DE1236865B - Druckluftandrehvorrichtung - Google Patents

Druckluftandrehvorrichtung

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Publication number
DE1236865B
DE1236865B DEC28024A DEC0028024A DE1236865B DE 1236865 B DE1236865 B DE 1236865B DE C28024 A DEC28024 A DE C28024A DE C0028024 A DEC0028024 A DE C0028024A DE 1236865 B DE1236865 B DE 1236865B
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DE
Germany
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compressed air
pinion
shaft
gear
motor
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Pending
Application number
DEC28024A
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English (en)
Inventor
Miroslav Dlubal
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CKD Praha DIZ AS
Original Assignee
CKD Praha DIZ AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/08Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus the engines being of rotary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Druckluftandrehvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckluftandrehvorrichtung mit einem Druckluft-Umlaufmotor und einem von diesem angetriebenen, durch Axialverschiebung ein- und ausrückbaren Andrehritzel, das mit der Welle des Druckluftmotors über ein Zahnradzwischengetriebe verbunden ist, wobei die Axialverschiebung durch einen Kolben bewirkt wird, der zugleich den Drucklufteinlaß für den Druckluftmotor steuert.
  • Bekannte Druckluftandrehvorrichtungen sind so aufgebaut, daß die Druckluft zuerst gesondert zur Axialverschiebung des Ritzels zugeführt wird und erst nach dem Eingriff des Ritzels in die Verzahnung der Schwungscheibe des anzulassenden Motors Druckluft in den Andrehmotor eingelassen wird. Diese gesonderte aufeinanderfolgende Druckluftzuführung macht die Konstruktion durch die doppelte Betätigung der Druckluftsteuerorgane kompliziert. Es kann hierbei vorkommen, daß bei einem ungenügenden Vorschub des Ritzels die Druckluftzuführung in den Druckluftumlaufmotor schon erfolgt, bevor das Ritzel mit der Schwungscheibenverzahnung in Eingriff gekommen ist, so daß ein Durchdrehen des Anlaßmotors mit übermäßiger Drehzahl und dadurch eine Beschädigung desselben auftritt. Um dieses zu vermeiden, steuert bei einer bekannten Andrehvorrichtung der die Axialverschiebung des Ritzels bewirkende Kolben zugleich auch den Drucklufteinlaß für den Druckluftmotor. Hierdurch kann das Einschieben des Ritzels in die Schwungradverzahnung sicher und gut erreicht werden, es tritt hier jedoch der Nachteil auf, daß am Ende des Andrehvorganges nicht eine sichere und frühzeitige Entfernung des Ritzels aus der Schwungradverzahnung gewährleistet ist.
  • Es ist eine andere Druckluftandrehvorrichtung bekanntgeworden, bei der das Herausschieben des Ritzels aus der Schwungradverzahnung in der gewünschten Weise frühzeitig und sicher beim Ende des Andrehvorganges erreicht wird. Hier treten jedoch Nachteile beim Einschieben des Ritzels in die Verzahnung auf: Die Ritzelwelle muß ständig gebremst sein, damit die in dem Schaufelrad gelagerte Welle eine Drehbewegung ausführen kann, die bewirkt, daß das Ritzel erst einmal gegen das Schwungrad bewegt wird, ehe überhaupt das Ritzel mit der Schwungradverzahnung in Berührung kommt. Sobald dann das Ritzel mit der Schwungverzahnung in Berührung ist, findet eine Bewegung des Ritzels statt, die das Ritzel nunmehr in die gewünschte Stellung einführt. Diese am Anfang der Bewegung der Ritzelwelle notwendige Bremswirkung auf die Ritzelwelle ist im Betrieb nachteilig: Einmal wird dadurch unnötig Kraft während des Andrehvorganges verbraucht und zum anderen ist eine Bremswirkung nicht für die Lebensdauer der Maschine sicher einstellbar. Diese Bremswirkung führt auch zu einem höheren Verschleiß, besonders bei schnelldrehenden Motoren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Druckluftandrehvorrichtung, bei dem das Ritzel am Anfang des Andrehvorganges sicher in die Verzahnung der Schwungradscheibe eingeführt wird und bei dem das Ritzel am Ende des Andrehvorganges sofort und sicher wieder aus der Verzahnung entfernt wird. Darüber hinaus wird bei dieser Einrichtung der Vorteil einer besonders einfachen und gedrängten Bauweise erreicht.
