordnung hat eine hohe Leitfähigkeit senkrecht zur Zeichenebene sowohl für den Emitter- als auch für den Basisbereich. Im Falle des Emitters wird die Leitfähigkeit durch die Aluminiumschicht gebildet, die sich über die ganze Oberfläche erstreckt. Für den Fall des Basisbereiches erwächst die Leitfähigkeit aus den relativ dicken und stark dotierten Rippen37. Die Emitterbasiskapazität ist über die Rippen hin klein. wegen der isolierenden Schicht I.
  • Es ist zu bemerken, daß der Isolatoraufbau an den Seiten der Rillen dazu neigt, vorstehende Ränder zu formen, welche die Seitenwände der Rillen bei der nachfolgenden. Metallverdampfung abschatten. Dieser Effekt kann zu einer weiteren Herabsetzung der Emitterbasiskapazität und zur Verbesserung des Basiswiderstandes benutzt werden. Dieses erwünschte Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß man die Ränder sich in einem solchen Maße aufbauen. läßt, daß das verdampfte Metall ununterbrochene Streifen bildet, von denen einer auf dem Grunde der Rillen und der andere in den Zonen oberhalb der Rippen liegt. Nachdem der Legierungszyklus am Grunde der Rillen stattgefunden hat, kann das Werkstück abpoliert werden, so daß das n(++)-Material an dem Oberteil der Rippen freigelegt wird. Durch ein nachfolgendes Aufdampfen eines Metallfilms wird dann ein metallener Kontakt längs der Rippen erzeugt, ohne daß dadurch eine metallene Bahn von den Rippen zur Emitterleitung gebildet wird.
  • Das Verfahren zum Anbringen von Kontakten an der Anordnung gemäß Fig. 10 ist in den Fig. 12 und 13 erläutert. Fig. 12 stellt eine Grundrißansicht und Fig. 13 einen Querschnitt der Anordnung dar. Bei dieser Figur ist angenommen., daß die Verdampfung der isolierenden Schicht sich über einen viel größeren Bereich als den der Rillen zwischen den Rippen erstreckt. Andererseits wird die Metallschicht durch eine Maske aufgedampft, welche ihre Fläche im wesentlichen auf diejenige der Rillen, beschränkt. Nach dem Aufdampfen und Legieren wird die. ebene Oberseite der Anordnung bei 38 durch Läppen, Polieren, Ätzen oder eine Kombination aus diesen Bearbeitungsarten abgeschrägt, so daß das n(+-I-)-Rippenmaterial freigelegt wird. Durch anschließendes Verdampfen und Legieren oder Maskieren und Plattieren. können Kontakte an dieser Basisschicht angebracht werden. Da die Basisschicht eine sehr hohe Leitfähigkeit hat, ist es relativ leicht, einen niedrigen Widerstand aufweisende, im wesentlichen ohmsche Kontakte daran anzubringen. Der Kollektorkontakt kann durch Plattieren oder Legieren bei 39 an der Basis oder Grundfläche des Blockes und nachfolgendes Anlöten oder Schweißen von metallenen Leitern oder massiven metallenen Tragteilen 41 angebracht werden. Die Kontakte an die aufgedampfte Emitterzone ilrl können durch Druckkontakte, durch Löten oder Schweißen angebracht werden. Wenn der aufgedampfte Film aus Aluminium besteht, kann es von Vorteil sein, den Metallkontakt in dem gleichen Stadium anzubringen, in welchem der L egierungsprozeß eintritt. Unter diesen Bedingungen ist es relativ leicht, die Aluminiumoxydschicht zu durchdringen, die sich auf dem Aluminium zu bilden sucht. Wahlweise kann die Oxydschicht durch Druck in Verbindung mit feinen Teilchen eines Schleifmittels oder durch Punktieren, der Schicht in Anwesenheit eines geschmolzenen Löt- oder Flußmittels mit einem elektrischen Funken von niedriger Energie aufgebrochen oder durchschlagen werden. Ein Funke durchschlägt die Oxydschicht und ermöglicht es, daß das Löt- oder Flußmittel das Aluminium benetzt, das dann einen guten metallischen Kontakt ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn auch die vorstehend angegebenen Verfahren vorzugsweise zur Herstellung von Flächentransistoren mit relativ großer Fläche geeignet sind, ihre Brauchbarkeit sich nicht auf solche Fälle beschränkt. So kann die Herstellung von Flächeatränsistoten mit relativ kleiner Fläche ebenfalls durch die Anwendung des Rippenprinzips wesentlich vereinfacht werden. Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung des Rippenprinzips auf die Herstellung eines Transistors mit kleiner Fläche ist an Hand der Fig. 14 bis 16 erläutert.
