DE1237193B - Akkumulator mit positiver Silber- und negativer Cadmiumelektrode - Google Patents
Akkumulator mit positiver Silber- und negativer CadmiumelektrodeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIm
Nummer: 1237 193 HO1M
Aktenzeichen: Y487VIb/21b
Anmeldetag: 20. Mai 1961
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit positiver Silber- und negativer Cadmiumelektrode sowie
einem alkalischen Elektrolyten und hat eine besonders zweckmäßige Elektrodenzusammensetzung zum
Gegenstand, durch welche die Wirkungsweise des Akkumulators wesentlich verbessert wird.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei zahlreichen Akkumulatoren, insbesondere bei gasdicht verschlossenen
Zellen, eine Gasbildung zu vermeiden ist, um eine Zerstörung auszuschließen. Um beim
Aufladen eine unerwünschte Gasentwicklung zu unterbinden, ist für alkalische Akkumulatoren bereits
der Zusatz einer antipolaren Masse vorgeschlagen worden. Dieser Gedanke ist für Ni-Cd-Elemente
beschrieben worden. Die Anwendung dieser Lehre für Silberelektroden unterblieb aber deshalb, weil die
Fachleute in Anbetracht der doppelten Spannungsebene erhebliche Schwierigkeiten befürchteten.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß überraschend festgestellt worden, daß der Zusatz von Cadmiumverbindungen
zur Silberelektrode nicht nur die Gasentwicklung unterbindet, sondern auch das Ladeverhalten
der Silberelektrode äußerst günstig beeinflußt. Untersuchungen haben gezeigt, daß Akkumulatoren
mit Silberelektroden, die Cadmiumoxyd enthalten, 38 °/o der Ladung auf dem unteren Spannungsniveau
aufnehmen, während ein einfacher Ag-Cd-Akkumulator ohne antipolaren Zusatz nur 22 °/o der Ladung
auf dem unteren Niveau aufnimmt. Die hierdurch erzielte höhere Kapazität auf dem unteren Spannungsniveau konnte bisher nur durch umständliche und
kostspielige Maßnahmen erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die Batterie bei einer niedrigeren Spannung
geladen werden kann. Die Batterie ist also bis zur Gasbildung länger aufladbar. In der erfindungsgemäß
ausgestatteten Silberelektrode läßt sich vor Erreichen der Trennspannung eine wesentlich größere
Kapazität einbringen.
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Silberelektrode etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent
Cadmiumverbindung enthält. Der Zusatz in der Silberelektrode besteht zweckmäßig aus Cadmiumoxyd,
doch sind auch alle anderen Cadmiumverbindungen geeignet.
Da Silberoxyd löslich ist, läßt sich mit an sich bekannten Separatoren eine gute Trennung erreichen,
wobei der Zusatz an Cadmiumverbindung zur Silberelektrode neben der Gasbildung auch einen Silberansatz
auf der Membran verhindert. Durch die Verwendung eines semipermeablen Scheiders für Ag-Cd-Akkumulatoren
wird aber die Elektrolytmenge, Akkumulator mit positiver Silber- und negativer
Cadmiumelektrode
Cadmiumelektrode
Anmelder:
Yardney International Corp.,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Ackmann, Patentanwalt,
Duisburg, Claubergstr. 24
Als Erfinder benannt:
Frank Solomon, Lake Success, N. J.;
Robert Enter, Hackensack, N. J.;
Albert Himy, Elmhurst, N.Y. (V. St. A.)
Frank Solomon, Lake Success, N. J.;
Robert Enter, Hackensack, N. J.;
Albert Himy, Elmhurst, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Mai 1960
(31 472, 31 276)
V. St. v. Amerika vom 24. Mai 1960
(31 472, 31 276)
die mit der Silberelektrode in Berührung kommt, verringert. Der Zusatz an Cadmiumverbindung jedoch
trägt in vorteilhafter Weise für eine günstige Benetzung der Silberelektrode Sorge.
Bei der Herstellung der Silberelektrode wird das Silber vorzugsweise in der metallischen Form zugegeben,
obwohl Silberoxyd auch verwendbar ist. Die Cadmiumverbindung wird entweder in der metallischen
Form und/oder in der Oxyd- oder Hydroxydform zur Anwendung kommen. Doch sind auch andere
Cadmiumsalze, wie Sulfate, Nitrate, Chloride, Azetate und andere organische oder anorganische,
in Wasser lösliche Verbindungen zu gebrauchen.
