DE1236820B - Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, gitterartiger, im wesentlichen ebener Filterelemente und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, gitterartiger, im wesentlichen ebener Filterelemente und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1236820B
DE1236820B DED41607A DED0041607A DE1236820B DE 1236820 B DE1236820 B DE 1236820B DE D41607 A DED41607 A DE D41607A DE D0041607 A DED0041607 A DE D0041607A DE 1236820 B DE1236820 B DE 1236820B
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DED41607A
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English (en)
Inventor
Vern E Hamilton
Palos Verdes Estates
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Douglas Aircraft Co Inc
Original Assignee
Douglas Aircraft Co Inc
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • H01J29/896Anti-reflection means, e.g. eliminating glare due to ambient light
    • GPHYSICS
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/MTm PATENTAMT Int. CL:
G02b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 h-34/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D41607 IX a/42h
21. Mai 1963
16. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, lichtabsorbierender, gitterartiger, im wesentlichen ebenen Filterelementen, welche in bestimmter Weise fluchtende Lichtdurchtrittsöffnungen besitzen und im wesentlichen parallel zueinander liegen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtfilter zu schaffen, das zur Verwendung mit einem diffus strahlenden Bildschirm geeignet ist und welches Lichtstrahlen aus der Umgebung absorbiert, die winklig auf diesen Schirm gerichtet sind. Das Filter soll dabei sowohl diffuses als auch gerichtet einfallendes Licht absorbieren, wodurch jede winklige Reflexion verhindert wird, die den Bildkontrast verschlechtert, so daß die Güte des betrachtenden Bildes verbessert wird.
Kathodenstrahlröhren sind typische Beispiele für diffus strahlende Schirme. Sie sind besonders empfindlich für die Beaufschlagung mit Lichtstrahlen aus der Umgebung.
Bekanntlich hat eine Kathodenstrahlröhre eine Vorderwand aus Glas, deren Innenfläche mit Leuchtstoffen beschichtet ist, die kurzzeitig aufleuchten, wenn sie von der Rückseite durch Elektronen aus einem oder mehreren Strahlerzeugern selektiv zur Erzeugung eines Bildes beaufschlagt werden. Wenn Lichtstrahlen der Umgebung auf die Vorderfläche des Glases auftreffen, werden sie nach innen gebrochen und treffen auf eine Vielzahl von Leuchtstoffelementen auf. Die Lichtenergie wird von diesen Leuchtstoffelementen reflektiert, so daß sie hell erscheinen, unabhängig davon, ob sie außerdem aus der Röhre durch den Strahlerzeuger aktiviert werden. Dies hat zur Folge, daß viele Bildstellen mit schwacher Leuchtdichte beleuchtet werden und sich mit den Bildstellen mit starker Leuchtdichte vermengen, wodurch der Kontrast verschlechtert wird. Die lichtschwachen Stellen können dabei in manchen Fällen so hell werden wie die hellsten Stellen, so daß das Bild völlig verlorengeht.
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, durch die verhindert werden soll, daß Lichtstrahlen aus der Umgebung auf das Glas bzw. auf den Leuchtstoff der Kathodenstrahlröhre, die beide nachfolgend als »Schirm« bezeichnet werden, einfallen. Es wurden große Hauben um die Bildröhren herum angeordnet, die sich zu den Betrachtern erstrecken, jedoch sind diese sehr sperrig. Ferner wurden Honigwabenkerne vor der Röhre angebracht, jedoch wurden durch die Honigwabenwände die Lichtstrahlen weiter reflektiert, so daß sie irgendwie auf den Schirm auffallen. Dies gilt in gleicher Weise für
Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand
voneinander angeordneter, gitterartiger, im
wesentlichen ebener Filterelemente und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Douglas Aircraft Company, Inc.,
Santa Monier;, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Paieiiianwälte. München 27. Pienzenauer Str. 28
Ais Erfinder benannt:
Vern E. Hamilton,
Palos Verdes Estates, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 4. Juni 1962 (199 755) - -
Z5 alle Gittervorrichtungen unabhängig von ihrer Gitterform, welche zur Auswahl der Lichtstrahlen Gitterwände aufweisen, die sich in Richtung der Lichtstrahlen erstrecken und bei denen sich trotz matter Oberflächen eine völlige Reflexion von seitlich einfallenden Strahlen an diesen Wänden nicht völlig ausschalten läßt, (britische Patentschrift 285 738, 859). Derartige Anordnungen sind darüber hinaus auch bereits verwendet worden, um eine parallaxenfreie Ablesung oder scharfe photographische Abbildung von optisch angezeigten Meßwerten zu erhalten (deutsche Patentschrift 1 794 985).
