DE1236822B - Schutzvorrichtung fuer Fieberthermometer und Verfahren zur Vermeidung der Verbreitung von infizierenden Stoffen bei der Temperaturmessung von Patienten - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer Fieberthermometer und Verfahren zur Vermeidung der Verbreitung von infizierenden Stoffen bei der Temperaturmessung von PatientenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIk
Deutsche Kl.: 42 i-1/11
W35774IXb/42i
6. Dezember 1963 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Fieberthermometer zur Vermeidung der Verbreitung
von infizierenden Stoffen mit einer dünnen, das Thermometer aufnehmenden und von diesem abziehbaren
Schutzhülle, die zusammen mit dem Thermometer während der Temperaturmessung in den Körper
des Patienten eingeführt ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Temperaturmessung
von Patienten mittels eines eine solche Schutzvorrichtung aufweisenden Fieberthermometers, wobei
vor der Messung das Thermometer in eine Schutzhülle gesteckt wird, in der es sich während der Messung
befindet, und nach der Messung die Schutzhülle und das Thermometer wieder getrennt werden.
Bei der Fieberrnessung mittels eines Fieberthermometers
ist darauf zu achten, daß der Patient beim
Einführen des Thermometers nicht infiziert wird. Eine solche Infizierung ist bei den bekannten Thermometern
der eingangs genannten Art dadurch verhindert, daß die zuvor steril gemachte Schutzhülle
über das Thermometer geschoben und nach der Messung weggeworfen wird.
Es ist jedoch auch, darauf zu achten, daß verhindert
wird, daß infektionserregende Stoffe, die nach der Messung an der Schutzhülle anhaften, nicht 25 ■
weiterverbreitet werden, in dem andere Personen mit der Schutzhülle oder der Ablagefläche, auf die das
Thermometer nach der Messung abgelegt worden ist, in Berührung kommen. Die Gefahr einer Infizierung
Schutzvorrichtung für Fieberthermometer und Verfahren zur Vermeidung der Verbreitung von
infizierenden Stoffen bei der Temperaturmessung von Patienten
Anmelder:
John Hendrik Guy Welin-Berger, Västeräs (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, H. Bartels
und DipL-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
Stuttgart, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
John Hendrik Guy Welin-Berger, Västeräs (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. Dezember 1962 (13 207)
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite, zumindest nach der Temperaturauf
diese Weise ist wesentlich größer und auch 30 messung die dünne Schutzhülle des Thermometers
zusammen mit letzterem aufnehmende und umschließende äußere Hülle vorgesehen ist.
Dadurch, daß die äußere Schutzhülle nach der
durch die bekannten Schutzhüllen nicht zu beseitigen, da durch eine solche Schutzhülle die Verhältnisse
bezüglich der Übertragung von Infektionsstoffen nach der Messung nicht wesentlich anders sind als
bei Thermometern, die zur Messung in keiner 35 steckende Thermometer umschließt, ist verhindert,
Schutzhülle stecken. Denn auch dann, wenn die daß Infektionsstoffe auf die Ablagefläche oder in die
Schutzhülle nach der Messung entfernt wird, besteht zumindest noch für die Bedienungsperson die Ge-Messung
die dünne Schutzhülle und das in dieser
fahr einer Infizierung. Um die Gefährdung der Beumgebende Luft gelangen. Außerdem kann die
äußere Hülle beispielsweise zum Ablesen der Temperatur oder zum Herausnehmen des Thermometers
dienungsperson beim Abziehen der Schutzhülle zu 40 ohne die Gefahr einer Übertragung von Infektionsvermindern,
ist bei einer bekannten Schutzhülle an stoffen angefaßt werden.