Die F i g. 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgestaltete elektrochemische Batterie in einer seitlichen
Ansicht, teilweise geschnitten.
Die Batterie besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, mehreren, abwechselnd aufeinanderfolgenden
positiven und negativen Elektroden 11 bzw. 12 und Separatoren 13 aus einem porösen und/
oder semipermeablen Separatorstoff, der zwischen den angrenzenden Elektroden von einander entgegengesetzten
Polaritäten angeordnet ist. Die Elektroden 11, 12 und die Separatoren 13 sind von einem alkalischen
Elektrolyten 17 durchsetzt.
Die positiven Elektroden bestehen erfindungsgemäß aus gesintertem Silber und einem kleinen Gehalt
an Cadmiumverbindung, z. B. Cadmiumoxyd, und werden auf folgende Art und Weise hergestellt:
709 520/147
960 g feinpulverisiertes Silber wird mit 40 g Cadmiumoxyd
zu einer homogenen Masse vermischt. Diese Mischung wird dann in eine Hohlmatrize eingebracht,
und ein Stromableiter in der Form eines Silbergerüstes, einer Drahtschleife od. dgl., in der
Zeichnung mit 14' bezeichnet, wird dann in die Mischung eingelegt. Die Sammlerplatte 14' hat eine
nicht dargestellte Anschlußleitung zum gegenüberliegenden Polanschluß 16. Mit Drücken zwischen
750 und 3000 kg/cm2 wird dann die ganze Masse zusammengepreßt. Die so gebildete Platte 11 wird
daraufhin in das Gehäuse 10 als Teil der Elektrodeneinrichtung, so wie es in der Zeichnung dargestellt ist,
eingesetzt und vor dem Gebrauch aufgeladen, wobei im wesentlichen alles Silber in die Oxyd- und/oder
Peroxydform übergeführt wird.
Die in der Zeichnung dargestellten negativen Elektroden 12 stellen rechtwinklige Platten aus verdichtetem
Pulvermaterial dar und bestehen aus Cadmiumoxyd mit einem Zusatz von Silberpulver als
antipolare Masse. Sie werden vor dem Gebrauch aufgeladen, wobei das Cadmiumoxyd wenigstens teilweise
zu metallischem Cadmium reduziert wird.
Die Separatoren 13 bestehen zweckmäßig aus semipermeablen Streifen aus Cellulose, z. B. regenerierter
Cellulose, oder thermoplastischem Material, beispielsweise Polyvinylalkohol; sie haben in vorteilhafter
Weise ein darin eingelagertes Austauschion, um ihren scheinbaren elektrischen Widerstand zu
reduzieren, ihre Fähigkeit zum Abstoßen der Silberionen zu erhöhen und deren Eindringen zu vereiteln.
Zur Vermeidung einer Gasentwicklung bei Überladung soll in jeder negativen Elektrode der Cadmiumoxydgehalt
größer sein als der äquivalente Silbergehalt in der positiven Platte 11.
In F i g. 2 sind die Ladekurven von zwei Ag-Cd-Zellen dargestellt. Bei der Zelle nach Kurve 1 besteht
die positive Elektrode in herkömmlicher Weise nur aus Silber, während die positive Elektrode bei der
Zelle nach Kurve 2 bei gleicher Silbermenge einen Zusatz von Cadmium in Höhe von 10% enthält.
Diese Kurven zeigen, daß bei Verwendung einer reinen Silberelektrode die Zelle 22% der Ladung
auf dem unteren Spannungsniveau aufnimmt, bei Verwendung einer Silberelektrode mit dem erfindungsgemäß
vorgesehenen antipolaren Zusatz jedoch 38% der Ladung des unteren Spannungsniveaus.
Die Kapazität der Zelle nach Kurve 2 ist dadurch wesentlich größer.
Eine unter Verwendung solcher Elektroden gefertigte Zelle bildet bei längerem Gebrauch weder
durch Überladung noch durch überschrittene Entladung keinen Wasserstoff oder Sauerstoff. Ähnliche
Ergebnisse werden auch mit anderen Mischungsverhältnissen erhalten.