  • Die in Fig. 14 gezeigte Anordnung ist in ähnlicher Weise wie die von Fig. 8 hergestellt. Da die einzelnen Schritte ähnlich denen von Fig. 8 sind, sind sie hier nicht als Diagramm dargestellt worden. Beim ersten Schritt wird der Rippenaufbau durch Diffundieren einer Verunreinigung vom p-Typ, z. B. Bor und Silizium, auf einen glatt polierten Rohling vom n-Typ erzeugt. Um die Wandlungsfähigkeit des Verfahrens zu erläutern, ist die Polarität entgegengesetzt derjenigen von Fig.8 gemacht. Nach dieser Diffusion wird eine Emitterfläche in das Material geschnitten. Die Emitterfläche 40 besteht aus zwei Zonen 41 und 42. Die Zone 41 wird zur Herstellung des Kontaktes an dem Emitter benutzt; 42 ist die arbeitende Zone. Die arbeitende Zone 42 ist eine tiefe Rille. Die Kontaktzone 41 ist eine flachere Vertiefung.
  • Danach werden. Donatoren und Akzeptoren so diffundiert, daß eine Oberfläche vom n-Typ mit einer tiefer eindringenden Schicht vom p-Typ geschaffen wird: Zum Beispiel können Aluminium und Antimon benutzt- werden., da Aluminium rascher als Antimon diffundiert und die Anordnung sich ergibt, wenn beide gleichzeitig diffundiert werden. Nach diesem Arbeitsgang weist das gesamte Werkstück wegen des Antimons eine Haut vom n-Typ auf.
  • Zum nächsten Arbeitsgang gehört das Polieren der Oberfläche des Werkstückes, so daß die dünne Haut des n-Typs von der Rippe der Basiszone entfernt wird. Wahlweise können - statt dessen die Rillen. mit einem ätzbeständigen Material, wie Wachs, gefüllt werden. Das überschüssige Wachs wird von. den Oberseiten der Rippen entfernt und die n-Schicht von den Oberseiten der Rippen weggeätzt.
  • Als nächstes werden die Schnitte 43 auf mechanischem Wege durch Läppen oder auf chemischem Wege durch Maskieren und Ätzen hergestellt, derart, daß die Ausdehnung der Rippe des Basisbereichs begrenzt wird. Die sich dabei ergebende Anordnung ist in Fig. 15 und 16 im Schnitt dargestellt. In Fig. 15 ist zu sehen., daß die n(+)-Schicht aus dem Bereich oberhalb der Rippe weggenommen ist. Die n.(-I-)-Schicht liegt in einer im wesentlichen flachen Tiefe des Rippenmaterials, so daß sie einen Übergang von verhältnismäßig geringer Kapazität mit dem Rippenmaterial bildet, da in der Nähe der Oberfläche das Rippenmaterial durch Verdampfen von der Oberfläche entleert wird, wie es in Verbindung mit Fig.8D erläutert wurde.
  • Außerdem ist in Fig. 15 ein an die n(+)-Schicht angebrachter Legierungskontakt gezeigt. Da in. der flachen Zone die n(+)-Schicht auf einer dicken Zone aus Material vom p-Typ liegt, das an dem pn-Übergang nicht sehr stark dotiert ist, kann leicht ein Legierungskontakt daran mit einer Gold-Antimon-Legierung oder einer anderen., einen Donator enthaltenden Legierung angebracht werden.
  • In Fig. 16 ist der tiefere Teil der die Platten oder aktive Fläche der Basis enthaltenden Rille gezeigt. Ferner ist der Basiskontakt gezeigt, der an der Schicht vom p-Typ durch Legieren beispielsweise mit einem Aluminiumdraht oder einem mit Aluminium überzogenem Draht angebracht ist.