dieser ein Lappen vorhanden, an dem man die Es ist zwar bekannt, aus mehreren Hüllen be-
Seiu^zhülle abzieht. Aber auch hiermit läßt sich stehende Verpackungen zu verwenden. Solche Ver-
nifiht mit Sicherheit vermeiden, daß die Finger der packungen haben aber nur den Zweck, die in ihnen
Bedienungsperson mit der Schutzhülle in Berührung 45 enthaltenen Gegenstände bis zum Gebrauch, absolut
kommen. steril zu halten. Ferner ist es bei Fingerlingen be-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kannt, eine zweite Hülle zu verwenden. Diese soll
Schutzvorrichtung für Fieberthermometer zu schaf- jedoch verhindern, daß Bakterien innerhalb des
fen, die es verhindert, daß gegebenenfalls an der Körpers von einer Stelle zur anderen verschleppt
Schutzhülle des Thermometers nach der Messung 50 werden. Einen Schutz gegen eine Verbreitung infekajfthaftende
Infektionsstoffe auf andere Personen tionserregender Stoffe kann diese zweite Hülle nicht
oder Gegenstände übertragen werden können. gewähren.
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3 4
Die auch noch der Erfindung zugrunde liegende schließenden geschlossenen Teil der Hülle. Die EinAufgabe,
ein Verfahren zur Vermeidung der Ver- führungsmanschette ist zweckmäßigerweise an zwei
breitung von infizierenden Stoffen bei der Tempe- einander gegenüberliegenden Seiten geschlitzt, so daß
raturmessung von Patienten zu schaffen, bei dem vor zwei Lappen gebildet werden, welche auseinanderder
Messung das Thermometer in eine Schutzhülle 5 gebogen werden können, wenn das Thermometer eingesteckt
wird, in der es sich während der Messung geführt werden soll. Um das Einführen noch weiter
befindet, und bei dem nach der Messung die Schutz- zu erleichtern, kann dabei der eine Lappen etwas
hülle und das Thermometer wieder getrennt werden, langer sein als der andere.
ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutz- Der geschlossene Teil der dünnen Schutzhülle
hülle mit dem eingesteckten Thermometer in einer io kann an der äußeren, dem Thermometer abgewandten
äußeren Hülle aufbewarht wird, in die es zuvor, vor- und der Innenseite der äußeren Hülle zugewandten
zugsweise mit einer Salbenschicht auf der äußeren Seite mit einer dünnen Fettschicht versehen sein, wo-Oberfläche
versehen, eingeschoben worden ist, daß durch das Einführen des Thermometers zusammen
zur Temperaturmessung das Thermometer zusammen mit der dünnen Schutzhülle in den Körper des
mit der Schutzhülle aus der äußeren Hülle heraus- 15 Patienten erleichtert wird. Gegebenenfalls kann auch
gezogen und in den Körper des Patienten eingeführt der geschlossene Teil der dünnen Schutzhülle an der
wird, und daß nach der Messung die innere Hülle Innenseite mit einer dünnen Fettschicht versehen
zusammen mit dem Thermometer in die äußere Hülle sein, wodurch das Einstecken des Thermometers ereingeführt
wird, wonach das Ablesen der Temperatur leichtert wird. Zweckmäßigerweise enthält das Fett
erfolgt, ohne das verunreinigte Teile der Schutzvor- 20 ein desinfizierendes Mittel.
richtung oder des Thermometers berührt zu werden In Fällen, in denen man verhindern will, daß der
brauchen, indem das Thermometer aus der in der Patient selbst die Temperatur abliest, kann der geäußeren
Hülle befindlichen inneren Hülle nur soweit schlossene Teil der dünnen Schutzhülle undurchherausgezogen
wird, daß das Ablesen vorgenommen sichtig ausgeführt sein und sich so weit gegen das
werden kann, oder, falls sowohl die innere als auch 25 offene Ende der dünnen Schutzhülle erstrecken, daß
die äußere Hülle im Bereich der Thermometerskala wenigstens ein Teil der Thermometerskala bedurchsichtig
sind, das Thermometer in den beiden deckt ist.
