DE10312115B4 - Applikator zur Aufnahme von Teststreifen - Google Patents

Applikator zur Aufnahme von Teststreifen Download PDF

Info

Publication number
DE10312115B4
DE10312115B4 DE10312115A DE10312115A DE10312115B4 DE 10312115 B4 DE10312115 B4 DE 10312115B4 DE 10312115 A DE10312115 A DE 10312115A DE 10312115 A DE10312115 A DE 10312115A DE 10312115 B4 DE10312115 B4 DE 10312115B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
applicator
test strip
receiving
applicator according
head part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10312115A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10312115A1 (de
Inventor
Bernd Faust
Ursula Dück
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAUST, BRIGITTE, 28844 WEYHE, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10312115A priority Critical patent/DE10312115B4/de
Publication of DE10312115A1 publication Critical patent/DE10312115A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10312115B4 publication Critical patent/DE10312115B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0045Devices for taking samples of body liquids
    • A61B2010/0074Vaginal or cervical secretions

Abstract

Applikator zur Aufnahme eines Teststreifens, wobei der Applikator (1) eine den anatomischen Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung genügende, feste Form hat,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Applikator (1) somit dem eingelegten Teststreifen (2) ausreichend Stabilität gibt, um diesen ohne zu Verknicken in Körperöffnungen einzuführen und dass
b) alle Kanten, Enden und sonstigen konstruktiven Merkmale des Applikators soweit abgerundet sind, dass dieser ohne die Gefahr von Verletzungen oder Irritationen in Körperöffnungen eingeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Applikator zur Aufnahme von Teststreifen, mit dem diese in Körperöffnungen eingeführt werden können.
  • In der modernen Medizin werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Diagnostika verwendet. Eine der einfachsten und preiswertesten Methoden zur Diagnose von Krankheiten und/oder physiologischen Zuständen ist die Verwendung von sogenannten "Teststreifen", wie sie z.B. auch von der Untersuchung auf Harnzucker bekannt sind. Diese Teststreifen werden dabei mit (aufgefangenem) Harn benetzt, die Farbe des Testfeldes sagt dann etwas über den Zuckergehalt des Harns aus. Für andere Diagnosezwecke werden andere Teststreifen eingesetzt, sehr weit verbreitet sind z.B. Teststreifen zur pH-Wert Bestimmung. Allen diesen Anwendungen ist gemeinsam, daß sie nahezu ausschließlich außerhalb des Körpers erfolgen. Ein Hauptgrund für diese Anwendungseinschränkung ist die Beschaffenheit der Teststreifen.
  • Ein typischer Teststreifen hat z.B. folgende Abmessungen: 84 × 6 mm, bei einer Dicke von 0,6 bis 0,8 mm. Das Trägermaterial des Teststreifens besteht aus Papier, Karton, Zellulose, Kunststoff oder ähnlichem Material. Aufgrund dieser Beschaffenheit können Teststreifen nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Diagnose in Körperöffnungen wie Vagina, Anus, Ohr, Nase oder Rachenraum eingesetzt werden, denn folgende Probleme würden hierbei auftreten:
    • – Teststreifen aus Papier oder Karton lassen sich nur schwierig einführen und knicken häufig vorzeitig ab.
    • – Teststreifen aus Kunststoff können scharfkantig sein und zu Läsionen oder Gewebeirritationen führen.
    • – Durch ihre Elastizität können Teststreifen, wenn sie einige Zentimeter eingeführt wurden, nur sehr eingeschränkt manipuliert, z.B. an ein Gewebe angedrückt werden.
  • Wenn überhaupt, ist die Verwendung von Teststreifen in Körperöffnungen nur unter Zuhilfenahme eines stützenden und führenden Fingers möglich und wird sowohl vom Untersuchten als vom Untersuchenden häufig als sehr unangenehm empfunden.
  • Nun zeigen jedoch neuere Untersuchungen, daß aszendierende genitale Infektionen bei Schwangeren zu vermehrten Frühgeburten führen. Diesen Infektionen geht häufig eine Milieustörung der Vagina, diagnostizierbar durch eine Veränderung des pH-Wertes voraus. "Der erste wichtige Schritt in der Routinediagnostik in einem Frühgeburten-Vermeidungs-Programm ist die regelmäßige Messung des vaginalen pH-Wertes". Wichtig ist bei dieser Methode, den pH-Wert des Scheidensekrets am Introitus vaginae, d.h. in ca. 2-3 cm Tiefe zu messen. Eine Messung mit pH-Teststreifen bietet sich für diesen Zweck an, ist jedoch mit den oben genannten Schwierigkeiten verbunden. Eine Einführung des Teststreifens in die Vagina ist ohne Zuhilfenahme eines Fingers nahezu unmöglich. Ohne Schutzhandschuhe besteht dabei sogar eine zusätzliche Infektionsgefahr. Es besteht somit Bedarf an Hilfsmitteln, mit denen Teststreifen in Körperöffnungen sicher angewendet werden können.