  • Die Vorteile des Rippensystems bei der Herstellung von Flächentransistoren treten bei den Fig. 14 bis 16 deutlich in Erscheinung. Es ist zu sehen, daß durch die Anwendung dieses Systems oder Verfahrens die Probleme der Kontaktanbringung an der Emitterzone und der Basiszone wesentlich erleichtert werden und daß das Problem der geometrischen Kontrolle nicht die Verdampfung oder Bedampfung einer Metallfläche von kontrollierter Gestalt umfaßt, sondern auf eine kontrollierte Ätzung oder einen Schneidvorgang beschränkt wird. Diese Arbeitsgänge können mit einer Präzision ausgeführt werden, die derjenigen vergleichbar ist, welche bei der Herstellung genauer Gitter vorkommt, und für die Herstellung von Transistoren mit bisher unerreichter Vollkommenheit angemessen ist. Es ist ersichtlich, daß das in Verbindung mit den, Fig. 14 bis 16 angegebene Verfahren zur Herstellung von großflächigen Transistoren der vorher beschriebenen Art benutzt werden kann.
  • Die Basisanordnung gemäß der Erfindung braucht nicht aus einer Reihe nur paralleler Rippen zu bestehen, sondern ist auch in der Weise ausführbar, daß eine Gruppe von starken Rippen in einer Richtung verläuft und mit einer Gruppe von in dichteren Abständen befindlichen, etwas leichteren Rippen verbunden ist, die im rechten Winkel hierzu verlaufen. Die Hauptstrombahn von einem vorbildlichen Plattenbereich zum Basiskontakt verläuft von dem Plattenteil zu einer der schmalen Rippen und längs der schmalen Rippen zu einer der stärkeren Rippen und von da bis zur Basiselektrode. Solche Anordnungen können besonders für großflächige Hochleistungstransistoren vorteilhaft sein.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß in manchen Fällen die Platten- und Rippen: bereiche mit gleicher Dicke geformt sein können., wobei der Rippenbereich eine wesentlich höhere Trägerkonzentration aufweist, um die Leitfähigkeit des Rippenbereichs der Basisschicht zu vergrößern.
  • Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen Beispiele. So ist insbesondere zu beachten, daß, wenngleich hier in erster Linie von Silizium- und Germanium-Halbleiteranordnungen gesprochen ist, die Erfindung sich keineswegs auf diese beschränkt. Vielmehr können auch andere Halbleitermaterialien verwendet werden, um Flächentransistoren gemäß der Erfindung zu bilden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flächentransistor mit drei Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Oberflächenseite der plattenförmigen mittleren Zone vom einen Leitfähigkeitstyp Rippen angebracht sind, daß auf dieser Oberflächenseite eine die Rippen ausfüllende und abdeckende und auf der entgegengesetzten Oberflächenseite der mittleren Zone je eine äußere Zone entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufgebracht ist, daß die beiden zusätzlichen äußeren Zonen mit ohmschen. Elektroden mindestens über und unter den Rippen. bedeckt sind und daß an der mittleren Zone ebenfalls eine ohmsche Elektrode angebracht ist.
  2. 2. Flächentransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenteile dicker als der plattenförmige Teil der mittleren Zone sind.
  3. 3. Flächentransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenteile einen niedrigen Widerstand gegenüber dem plattenförmigen Teil der mittleren Zone aufweisen.
  4. 4. Flächentransistor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradient der Fremdatome bei mindestens einem Übergang an einer Rippe kleiner als in dem anliegenden plattenförmigen Teil der mittleren Zone ist.
  5. 5. Flächentransistor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil der mittleren Zone für einen Betrieb mit relativ hohen Frequenzen dünn gegenüber den beiden anderen Zonen ausgebildet ist.
  6. 6. Flächentransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Rippenteile aus relativ zu dem plattenförmigen Teil der mittleren Zone dicken, parallel verlaufenden Rippen und dünneren, rechtwinklig dazu verlaufenden Rippen besteht, so daß die Hauptstrombahn von dem plattenförmigen Teil aus über die dünneren Rippen zu den dickeren Rippen verläuft.
  7. 7. Flächentransistor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenteile einen höheren Anteil an Fremdatomen als der plattenförmige Teil der mittleren Zone aufweist. B.
  8. Flächentransistor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone die Basiszone, eine der Zonen von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp die Emitterzone und die andere die Kollektorzone bildet und daß der Gradient der Fremdatome am Übergang zwischen Basis- und Emitterzone dort, wo dieser Übergang die Oberfläche des Halbleiterkörpers trifft, wesentlich kleiner ist als im Inneren.
  9. 9. Flächentransistor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-Übergang zwischen Emitter- und Basiszone sich nur über einen Teil der Oberfläche der Rippen, z. B. ihre Flanken, erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 969 464; deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 323, 1035 779; USA.-Patentschrift Nr. 2 672 528.
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