Hüllen belassen wird, und daß man danach die Die äußere Schutzhülle kann als ein schützendes
innere und die äußere Hülle gleichzeitig vom Ther- Kuvert geformt sein, welches an der Innenseite mit
mometer entfernt und anschließend vernichtet. 30 einem dichten Belag versehen ist, der das Festkleben
Die erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungen, die des an der Außenseite der dünnen Schutzhülle vor-
als vollständig flache Verpackungen hergestellt wer- gesehenen Fetts oder der Salbe an der Innenseite der
den können, können bis zu dem Zeitpunkt steril auf- äußeren Hülle sowie das Abdunsten des Fetts oder
bewahrt werden, an dem sie benutzt werden. Es der Salbe verhindert. Es ist zweckmäßig, auch die
braucht dann nur ein sauberes Thermometer in die 35 äußere Hülle in ähnlicher Weise wie die dünne
dünne Schutzhülle eingesteckt zu werden, während Schutzhülle mit zwei Schlitzen zu versehen, so daß
sich dieselbe noch in der äußeren Hülle befindet. zwei Lappen gebildet werden, welche voneinander
Das Thermometer und die dünne, innere Hülle liegen abgehoben werden können, wenn das Thermometer
dadurch geschützt, bis die Temperatur des Patienten in die dünne Schutzhülle eingesteckt oder wenn das
gemessen werden soll, wozu das Thermometer zu- 40 Thermometer zusammen mit der dünnen Schutzhülle
sammen mit der inneren Hülle herausgezogen und in in die äußere Hülle nach einer Temperaturmessung
den Körper eingeführt wird. Nach der Temperatur- eingeführt werden soll. Es ist dabei vorteilhaft, auch
messung wird das Thermometer zusammen mit der die Lappen der äußeren Hülle verschieden lang zu
dünnen Hülle wieder in die äußere Hülle eingescho- machen, so daß sie leicht erfaßt werden können,
ben. Dieses Einschieben ist leicht und rasch, gege- 45 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
benenfalls vom Patienten selbst, ausführbar, so daß Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es
nicht die Gefahr besteht, daß die Oberfläche der zeigt
dünnen Hülle berührt wird oder daß Infektionsstoffe Fig. 1 die dünne Schutzhülle,
an die Luft abgegeben werden. Beim Ablesen der F i g. 2 die äußere Hülle mit der in sie eingeführ-Temperatur braucht die Pflegeperson dann nur das 50 ten dünnen Schutzhülle, wobei das Ende des Thermo-Thermometer so weit aus der Schutzanordnung her- meters zwischen Lappen der dünnen Schutzhülle einauszuziehen, daß die Skala abgelesen werden kann, geführt ist,
an die Luft abgegeben werden. Beim Ablesen der F i g. 2 die äußere Hülle mit der in sie eingeführ-Temperatur braucht die Pflegeperson dann nur das 50 ten dünnen Schutzhülle, wobei das Ende des Thermo-Thermometer so weit aus der Schutzanordnung her- meters zwischen Lappen der dünnen Schutzhülle einauszuziehen, daß die Skala abgelesen werden kann, geführt ist,
oder, falls beide Hüllen durchsichtig sind, die Tem- F i g. 3 die äußere Hülle mit der eingeschobenen
peratur abzulesen, ohne das Thermometer heraus- dünnen Schutzhülle und dem in der dünnen Schutzzuziehen.
Die Pflegeperson braucht also überhaupt 55 hülle befindlichen Thermometer,
nicht mit den Teilen der Schutzvorrichtung oder des F i g. 4 die äußere Hülle mit aus derselben teil-Thermometers in Berührung zu kommen, die an- weise herausgezogener dünner Schutzhülle und dem steckend sein könnten. Da das Thermometer nicht sich in letzterer befindlichen Thermometer,
mit infizierenden Stoffen in Berührung kommt, F i g. 5 die äußere Hülle mit der sich in ihr bebraucht es nach dem Herausziehen aus der Schutz- 60 findenden dünnen Schutzhülle beim Entfernen der vorrichtung nur mit kaltem Wasser gespült und in Hüllen vom Thermometer nach der Temperatureine desinfizierende Flüssigkeit gesteckt zu werden. messung.
nicht mit den Teilen der Schutzvorrichtung oder des F i g. 4 die äußere Hülle mit aus derselben teil-Thermometers in Berührung zu kommen, die an- weise herausgezogener dünner Schutzhülle und dem steckend sein könnten. Da das Thermometer nicht sich in letzterer befindlichen Thermometer,
mit infizierenden Stoffen in Berührung kommt, F i g. 5 die äußere Hülle mit der sich in ihr bebraucht es nach dem Herausziehen aus der Schutz- 60 findenden dünnen Schutzhülle beim Entfernen der vorrichtung nur mit kaltem Wasser gespült und in Hüllen vom Thermometer nach der Temperatureine desinfizierende Flüssigkeit gesteckt zu werden. messung.