Eine gemäß den vorstehenden Ausführungen gefertigte Elektrode kann sehr verschiedene Mischungsverhältnisse
von Cadmiumoxyd oder -hydroxyd und Silber haben. Sowohl 1% als auch 50% Cadmiumverbindung,
bezogen auf das Gesamtgewicht des bei der Herstellung positiver Elektroden verwendeten
Pulvers, ergeben eine gute Festigkeit und Haltbarkeit; vorzugsweise liegt jedoch der Cadmiumgehalt zwischen
10 und 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivmasse.
Das Mischen und Sintern von feinzerkleinertem Silber oder Silberoxyd und Cadmiumpulver kann
durch jede mechanische Mischvorrichtung, die ein homogenes Mischen erlaubt, hergestellt werden. Das
Mischen geschieht gewöhnlich durch Eintragen der Komponenten in ein dreh- und kippbares Gefäß oder
in einen mit einer Rührvorrichtung ausgerüsteten Behälter, der die Masse in einer kurzen Zeit zu einer
homogenen Mischung verarbeitet. Die Korngröße des Silberpulvers oder Cadmiumpulvers ist weniger
bedeutsam als eine völlige Homogenität der Mischung. Eine zu bevorzugende Pulvermasse sollte
ίο jedoch wenigstens 0,001 mm und nicht mehr als
0,008 mm Korngröße aufweisen; es hat sich herausgestellt, daß für Silber 0,005 bis 0,007 mm und für
Cadmiumoxyd 0,001 bis 0,005 mm am günstigsten sind. Pulverzusammensetzungen mit den genannten
Korngrößen ergeben eine besonders feste zusammenhängende Masse nach dem Sintern.
Nachdem die Pulverkomponenten in dem vorgesehenen Verhältnis vermischt sind, wird die Mischung
zu einer Tafel, Platte od. dgl. in einer Form
ao gepreßt. Tafeln oder Platten, die gewöhnlich 0,4 bis 2 mm Dicke haben, sind etwas zerbrechlich, da das
gemischte Pulver keinen großen Zusammenhang ohne Sinterung ergibt. Zweckmäßig wird das geformte
Material daher gesintert.
Der Sinterprozeß kann verschieden lang und auch bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden;
erhält die Ausgangsmischung Silberoxyd an Stelle von Silber, so findet eine Reduktion statt. Die
Behandlungszeiten verhalten sich umgekehrt zu den Temperaturen und liegen etwa zwischen 0,5 und
20 Minuten. Obwohl ein längeres Sintern eine ausreichende Bindung zwischen den Teilen ergibt, wird
das Behandeln unter etwa 400° C unwirtschaftlich. Andererseits können Temperaturen von über 900° C
infolge der Annäherung an den Schmelzpunkt des Silbers und weil Cadmiumoxyd bei Erhitzung auf
930° C schädliche Dämpfe gibt, nicht gebraucht werden. Demgemäß liegt der optimale Bereich zwischen
450 und 700° C; die zu bevorzugenden Temperatüren liegen jedoch zwischen 500 und 600° C, und
zwar je nach dem Cadmiumoxydgehalt auf eine Erhitzungsdauer von 1Ii bis 5 Minuten. Vorteilhafte
Zeit-Temperatur-Verhältnisse zum Sintern einer Silber-Cadmiumoxyd-Masse sind in der folgenden
Tabelle angegeben:
| CdO Gewichtsprozent |
Sintertemperatur 0C |
Zeit Minuten |
| 50 5 | 650 bis 550 550 bis 400 |
V2Ws 1 1 bis 10 |
| 10 55 |
650 550 450 400 |
V2 Va bis 5 V2 bis 10 V2 bis 15 |
| 20 | 550 450 |
1 bis 10 über 15 |
| 50 | 550 | 10 |
Wie bereits bekannt, kann Cadmiumoxyd in Silberelektroden durch Imprägnieren eines vorgesinterten
porösen Silberkörpers eingelagert werden. Die Einlagerung geschieht gewöhnlich durch Imprägnieren
der bereits dimensionierten Silberelektrode mit einer konzentrierten, siedenden Cadmiumsalzlösung im
Vakuum. Cadmiumsalze, die für die Einlagerung Verwendung finden können, sind Cadmiumsulfat,
-nitrat, -chlorid, -azetat und ähnliche anorganische oder organische, in Wasser lösliche Verbindungen.