  • Eine Lösung dieses Problems ist aus den Gebrauchsmustern DE-GM 94 07 496 und DE 296 10 236 U1 in Verbindung mit der DE 296 14 429 bekannt. In diesen Schutzrechten werden im Wesentlichen Handschuhe oder Fingerlinge beschrieben, auf denen Teststreifen z.B. mittels doppelseitigem Klebeband befestigt sind. Diese Lösung weist jedoch verschiedene, relevante Nachteile auf. Zum einen werden die an sich sehr preiswerten Teststreifen durch den Untersuchungshandschuh und die zusätzliche Anbringung von Haftmitteln nicht unerheblich verteuert, zum anderen steigt der Materialaufwand durch den Gebrauch von Einweghandschuhen stark an. Dies hat wiederum eine stärkere Umweltbelastung und einen höheren Verpackungsaufwand zur Folge.
  • In der EP 653625 wird eine Assay-Vorrichtung beschrieben, die sich aus einem mehrteiligen Kunststoffgehäuse zur Aufnahme eines Teststreifens, einem Teststreifen und einem saugfähigen Probenaufnehmer zusammensetzt. Diese Vorrichtung zum nicht invasiven Einsatz, die nicht für den Einsatz in Körperöffnungen vorgese- hen ist, ist hierfür auch wenig geeignet da sie nicht über abgerundete Enden, Ecken und Kanten verfügt um die Vorrichtung schmerz- und verletzungsfrei in Körperöffnungen einzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der Teststreifen sicher und ohne Verletzungsgefahr in Körperöffnungen wie z.B. die Vagina eingeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einem Applikator zur Aufnahme von Teststreifen, mit dem diese in Körperöffnungen eingeführt werden können, gelöst. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um einen Halter, vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl und ohne scharte Ecken und Kanten, zur Aufnahme von einfachen, standardgemäßen Teststreifen, so daß diese gemeinsam mit dem Halter, ähnlich einem Fieberthermometer, in Körperöffnungen eingeführt werden können. Dieser Halter kann stabförmig sein oder eine den Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung entsprechende Form aufweisen.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß einfache, standardgemäße Teststreifen ohne die o.g. Nachteile einfach und sicher in Körperöffnungen eingeführt werden können. Die glatte Oberfläche des Applikators ohne scharfkantige Ecken ermöglicht ein verletzungsfreies Einführen des Teststreifens. Die Stabilität des Applikators verhindert ein Um- oder Verknicken des Teststreifens und damit eine ungenügende Eindringtiefe. Der Applikator ermöglicht darüber hinaus ein Andrücken des Teststreifens im Körperinneren an das Gewebe. Vorteilhaft ist weiterhin, daß ein derartiger Applikator, ggf. nach entsprechender Reinigung, mehrmals verwendet werden kann und somit weniger Material und Verpackungsaufwand erfordert.
  • Beispielhafte Ausführungen der Erfindung werden an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Die dargestellten Formen können bei der Anwendung von Teststreifen in Vagina oder Anus Verwendung finden
  • 1 zeigt die einfachste Ausführungsform eines derartigen Applikators. Ein Korpus (1), vorteilhafterweise etwas länger als der Teststreifen (2), ist mit einer Vertiefung (7) von Art einer Nut versehen, in die ein Teststreifen (2) eingelegt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Applikators (1) mit eingelegtem Teststreifen (2), der aus einem stabförmigen Element besteht, das zur Aufnahme eines Teststreifens (2) einen tunnelartigen Schlitz (5) aufweist. Die Länge des tunnelartigen Schlitzes ist in diesem Ausführungsbeispiel so bemessen, daß einerseits die Indikatorfläche (8) des Teststreifens im Kopfbereich (3) des Applikators und andererseits das Endstück des Teststreifens (2) im Griffbereich (4) des Appikators nicht abgedeckt werden. Zur Anwendung wird der Teststreifen so in den Schlitz (5) gesteckt, daß die Indikatortläche (8) unter der Schlitzabdeckung (6) herausragt und das gegensätzliche Ende des Teststreifens mit einem Finger am Griffbereich fixiert werden kann. Diese Ausführung mit Schlitzabdeckung bietet den Vorteil, daß die Indikatortläche des Teststreifens während des Einführens des Applikators noch unter der Abdeckung gehalten, nach korrekter Positionierung zur Benetzung mit Sekret herausgeschoben und zum Herausziehens des Applikators wieder unter die Abdeckung gezogen werden kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß ein Kontakt zwischen Indikatorfläche und Untersuchungsmedium nur am gewünschten Ort stattfindet. Die Schlitzabdeckung (6) kann in einer besonderen Ausführungsart abnehmbar sein, um eine Reinigung des Schlitzes zu erleichtern. Zum gleichen Zweck kann in einer anderen Ausführungsart die Schlitzabdeckung auch mehrfach unterbrochen sein.
  • 3 zeigt den vertikalen Längsschnitt einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung. Im Kopfbereich (3) des Applikators (2) ist ein Vertiefung (7) derart ausgebildet, daß sie in ihrer Tiefe etwa der Dicke des Teststreifens entspricht. In dieser Vertiefung liegend, können die Kanten des Teststreifens während des Einführens nicht am Gewebe scheuern, wodurch das Einführen des Applikators in Körperöffnungen erleichtert und die Verletzungsgefahr reduziert wird.
  • 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, ebenfalls im vertikalen Längsschnitt. Im Kopfbereich (3) des Applikators (2) ist eine Nut (9) zur Aufnahme des Teststreifens ausgebildet. Diese Nut kann den Teststreifen auch an den Längsseiten einfassen. Durch eine derartige Nut werden die Kanten des Teststreifens abgedeckt, wodurch das Einführen des Applikators in Körperöffnungen weiter erleichtert und die Verletzungsgefahr nochmals reduziert wird.
  • 5 zeigt noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Applikators, bei der die Teststreifenabdeckung (11) zur Erleichterung der Reinigung klappbar ausgeführt ist. Die Fixierung des Teststreifens im Applikator kann in diesem Falle kraftschlüssig durch ein Andrücken der Abdeckung erfolgen. Soweit eine Vertiefung zur Aufnahme des Teststreifens im Korpus oder der Abdeckung vorhanden ist, ist deren Tiefe bei dieser Ausführungsart vorteilhafterweise nur gleich oder geringer als die Dicke des Teststreifens.
  • 6 zeigt in der Aufsicht eine Ausführungsform des Applikators mit Auswölbungen (10) im Mittelteil. Werden z.B. wie für die Intravaginalmessung des pH-Wertes bestimmte Einführtiefen in Körperöffnungen gewünscht, oder als Schutz vor unbeabsichtigtem zu tiefem Einführen, bieten diese Auswölbungen einen "Anschlag". Die Auswölbungen können einseitig, mehrseitig oder umlaufend angebracht sein.
  • An Stelle der Auswölbungen können auch nur einfache Markierungen zur Kontrolle der Einführtiefe an dem Applikator aufgebracht sein.
  • Zur Anwendung in anderen Körperöffnungen können andere Formen, z. B. mehr oder weniger stark gebogen, vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Applikator zur Aufnahme eines Teststreifens, wobei der Applikator (1) eine den anatomischen Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung genügende, feste Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Applikator (1) somit dem eingelegten Teststreifen (2) ausreichend Stabilität gibt, um diesen ohne zu Verknicken in Körperöffnungen einzuführen und dass b) alle Kanten, Enden und sonstigen konstruktiven Merkmale des Applikators soweit abgerundet sind, dass dieser ohne die Gefahr von Verletzungen oder Irritationen in Körperöffnungen eingeführt werden kann.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens eine Nut (7) aufweist.
  3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens einen tunnelähnlichen Schlitz (5) aufweist und daß e) die Indikatorfläche des Teststreifens auf einem flachen, nicht abgedeckten Kopfteil (3) des Applikators aufliegt.
  4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß f) die Schlitzabdeckung (6) abnehmbar ist.
  5. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß g) die Schlitzabdeckung (6) durchbrochen ist.
  6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß h) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens eine klappbare Abdeckung (11) aufweist und daß e) die Indikatorfläche des Teststreifens auf einem flachen, nicht abgedeckten Kopfteil des Applikators aufliegt.
  7. Applikator nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß i) mindestens der Kopfteil des Applikators eine solche Vertiefung (7) aufweist, die in ihren Breitenabmessungen etwa der Breite und in ihrer Tiefenabmessung etwa der Dicke des Teststreifens entspricht, so daß ein eingelegter Teststreifen nicht oder nur unwesentlich über die Oberfläche des Applikatorkopfteil herausragt.
  8. Applikator nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß j) die Vertiefung (7) des Applikators zur Aufname des Teststreifens mit einer in Bezug auf den Applikator horizontalen Nut (9) versehen ist, die die Ränder des eingeschobenen Teststreifens überragt.
  9. Applikator nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß k) der Applikator zur Begrenzung der Einführungstiefe eine Auswölbung (10) aufweist, wobei der Abstand dieser Auswölbung vom Ende des Kopfteils (3) der gewünschten Einführungstiefe entspricht.
  10. Applikator nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß l) der Applikator zur Kontrolle der Einführungstiefe an seinem Korpus entsprechende Markierungen trägt.
DE10312115A 2003-03-19 2003-03-19 Applikator zur Aufnahme von Teststreifen Expired - Fee Related DE10312115B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10312115A DE10312115B4 (de) 2003-03-19 2003-03-19 Applikator zur Aufnahme von Teststreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10312115A DE10312115B4 (de) 2003-03-19 2003-03-19 Applikator zur Aufnahme von Teststreifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10312115A1 DE10312115A1 (de) 2004-09-30
DE10312115B4 true DE10312115B4 (de) 2007-08-30

Family

ID=32920946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10312115A Expired - Fee Related DE10312115B4 (de) 2003-03-19 2003-03-19 Applikator zur Aufnahme von Teststreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10312115B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053341B3 (de) * 2009-11-17 2011-07-28 Dittmann, Ludwig, 14163 Testvorrichtung für Vaginalfluid
CN103575920B (zh) * 2013-11-14 2014-12-17 宋筱亮 一种全自动生殖道感染检测系统

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407496U1 (de) * 1994-05-05 1994-09-22 Heimann Wilhelm Dr Untersuchungshandschuh zum Einmalgebrauch zur gleichzeitigen Messung des ph-Wertes in der Scheide der Frau
DE29610236U1 (de) * 1996-05-30 1996-10-10 Merete Gmbh Überstreifbares Schutzbekleidungsmittel für eine medizinische Untersuchung
DE29614429U1 (de) * 1996-08-09 1996-10-24 Merete Gmbh Teststreifen zur Untersuchung einer körpereigenen Flüssigkeit
EP0653625B1 (de) * 1993-11-12 2002-09-11 Inverness Medical Switzerland GmbH Vorrichtung zum Ablesen von Teststreifen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653625B1 (de) * 1993-11-12 2002-09-11 Inverness Medical Switzerland GmbH Vorrichtung zum Ablesen von Teststreifen
DE9407496U1 (de) * 1994-05-05 1994-09-22 Heimann Wilhelm Dr Untersuchungshandschuh zum Einmalgebrauch zur gleichzeitigen Messung des ph-Wertes in der Scheide der Frau
DE29610236U1 (de) * 1996-05-30 1996-10-10 Merete Gmbh Überstreifbares Schutzbekleidungsmittel für eine medizinische Untersuchung
DE29614429U1 (de) * 1996-08-09 1996-10-24 Merete Gmbh Teststreifen zur Untersuchung einer körpereigenen Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE10312115A1 (de) 2004-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318543T2 (de) Handgriffanordnung für eine Biopsievorrichtung
DE102005038611B4 (de) Richtsondenbehandlungsvorrichtung zur Behandlung eines Auges
DE2405497C3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Blut im Inneren einer Körperhöhle eines Lebewesens
DE10213411B4 (de) Katheter-Set
DE2235337C3 (de) Sauggerät für die Entnahme von Zellenproben
DE3539439A1 (de) Harnleiterkatheter
DD202244A5 (de) Medizinisches instrument
EP0095075A1 (de) Ultraschall-Applikator
DE2914036A1 (de) Vorrichtung zur messung des drucks in einer koerperoeffnung und verfahren zur herstellung der vorrichtung
DD233302A1 (de) Sicherheitsbiopsiezange
DE2033665A1 (de) Medizinisches Instrument lnsbe sondere zur Fetal Blutentnahme
EP0076896B1 (de) Medizinischer Verband zur Fixierung einer Sonde
EP2266458A1 (de) Sensor für in-vivo Messungen
DE10312115B4 (de) Applikator zur Aufnahme von Teststreifen
EP0912894A1 (de) Vorrichtung zur messung der eigenschaften einer körpereigenen flüssigkeit
DE1616109A1 (de) Lanzette zum Entnehmen von Blut
DE102009023460B3 (de) Testvorrichtung für Vaginalfluid
DE102009053341B3 (de) Testvorrichtung für Vaginalfluid
DE19501017C2 (de) Chirurgisches Absauginstrument
DE2154765C3 (de) Vaginalspeculum bestehend aus Kunststoffröhre mit Längsschlitz
DE3732582C2 (de)
DE2227416A1 (de) Einmal Katheter
DE10312116A1 (de) Indikatorstäbchen zum Einführen in Körperöffnungen
DE102006057900A1 (de) Medizinisches Instrument zum Entfernen von Gegenständen aus engen Kanälen
DE102010001032B4 (de) Indikationseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FAUST, BRIGITTE, 28844 WEYHE, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002