Um das Einschieben des Thermometers in die Die in F i g. 1 gezeigte dünne, innere Schutzhülle
dünne Hülle und auch das Herausziehen aus der- besteht aus einem geschlossenen, weichen Teil α und
selben zu erleichtern, ist bei einer vorteilhaften Aus- 65 einem offenen, steiferen Teil b. Der geschlossene Teil
führungsform der offene Teil dieser Hülle aus einem ist etwa der Form des Thermometers angepaßt und
verhältnismäßig steifen Material hergestellt. Er bildet besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Kunststoff-
dann eine Einführungsmanschette für den sich an- streifen, die mittels einer Schweißnaht zusammen-
Claims (12)
1. Schutzvorrichtung für Fieberthermometer zur Vermeidung der Verbreitung von infizierenden
Stoffen mit einer dünnen, das Thermometer aufnehmenden und von diesem abziehbaren
Schutzhülle, die zusammen mit dem Thermometer während der Temperaturmessung in den Körper
des Patienten eingeführt ist, gekennzeichnet durch eine zweite, zumindest nach der Temperaturmessung
die dünne Schutzhülle (α, b) zusammen mit dem Thermometer aufnehmende und
umschließende äußere Hülle (g).
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schutzhülle
(a, b) einen geschlossenen Teil (α) aufweist und zumindest letzterer aus vorzugsweise durchsichtigem
Kunststoff besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schutzhülle (a, b)
einen offenen Teil (b) aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die
äußere Hülle (g) mindestens teilweise aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
besteht.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Hülle (g) in der Form einer flachen Tasche ausgebildet ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
geschlossene Teil («) der dünnen Schutzhülle (a, b) aus zwei Kunststoffstreifen besteht, welche
aufeinander gelegt und mittels einer Schweißnaht (/) miteinander verbunden sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
geschlossene Teil (a) der dünnen Schutzhülle (a, b) mindestens an seiner dem Thermometer
abgewandten Außenfläche mit einer dünnen Fettschicht (c) versehen ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett ein Desinfektionsmittel
enthält.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
ofiene, steifere Teil (δ) der dünnen Schutzhülle (a, b), der eine Einführungsmanschette für das
Thermometer bildet, an zwei gegenüberliegenden Seiten in solcher Weise geschlitzt ist, daß die
Manschette zwei voneinander abhebbare Lappen bildet.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lappen eine
größere Länge als der andere Lappen aufweist.
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der offene Teil (b) der dünnen Schutzhülle (α, b)
aus einem undurchsichtigem Stoff besteht und sich so weit gegen das geschlossene Ende der
Schutzhülle (a, b) erstreckt, daß wenigstens ein Teil der Thermometerskala des Thermometers
bedeckt wird, wenn dasselbe in die Schutzhülle (a, b) ganz eingeführt ist.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Hülle (g) an der Innenseite mit einem dichten Belag versehen ist, welcher das Abdunsten
des Fettes oder das Festkleben desselben an der Innenseite der äußeren Hülle (g)
verhindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1236822X | 1962-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236822B true DE1236822B (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=20422556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW35774A Pending DE1236822B (de) | 1962-12-07 | 1963-12-06 | Schutzvorrichtung fuer Fieberthermometer und Verfahren zur Vermeidung der Verbreitung von infizierenden Stoffen bei der Temperaturmessung von Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236822B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE254670C (de) * | ||||
US2969141A (en) * | 1957-06-17 | 1961-01-24 | Eugene M Katzin | Thermometer cover |
GB874699A (en) * | 1958-11-13 | 1961-08-10 | American Cyanamid Co | Suture package |
FR1283908A (fr) * | 1960-12-26 | 1962-02-09 | Robert & Carriere Lab | Emballage pour articles tels que des ligatures ou des aiguillées chirurgicales |
-
1963
- 1963-12-06 DE DEW35774A patent/DE1236822B/de active Pending
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