Es ist bereits auch eine Filteranordnung bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 541 412), welche aus einer Anzahl von hintereinandergeschalteten Filterelementen besteht und nur Strahlen einer gewünschten Richtung hindurchtreten läßt, während Strahlen unerwünschter Richtung absorbiert werden. Die bekannte Anordnung besteht dabei aus parallel zueinander angeordneten Platten, die parallele Schlitze zum Durchtritt der gewünschten Strahlen aufweisen, wobei die einzelnen Schlitze mittels sich durch alle Platten erstreckenden Haltebolzen fluchtend ausgerichtet werden.
Die bekannte Anordnung ist nicht zur Verwendung als Reflexionsschutzfilter bestimmt und ist wegen ihres sperrigen Aufbaus dazu auch nicht geeignet. Diese Anordnung wurde vielmehr zum Ausfiltern der
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Strahlen eines Spektrums verwendet, das aus einem in bestimmter Überdeckung miteinander befinden,
Prisma austritt. worauf alle Schichten aneinander befestigt werden,
Es ist ferner eine Anordnung von hintereinander- und daß in der optischen Prüfvorrichtung ein kolliliegenden parallelen Gittern für den Durchtritt von mierter Lichtstrahl durch einen ausgewählten Bereich Lichtstrahlen bekanntgeworden, die ebenfalls nur 5 der zusammengebauten Schichten in einem bestimmeine verhältnismäßig geringe Dicke aufweist (USA.- ten Winkel zu deren Ebene gerichtet wird, die Filter-Patentschrift 2 536 301). Diese Anordnung wurde elemente tragenden Schichten mit Bezug aufeinander als Blendschutzvorrichtung für Scheinwerfer verwen- so lange verstellt werden, bis ein maximaler Lichtdet und hat den Zweck, den Nachteil bekannter der- durchtritt durch den ausgewählten Bereich erzielt artiger Vorrichtung, nämlich eine fehlende seitliche io wird, und die erwähnten Schichten in der schließlich Beleuchtungsmöglichkeit, zu beseitigen. Um dies zu eingestellten Stellung bleibend aneinander befestigt erreichen, werden Gitter verwendet, die das Licht werden.
wie Milchglas zerstreuen, es aber im Gegensatz zum Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
erfindungsgemäßen Reflexionsschutzfilter nicht ab- des Filters gestattet es, die Filterelemente fluchtend
sorbieren. Eine derartige Lichtzerstreuung ist beim 15 auszurichten, während sich diese in ständiger Bewe-
erfindungsgemäßen Reflexionsfilter nicht tragbar, gung befinden, wodurch sich die Herstellung des
weil eine diffuse Beleuchtung als Folge der Lichtzer- Filters besonders wirtschaftlich durchführen läßt,
streuung das Schirmbild stören würde. Die bekannte Die zwischen dem lichtabsorbierenden Material
Anordnung besteht aus einer Anzahl von hinterein- vorhandenen lichtdurchlässigen öffnungen bilden in
anderliegenden Glasplatten, die auf ihren beiden 20 der Tiefe ausgerichtete Betrachtungszellen.
Seiten fluchtend angeordnete Gitterlinien tragen, Die Achsen der Zellen können zur Ebene des
welche beispielsweise aufgedruckt oder eingeritzt sein Filterkörpers senkrecht liegen oder mit diesem einen
können, wobei etwa zehn Gitterlinien pro Zentimeter bestimmten Winkel einschließen und parallel oder
vorhanden sind. innerhalb bestimmter Grenzen divergierend angeord-
Die erfindungsgemäß vorliegende Aufgabe, ein 25 net sein.