Cadmiumsulfat ist jedoch zu bevorzugen, weil das Sulfation den Silberdurchgang durch die gewöhnlich
für Zellen verwendeten semipermeablen Separatorstreifen (z. B. regenerierte Cellulose) verhindert. Die
Elektrode wird in die siedende Salzlösung so lange gehalten, bis sich eine genügende Salzmenge auf und
in der Platte abgelagert hat. Es hat sich herausgestellt, daß nach 10 bis 15 Minuten gute Ablagerungsergebnisse
erzielt werden. Mit Elektroden größerer Dicke, z. B. über 2 mm, kann eine wiederholte
Ablagerung mit Zwischentrocknung erforderlich sein.
Daraufhin wird die überzogene Elektrode in einer warmen 25- bis 45%igen Alkalihydroxydlösung von
etwa 50° C behandelt. Wenn auch Natriumhydroxyd und andere Basen verwendbar sind, so ist doch
Kaliumhydroxyd wegen seiner größeren Aktivität zu bevorzugen. Das Eintauchen in die Hydroxydlösung
auf etwa 10 bis 15 Minuten bei Temperaturen zwischen 70 und 80° C reicht für die Reaktion zwischen
dem Hydroxyd und dem Cadmiumsalz in der Elektrode aus.
Nach dem Herausnehmen aus der Hydroxydlösung wird der Wasserüberschuß von der Elektrode entfernt,
die dann noch anhaftenden Cadmiumhydroxydflocken abgebürstet. Anschließend wird sie in einem
Ofen bei Temperaturen zwischen 95 und 105° C etwa 1 Stunde lang getrocknet, bis die Elektrode
ein konstantes Gewicht erreicht hat. Dieser Trockenprozeß kann aber auch ausgelassen werden, da die
nasse Elektrode bereits zum Eintauchen in den Elektrolyten einer Batterie fertig ist. Ein Erhitzen auf
höhere Temperaturen, z. B. auf über 150° C, bewirkt erforderlichenfalls eine Umwandlung des Cadmiumhydroxyds
in das Oxyd.
Ein Imprägnieren findet zweckmäßig bei der Verwendung dünner Platten statt, weil dies sogar die
Verteilung von Cadmiumverbindungen im Elektrodenkörper ohne Schwierigkeit und Beschädigung
der Platten erlaubt. Platten, die gemäß den vorstehenden Ausführungen imprägniert sind, ergeben
eine Einsparung von etwa 10 bis 12 Gewichtsprozent und eine ausgezeichnete Festigkeit und Dauerhaftigkeit.
In Übereinstimmung mit den Merkmalen der Erfindung gefertigte Elektroden verhindern nicht nur
ίο eine Gasentwicklung, sondern werden außerdem
auch erst sehr spät angegriffen. Darüber hinaus behalten die Elektroden auch dann, wenn die Aktivmasse
völlig oder nahezu völlig entladen ist, eine hohe mechanische Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit.
Claims (3)
1. Akkumulator mit positiver Silber- und negaao tiver Cadmiumelektrode und einem semipermeablen
Separator, z. B. aus regenerierter Cellulose, sowie einem alkalischen Elektrolyt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silberelektrode Cadmiumverbindungen als antipolare Masse
enthält.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberelektrode etwa 10
bis 30 Gewichtsprozent Cadmiumverbindung enthält.
3. Akkumulator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz in der
Silberelektrode aus Cadmiumoxyd besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 673 777, 888 122;
französische Patentschriften Nr. 1 011 940,
1 218 607;
Deutsche Patentschriften Nr. 673 777, 888 122;
französische Patentschriften Nr. 1 011 940,
1 218 607;
britische Patentschrift Nr. 835 086.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/147 3.67
Bundesdruckerei Beilin
Applications Claiming Priority (2)
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|---|---|---|---|
| US3127660A | 1960-05-24 | 1960-05-24 | |
| US31472A US3104990A (en) | 1960-05-24 | 1960-05-24 | Electrodes containing silver and cadmium compounds |
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| DE1237193B true DE1237193B (de) | 1967-03-23 |
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|---|---|---|---|
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Family Applications Before (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19611237193 Expired DE1237193C2 (de) | 1960-05-24 | 1961-05-20 | Akkumulator mit positiver silberund negativer cadmiumelektrode |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |