DE1237401B - Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sproedem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines stabfoermigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten - Google Patents

Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sproedem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines stabfoermigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten

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DE1237401B
DE1237401B DEN20813A DEN0020813A DE1237401B DE 1237401 B DE1237401 B DE 1237401B DE N20813 A DEN20813 A DE N20813A DE N0020813 A DEN0020813 A DE N0020813A DE 1237401 B DE1237401 B DE 1237401B
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clamping
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DEN20813A
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English (en)
Inventor
Eugene Marie Harry Bosman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • C23C14/26Vacuum evaporation by resistance or inductive heating of the source

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Description

  • Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sprödem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines stabförmigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sprödem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
  • In der Praxis muß ein Gegenstand mitunter sehr fest eingespannt werden, z. B. dann, wenn über die Einklemmstellen an den eingespannten Gegenstand Strom angelegt wird. In diesem Fall dienen die Einklemmstellen zugleich als Stromübergangsstellen. Um Stromverluste möglichst zu vermeiden, die an solchen Übergangsstellen zu befürchten sind, muß die Einspannstelle den eingespannten Gegenstand mit festem Anlegedruck umspannen. Als Werkstoff für den eingespannten Gegenstand aus hochschmelzendem Material kann dann beispielsweise Titancarbid oder Zirkonborid verwendet werden. Die Erhitzung durch Stromdurchgang erfolgt dann, um beispielsweise den eingespannten Gegenstand auf eine zum Verdampfen erforderliche Temperatur zu bringen.
  • Infolge der beim Stromdurchgang erfolgenden Erwärinung dehnt sich der eingespannte Gegenstand aus und wirft sich. Dieses Werfen kann bei sprödem Werkstoff die Folge haben, daß der eingeklemmte Gegenstand zerbricht.
  • Es liegt also die Aufgabe vor, einen erhitzbaren, aus zerbrechlichem Werkstoff bestehenden Gegenstand an seinen Einklemmstellen sehr fest einzuklemmen, um beim Stromdurchgang Stromverluste möglichst zu vermeiden, und andererseits den eingeklemmten Gegenstand trotz der sehr festen Einklemmung davor zu bewahren, daß er möglicherweise beim Stromdurchgang und der dabei erfolgenden Erhitzung und Ausdehnung zerbricht.
  • Gerade bei Verdampfungsvorrichtungen ist es schon bekannt, die Träger für den Verdampfer, die zugleich als Elektroden für die Heizstromzuführung dienen, in solcher Weise einzuspannen, daß die Träger ein Ausdehnen und Ausweichen des zwischen ihnen erfaßten Gegenstandes nach oben und nach unten hin gestatten. Trotz des richtigen Ausgangspunktes dieser Lösung ist diese selbst unvollkommen, denn es reicht nicht aus, daß die Träger nur nach oben oder unten ausweichen können. Die als Folge der Erwärmung eintretende Ausdehnung des eingeklemmten Gegenstandes führt zu Spannungen, die den eingeklemmten Gegenstand nach allen Richtungen hin drücken, weswegen zumindest eines seiner eingeklemmten Enden eine Ausweichmöglichkeit nach allen Richtungen hin gestatten muß. Ein Ausweichen nur nach oben und unten, also allein in vertikaler Ebene, ist unvollkommen. Zum Verdampfen kommen häufig vorgeforinte Schiffchen zur Verwendung, die sehr spröde sind und keine große Zugfestigkeit aufweisen. Hinsichtlich solcher Schiffchen ist bekannt, ihre Längenänderung bei Temperaturänderungen durch ein elastisches Glied aufzunehmen. Ein solches, dann an einer Stromzuführung vorgesehenes elastisches Glied besteht aus einem Blechstreifen und ist federnd ausgebildet. Diese Lösung gestattet ausschließlich Länaenänderungen, also Änderungen in der Hauptsache C aufzunehmen, kann aber unmöglich der Aufgabe dienen, die infolge der Ausdehnung nach allen Richtungen hin erfolgenden Ausdehnbewegungen des eingeklemmten Gegenstandes zu erfassen.
  • Die Einklemmvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Einklemmen der Enden eines aus hochsehmelzendem sprödem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines durch Stromdurchgang zu erhitzenden stabförmigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten. bestehend aus zwei zur Aufnahme derbeiden Enden des langgestreckten Gegenstandes geeigneten-, einander gegenüberliegenden Trägern, die im Betriebszustand aufeinander zugedrückt werden und eine Verschiebung des eingeklemmten Gegenstandes in bestimmten Richtungen beim Auftreten von inneren Spannungen infolge Erhitzens ermöglichen, ist zur Lösung der zuvor erläuterten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Träger über einen Metallbalgen nach allen Seiten hin bewegbar mit einem starren Bauteil der Vorrichtung verbunden ist sowie im Innern des Balgens in an sich bekannter Weise Leitungen für den Durchfluß eines unter Druck stehenden Kühlmittels vorgesehen sind, wobei das Kühlmittel zum Hauptteil auch den Druck liefert, mit welchem die Träger aufeinander zugedrückt werden.
  • Wird nun ein in dieser Weise nachgiebig eingespannter Gegenstand durch elektrischen Strom erhitzt und dehnt er sich aus, werden die Ausdehnbewegungen durch den über den Balgen nachgiebig angeordneten einen Träger aufgenommen. Hierbei dient die in dem inneren Hohlraum des Balgens unter Druck eingeleitete Kühlflüssigkeit als Puffer, um den Ausdehndruck des eingeklemmten Gegenstandes aufzunehmen, der darüber hinaus völlig frei ist, eine Ausdehnbewegung auch aus der Achsmitte heraus vorzunehmen, da diese durch die allseitig nachgiebige Vorrichtung, welche den nachgiebigen Klemmträger trägt, solche Ausweichbewegungen nach jeder Richtung hin zuläßt. Somit ist ein in dieser Weise eingespannter Gegenstand besonders geeignet, um in Verdampfungsvorrichtungen Verwendung zu finden, bei denen der eingeklemmte Gegenstand mit Strom beschickt und dadurch erhitzt wird und als Folge hiervon sich ausdehnt.
  • Soll beispielsweise Aluminium verdampft werden besteht das Heizelement zweckmäßig aus Titankarbid oder Zirkonborid und ist an den Enden in zwei Träger eines Materials guter Leitfähigkeit, wie Kupfer, aufgenommen. Die Träger werden im Betriebszustand der Anlage aufeinander zugedrückt. Die Träger und das Heizelement sind in einem verschlossenen Raum, in dem Unterdruck herrscht, angeordnet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In F i g. 1 ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Schnitt durch die Träger dargestellt; in F i g. 2 und 3 ist eine mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehene Anlage zum Aufdampfen eines Metalls auf einen Gegenstand in einem Schnitt durch das Heizelement, bzw. in einem Schnitt senkrecht zu diesem Element dargestellt.
  • In F i g. 1 ist der eingeklemmte Gegenstand mit 11 bezeichnet. Seine Enden 12 und 13 sind in die Träger 14 und 15 aufgenommen. Der Träger 14 ist durch eine feste Verbindung mit einer mechanischen Unterstützung 16 verbunden. Der Träger 14 wird durch eine um ihn herumlaufende Kühlmittelleitung 17 gekühlt. Die Zu- und Abführung des Kühlmittels erfolgt durch Leitungen, die senkrecht zur Zeichenebene rückwärts aus der Vorrichtung herausragen und daher in der Zeichnung nicht sichtbar sind. Der Träger 15 ist an der Stirnfläche eines Metallbalgens 18 befestigt, dessen anderes Ende mit dem Bauteil 19 verbunden ist, der seinerseits durch eine feste Verbindung an der mechanischen Unterstützung 16 befestigt ist. In das Innere des Balgens münden die Zuführungsleitung 20 und die Abführungsleitung 21. des Kühlmittels. Der am Balgen 18 befestigte Träger 15 kann sich hierdurch unter dem Einfluß von sowohl in Richtung der Verbindungslinie X-X der im Ruhezustand befindlichen Träger, als auch in zu dieser senkrechten Richtungen wirkenden Kräften verschieben. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Träger 14 nicht verschiebbar, aber es ist möglich, diesen Träger gleichfalls durch eine Balgenkonstruktion mit der mechanischen Unterstützung 16 zu verbinden.
  • In den F i g. 2 und 3 ist eine Anlage zum Aufdampfen eines Metalls auf einen Gegenstand in einem Schnitt gemäß der Linie 11-11 der F i g. 3 bzw. der Linie III-111 der F i g. 2 dargestellt. Die Anlage ist mit einer Einklemmvorrichtung nach der Erfindung versehen. Das aus Titankarbid oder Zirkonborid bestehende Heizelement ist mit 111 bezeichnet. Das dargestellte Heizelement hat die Form eines stabförmigen Gegenstandes viereckigen Querschnitts. Die Enden 112 und 113 sind in die Träger 114 und 115 aufgenommen, welche aus einem Material guter Leitfähigkeit, wie Kupfer, hergestellt sind. Der Träger 114 ist an der mechanischen Unterstützung 122 starr befestigt, welche gleichfalls aus einem Material guter Leitfähigkeit besteht. Der Träger 114 ist von der Kühlwasserleitung 117 umgeben, deren aus einem nichtleitenden Material bestehende Zu- und Abführungsleitungen 123 und 124 rückwärts aus der Anlage herausragen. Der Träger 115 ist an der Stirnfläche des Metallbalgens 118 befestigt, dessen anderes Ende mit dem Bauteil 119 verbunden ist, der gleichfalls an einer mechanischen Unterstützung 125 starr befestigt ist. Der Bauteil 119 und der Balgen 118 sind gleichfalls aus einem Material guter Leitfähigkeit hergestellt. Der Balgen 118 kann dabei aus Tombak bestehen. In den Balgen 118 münden die aus einem nichtleitenden Material bestehenden Zu- und Abführungsleitungen 120 und 121. Die mechanischen Unterstützungen 122 und 125 sind mit dem Gehäuse 126 der Anlage starr verbunden und durch die aus einem Isoliermaterial bestehenden Teile 127 und 128 von diesem Gehäuse isoliert. Durch den Balgen 118, die Träger 114 und 115 und das Heizelement 11 wird ein elektrischer Strom geschickt, der durch die Leitungen 129 und 130 der Anlage zugeführt bzw. von ihr abgeführt wird. Die Anlage besitzt weiterhin zwei Unterstützungen 131 und 132, auf die der mit einer aufgedampften Metallschicht zu versehende Gegenstand 133 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 126 der Anlage enthält eine Spule 134, die auf der im Gehäuse gelagerten Welle 135 befestigt ist, die über ein Übersetzungsgetriebe 136 von dem Elektromotor 137 angetrieben wird. Auf der Spule 134 ist das aufzudampfende Material in Drahtform vorhanden. Das drahtfönnige Material 138 wird von der Spule 134 aus über die Führung 139 dem Heizelement 111 zugeführt. Das Gehäuse 126 ist durch den Deckel 140 luftdicht von der Umgebung abgeschlossen. In den abgeschlossenen Raum mündet: die Leitung 141, die an eine nicht dargestellte Anlage angeschlossen ist, welche im abgeschlossenen Raum einen Unterdruck bewirken kann. Das Gehäuse 126 der Anlage ist auf zwei Unterstützungen 142 und 143 aufgesetzt und mit diesem starr verbunden. Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt-.