Reflexionsschutzfilter zu schaffen, wird durch ein Lichtstrahlen der Umgebung, die auf die Ober-Filter gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß fläche des Filterkörpers in spitzem Winkel, d. h. also die gitterartigen Filterelemente, die in an sich be- nicht senkrecht, einfallen, werden in die Zellen in kannter Weise aus einem stark lichtabsorbierenden einem Winkel gebrochen, so daß sie auf die eine oder Material bestehen, jeweils auf den gegenüberliegen- 30 die andere der in der Tiefenrichtung voneinander im den Flächen von transparenten Schichten angeordnet Abstand befindlichen Reihen der Filterelemente aufsind und ferner jeweils eine transparente Zwischen- treffen und dabei nahezu völlig absorbiert werden, schicht zwischen benachbarten, mit Filterelementen Der Erfolg eines solchen Filters ergibt sich aus dem versehenen Schichten liegt und sich unter Druck- Umstand, daß die Zellen zumindest in einer seitlichen und Wärmeeinwirkung bleibend mit diesen Schichten 35 Abmessung sehr klein sind und die Linien, welche verbindet, um eine kompakten Filterkörper zur Ver- die Zellenbegrenzungen bilden, in der Tiefenrichtung wendung als Reflexionsschutzfilter, insbesondere für außerordentlich dünn sind, so daß ihre Kanten keine einen strahlenden Bildschirm, zu ergeben. Fläche bilden, durch die streifend einfallendes Licht
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines reflektiert wird. Die Breite der öffnungen kann bei-
Reflexionsschutzfilters werden störende Reflexionen 40 spielsweise zwischen 0,3810 und 0,5080 mm und die
an irgendwelchen zur gewünschten Lichtstrahlung Linienbreite zwischen 0,0508 und 0,1016 mm liegen,
parallelen Gitterwänden — die sich in der Praxis Die Liniendicke kann zwischen 0,0025 und
bisher nie ganz haben vermeiden lassen — aus- 0,0254 mm schwanken, während der Abstand zwi-
geschaltet, da keine derartige Gitterwände mehr vor- sehen den Linien in der Tiefenrichtung etwa handen sind. 45 0,2540 mm betragen kann. Ein solches Filter mit
Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner ein Ver- sechs Filterelementen hat eine Dicke von nur
fahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Re- 1,59 mm.
flexionsschutzfilters, welchen einen kontinuierlichen Hieraus ergibt sich, daß die Herstellung eines
Zusammenbau der einzelnen Schichten des Filters Filters dieser Art ein sehr schwieriges Problem darermöglicht. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß da- 50 stellt, besonders was die Überdeckung der Öffnun-
durcrT gekennzeichnet, daß jeweils eine transparente gen in den verschiedenen Lagen betrifft. Beträchtliche
Schicht zwischen zwei Aufdruckorganen angeordnet Schwierigkeiten treten ferner auf, wenn den fertigen
wird, die so eingestellt werden, daß sich die auf den Filtern gekrümmte oder konkav-konvexe Formen ge-
beiden Druckorganen befindlichen Aufdruckmuster geben werden sollen, ohne daß die Kollimation der in bestimmter Weise überdecken, und die Aufdruck- 55 Betrachtungszellen ernstlich beeinträchtigt wird,
organe auf beide Flächen der transparenten Schicht Diese Probleme werden durch die Erfindung stark
gleichzeitig zur Auflage gebracht werden, um die als vereinfacht.
Filterelemente wirkenden Gittermuster auf den ent- Die nicht mit Filterelementen versehenen Zwigegengesetzten Flächen der Schicht in bestimmter schenschichten können aus einer Vinylverbindung, Überdeckung zu erzeugen, daß ferner eine Anzahl 6" beispielsweise aus Polyvinylbutyral, hergestellt sein, der beidseitig bedruckten Schichten mit einer An- das relativ biegsam ist. Wenn dem fertigen Filter eine zahl transparenter Zwischenschichten kontinuierlich gekrümmte Form gegeben werden muß, gibt das so zusammengebaut werden, daß sich jeweils eine Vinylharz nach und verringert die Spannung auf den transparente Zwischenschicht zwischen zwei Filter- bedruckten Schichten. Außerdem wird, da die beelementen befindet, daß die lichtabsorbierenden 65 druckten Schichten sich praktisch gesondert biegen, Filterelemente während ihrer Vorwärtsbewegung die an der Außenseite der Kurve befindliche Schicht durch eine optische Prüfvorrichtung so eingestellt nicht gestreckt, so daß die Kollimation der Betrachwerden, daß sich die Filterelemente aller Schichten tungszellen im wesentlichen ungestört bleibt. Die
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nachgiebige Zwischenschicht vermindert ferner die zeigt, in welcher das Gittermuster die Form von im
Spannungen, die sich aus einer ungleichmäßigen Aus- wesentlichen parallelen geraden Linien hat.
dehnung und Zusammenziehung unter der Wirkung Die Dicke der Schichten 10 und 12 und der Filter-
von Temperaturveränderungen u. dgl. ergeben. Da elemente 14 sind in der Zeichnung übertrieben dar-
die Vinylverbindung die Eigenschaft hat, daß sie mit 5 gestellt. Es würde unmöglich sein, die Schichten im
anderen Materialien unter Wärme- und Druck- normalen Maßstab darzustellen, da sie nur eine
anwendung selbstklebend ist, kann durch ihre Ver- Dicke von etwa 0,25 mm haben und die Dicke der
wendung die Benutzung eines Klebstoffs für das Be- Linien 0,0025 mm beträgt.