  • Dieses wird bei der Erfindung durch das Zusammenwirken eines gleichzeitig als Verschiebekolben ausgebildeten Zahnrades des Zwischengetriebes mit einem schrägverzahnten Ritzel auf der Welle des Druckluftmotors und durch die besondere Anordnung des Einlaßschlitzes für die Druckluft in den Druckluftmotor erreicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die Welle des Andrehritzels verschiebende Kolben auf dieser Welle angeordnet ist und an seinem dieser Welle abgekehrten Ende topfförmig ausgebildet ist und eine Innenverzahnung aufweist, die in ein auf der Druckluftmotorwelle sitzendes Getrieberitzel eingreift, daß die Innenverzahnung und die Verzahnung des Getrieberitzels eine Schrägverzahnung sind und daß der Drucklufteinlaßschlitz zum Druckluftmotor sich über einen Großteil der Breite des Kolbens erstreckt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Zahnrad-Zwischengetriebe und damit auch der den Drucklufteinlaß steuernde Kolben in einer vom zylindrischen Gehäuse des Druckluftmotors durch eine Zwischenwand getrennten Kammer untergebracht sind, wobei die Zwischenwand von der das Ritzel des Zwischengetriebes tragenden Motorwelle durchsetzt ist.
  • Hierdurch schafft die vorliegende Erfindung eine Druckluftandrehvorrichtung, bei der das Ritzel am Anfang des Andrehvorganges sicher in die Verzahnung der Schwungradscheibe eingeführt wird und bei der das Ritzel am Ende des Andrehvorganges sofort und sicher wieder aus der Verzahnung entfernt wird. Darüber hinaus wird durch die vorliegenden Erfindung aber auch noch eine sehr gedrängte Bauweise erzielt. Dieses wird durch den Zusammenbau von Zahnradgetriebe und Kolben erreicht, wobei die Schrägverzahnung dieses Zahnradgetriebes durch das Zusammenwirken von Kolben und Drehantrieb das sichere Ein- und Ausbringen des Andrehritzels bewirkt. In diesem Zusammenwirken ist die Anordnung des Einlaßschlitzes in den Druckluftmotor nicht ohne Bedeutung: Während anfänglich beim Einschieben des Ritzels nur geringe Gegenkräfte wirksam sind, so vergrößern sich diese Gegenkräfte im Laufe des Einschiebens. Durch die besondere Anordnung und Ausbildung des Einlaßschlitzes vergrößert sich aber auch die Drehkraft des Motors während des Einschiebens erheblich. Auch für das Stillsetzen des Drehmotors ist die Anordnung und Ausführung des Einlaßschlitzes nicht ohne Bedeutung: Wird doch der Drehmotor stillgesetzt, sobald das Ritzel nach dem Andrehvorgang aus der Schwungradverzahnung herausgeworfen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Druckluftandrehvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Druckluftandrehvorrichtung während ihrer Ruhelage, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung während der Arbeitslage und F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie H-11 aus Fig.1.
  • Die Druckluftandrehvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Umlaufdruckluftmotor mit Schaufeln 1 auf der Antriebswelle 2 und mit einem Ritzel 3 auf dem Zapfen der angetriebenen Welle 4. Die beiden Wellen 2, 4 sind parallelachsig hintereinander angeordnet und miteinander durch ein Zahnradgetriebe verbunden, welches aus einem Zahnrad 5 auf der Antriebswelle 2 und einem Zahnkranz 6 auf der angetriebenen Welle 4 besteht. Der Zahnkranz 6 ist im Hohlraum einer auf dem dem Ritzel3 entgegengesetzten Ende der angetriebenen Welle 4 angebrachten Topfscheibe 7 als Innenverzahnung ausgebildet. Der Zahnkranz 6 sowie das Zahnrad 5 werden mit Vorteil mit Schrägverzahnung versehen. Die angetriebene Welle 4 ist in den Lagern 8 axial verschiebbar gelagert und durch eine Druckfeder 10, die sich an einen gehäusefesten Querstift 11 und einen Wellenanschlag stützt, belastet. Die Druckfeder 10 ist in dem Hohlraum der angetriebenen Welle 4 untergebracht.
  • Die Topfscheibe 7 der angetriebenen Welle 4 ist in einer Kammer 14 untergebracht, welche als Verlängerung des Druckluftzylinders 15 des Andrehmotors ausgebildet ist. Zweckmäßig bildet die Kammer 14 ein einziges Zylindergehäuse mit dem eigentlichen Andrehmotor, von dem sie jedoch durch eine Zwischenwand 16 abgetrennt ist. Die Kammer 14 sowie der Zylinder 15 sind mit Abschlußdeckeln 17 bzw. 18 verschlossen. Die Kammer 14 ist mit einem Eintrittsstutzen 20 und einem Austrittsstutzen 21 versehen. An den Austrittsstutzen 21 ist eine Rohrverbindung 22 angeschlossen, die die Kammer 14 mit dem Zylinder 15 des Umlauf-Druckluftmotors verbindet.
  • Die Topfscheibe 7 mit dem Zahnkranz 6 hat außer der Funktion eines Verbindungselements für die Antriebswelle 2 und die angetriebene Welle 4 noch die Aufgabe, die innere Mündung des Stutzens 21 zu schließen und zu öffnen, d. h. die Druckluftzuführung aus der Kammer 14 in den Zylinder 15 zu steuern. Die Topfscheibe 7 bildet somit ein Druckluftsteuerorgan. Zu diesem Zweck liegt die Topfscheibe 7 mit ihrer äußeren Zylinderfläche mit kleinem Spiel an der Stirnfläche des Austrittsstutzens 21 derart an, daß sie seinen etwas unvollkommenen Verschluß bildet.
  • Die Wirkungsweise der Druckluftandrehvorrichtung ist folgende: Nach dem Einlassen der Druckluft durch den Stutzen 20 in die Kammer 14 des stillstehenden Andrehgetriebes (F i g. 1) beginnt der Luftdruck in der Kammer zu steigen. Ein Teil der Druckluft wird durch eine mit Absicht gewählte Undichtheit zwischen der Topfscheibe 7 und dem Austrittsstutzen 21 in die Rohrverbindung 22 und weiter in den Luftdruckzylinder 15 entweichen. Durch den auf die Schaufeln 1 ausgeübten Luftdruck fängt die Antriebswelle 2 an, sich mit verhältnismäßig niederer Geschwindigkeit zu drehen. Nach dem Erreichen eines bestimmten Drucks in der Kammer 14 wird die angetriebene Welle 4 gegen die Kraft der Feder 10 in Richtung nach links der F i g. 1 verschoben. Dabei hält die Topfscheibe 7 zunächst die Öffnung im Austrittsstutzen 21 weiterhin teilweise abgedeckt; das Ritzel 3 kommt zum Eingriff in den Zahnkranz des Schwungrades 24 des Verbrennungsmotors. Die mäßige Rotation des Ritzels 3 am Anfang wird den Eingriff nur erleichtern. Erst nach der vollen Öffnung des Austrittsstutzens 21 erreicht der Druckluft-Hilfsmotor sein höchstes Drehmoment. Sobald der Verbrennungsmotor angesprungen ist und eine relativ hohe Drehzahl erreicht hat, wird die Zuführung der Druckluft zur Kammer 14 verschlossen. Die Druckfeder 10 führt dann die angetriebene Welle 4 einschließlich des Ritzels 3 in die Ausgangsstellung zurück. Diese Bewegung wird durch die Schrägverzahnung der Räder 5 und 6 unterstützt. Natürlich ist am Zylinder 15 noch ein nicht dargestellter Auslaß für die Abluft vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckluftandrehvorrichtung mit einem Druckluft-Umlaufmotor und einem von diesem angetriebenen, durch Axialverschiebung ein- und ausrückbaren Andrehritzel, das mit der Welle des Druckluftmotors über ein Zahnradzwischengetriebe verbunden ist, wobei die Axialverschiebung durch einen Kolben bewirkt wird, der zugleich den Drucklufteinlaß für den Druckluftmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle (4) des Andrehritzels (3) verschiebende Kolben (7) auf dieser Welle (4) angeordnet ist und an seinem dieser Welle (4) abgekehrten Ende topfförmig ausgebildet ist und eine Innenverzahnung (6) aufweist, die in ein auf der Druckluftmotorwelle (2) sitzendes Getrieberitzel (5) eingreift, daß die Innenverzahnung (6) und die Verzahnung des Getrieberitzels (5) eine Schrägverzahnung sind und daß der Drucklufteinlaßschlitz (21) zum Druckluftmotor sich über einen Großteil der Breite des Kolbens (7) erstreckt.
  2. 2. Druckluftandrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad-Zwischengetriebe (5, 6) und damit auch der den Drucklufteinlaß (21) steuernde Kolben (7) in einer vom zylinderischen Gehäuse (15) des Druckluftmotors durch eine Zwischenwand getrennten Kammer (14) untergebracht sind, wobei die Zwischenwand von der das Ritzel des Zwischengetriebes tragenden Motorwelle durchsetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 601, 574 901.
DEC28024A 1961-09-27 1962-09-26 Druckluftandrehvorrichtung Pending DE1236865B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252971B (de) * 1963-08-21 1967-10-26 Ceskoslovenske Zd Y Naftovych Druckluftandrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
JPS5545891Y2 (de) * 1975-04-10 1980-10-28

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574901C (de) * 1931-06-20 1933-04-21 Bergwerksbedarf G M B H Fab F Druckluftanlasser
DE818601C (de) * 1949-11-17 1951-10-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Druckluftanlassmotor

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