  • Das Heizelement 111 wird durch den durchgeleiteten elektrischen Strom auf die zur Verdampfung notwendige Temperatur erhitzt. Um diese verhältnismäßig hohe Temperatur zu erreichen, muß ein starker Strom durch das Element geschickt werden. Dabei ist es wichtig, daß der übergangswiderstand, der an den Berührungsflächen der Enden 113 und 114 des Heizelementes 111 mit den Trägern 115 und 114 auftritt, gering ist. Dazu sind die Enden 112 und 113 des Heizelementes 111 derart gestaltet, daß sie über ihre ganze Außenfläche mit den Trägern 114 und 115, welche kräftig gegen das Heizelement 111 gedrückt werden, in Berührung sind. Durch dieses innige Aufschließen der Enden in den Trägern haben diese gegenüber den Trägern keine Beweg C gungsfreiheit. Wenn das Heizelement unter dem Einfluß der infolge der Erhitzung auftretenden inneren Spannungen krummziehen will, so würde es brechen, wenn die Träger 114 und 115 zueinander starr angeordnet wären. Da der Träger 115 auf der Stirnfläche des Balgens 118 montiert ist, kann er sich in verschiedenen Richtungen etwas verschieben, so daß das Heizelement 111 die Freiheit hat, etwas krummzuziehen, wodurch die inneren Spannungen ausgeglichen werden und das Element nicht bricht. Auf das Heizelement wird das niederschmelzende Material, z. B. Aluminium, aufgebracht. Dieses Material wird ausfließen und, wenn es schneller schmilzt als verdampft, sogar die Träger 114 und 115 erreichen. Hierdurch würden die Träger von diesem Metall chemisch angegriffen werden. Da jedoch die Träger gekühlt werden, erstarrt das geschmolzene Metall, das mit den Trägern in Berührung kommt, so daß ein solcher Xngriff nicht auftritt. Da das Kühlwasser unter einem bestimmten Druck dem Balgen zugeführt wird, wird dieser Kühlwasserdruck auch auf den Träger 115 übertragen, so daß letzterer gegen das Heizelement 111 gedrückt wird. Das am Heizelement 111 verdampfte Metall wird auf den über dem Heizelement befindlichen Gegenstand 133 niederschlagen.
  • Der wichtige Vorteil der Einklemmvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß man jetzt nicht die Gefahr läuft, daß das Heizelement 111 bricht, bevor der Gegenstand völlig mit einer aufgedampften Materialschicht versehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sprödem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines durch Stromdurchgang zu erhitzenden stabförmigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten, bestehend aus zwei zur Aufnahme der beiden Enden des langgestreckten Gegenstandes geeigneten, einander gegenüberliegenden Trägern, die im Betriebszustand aufeinander zu gedrückt werden und eine Verschiebung des eingeklemmten Gegenstandes in bestimmten Richtungen beim Auftreten von inneren Spannungen infolge Erhitzens ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Träger (15, 115) über einen Metallbalgen (18, 118) nach allen Seiten hin bewegbar mit einem starren Bauteil (19, 119) der Vorrichtung verbunden ist sowie im Innem des Balgens in an sich bekannter Weise Leitungen (20, 21, 120, 121) für den Durchfluß eines unter Druck stehenden Kühlmittels vorgesehen sind, wobei das KühImittel zum Hauptteil auch den Druck liefert, mit welchem die Träger aufeinander zu gedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749 535; deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 100; USA.-Patentschrift Nr. 2 323 051; »Vakuum-Technik«, 1959, Heft 1, S. 3.
DEN20813A 1960-11-15 1961-11-13 Einklemmvorrichtung zum Einklemmen der Enden eines aus hochschmelzendem sproedem Material bestehenden langgestreckten Gegenstandes, der hohen Temperaturen ausgesetzt wird, vorzugsweise eines stabfoermigen Heizelementes zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten Pending DE1237401B (de)

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