festigen der Schichten aneinander vermieden werden, Im allgemeinen ist der häufigste Richtungsverlauf
obwohl eine Verklebung für kurze Strecken wün- io der Achsen der Betrachtungszellen, welche durch die
sehenswert sein kann. Überlagerung der Filterelemente erhalten werden,
Die bedruckten Schichten können aus Glas her- parallel und senkrecht zur Ebene des Filterkörpers,
gestellt werden und bilden, wenn sie zusammen mit parallel und in einem bestimmten Winkel zur Ebene
Kunststoff für die Zwischenschichten verwendet wer- des Filterkörpers sowie in beträchtlichen Winkeln
den, ein Verbundsicherheitsglas. In manchen Fällen 15 zur Ebene des Filterkörpers, jedoch zum Auge des
ist es zweckmäßig, alle Schichten aus Glas her- Betrachters konvergierend. Zur Vereinfachung der
zustellen und sie unter Wärme- und Druckanwen- Beschreibung sei angenommen, daß die Achsen zu-
dung zur Bildung einer homogenen Einheit zu ver- einander parallel und zur Ebene der Schicht bzw. des
schmelzen. Filterkörpers senkrecht liegen.
In den meisten Fällen muß das Gittermuster auf 2° Das Gittermuster jedes Filterelements 14 wird
der freiliegenden Fläche des Filters gegen Verkratzen durch Linien 16 gebildet, welche regelmäßig oder un-
oder andere Beschädigungen geschützt werden. Für regelmäßig oder diskontinuierlich sein können, wobei
diesen Zweck wird auf diese Fläche eine klar durch- die Abstände oder Öffnungen 18 die zwischen den
sichtige Glasschicht aufgeklebt, welche mit einem Linien befindlichen klar durchsichtigen Bereiche dar-
Überzug von einem niedrigen Reflexionsgrad ver- 25 stellen. Jedes der Gittermuster ist mit den anderen
sehen sein kann oder durch einen geregelten Ätzvor- identisch, und die beiden Elemente 14 sind mit einer
gang nichtreflektierend gemacht worden sein kann. im wesentlichen vollkommenen überdeckung auf die
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschrei- gegenüberliegenden Flächen einer Schicht 10 auf-
bung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. gedruckt, die sonst klar und lichtdurchlässig ist. Die
Es zeigt 30 Überdeckung wird mit Hilfe einer nachstehend näher
F i g. 1 eine Teilansicht im Schnitt und im seit- beschriebenen Vorrichtung erreicht. Dem An-
lichen Aufriß einer Anzahl von Filterkomponenten, passungsproblem ist daher schon vor dem Zu-
in der Stellung für den Zusammenbau, sammenbau zur Hälfte Rechnung getragen. Es wer-
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht der zusammengebau- den nun zwei oder mehrere mit Gittermustern ver-
ten Komponenten in Überdeckung und aneinander 35 sehenen Schichten 10 mit einer Zwischenschicht 12
befestigt, zwischen je zwei benachbarten Schichten 10 zu-
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht mit einer größeren sammengebaut. Die Schichten werden dann mit Hilfe
Zahl von Komponenten, einer nachstehend näher beschriebenen Vorrichtung
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche so eingestellt, daß sich die Gittermuster der ver-
jedoch eine Abdeckplatte über einer Fläche des 40 schiedenen Schichten in Überdeckung befinden.
Filterkörpers zeigt, Nachdem dies erreicht ist, werden sie aneinander
F i g. 5 eine schematische schaubildliche Ansicht, zu einem einheitlichen Gebilde befestigt, wie es in
teilweise im Schnitt, einer Kathodenstrahlröhre mit F i g. 2 dargestellt ist. In den meisten Fällen werden
einem an ihr befestigten Lichtabsorptionsfilter, die Schichten mit einem klar durchsichtigen Kleb-
F i g. 6 eine schematische Ansicht im seitlichen 45 stoff verklebt, der einen Brechungsindex hat, welcher
Aufriß einer Maschine zum Aufdrucken von Gitter- sehr nahe dem der Grundschichten liegt, um innere
mustern in Uberdeckung auf beiden Seiten einer Reflexionen zu vermeiden und aus dem Gebilde eine
Filterschicht, praktisch homogene Einheit zu machen. Es kann für
F i g. 7 eine schematische Ansicht im seitlichen diesen Zweck Polyurethan verwendet werden. Aus
Aufriß einer Vorrichtung, durch welche die Kompo- 5° F i g. 2 und 3 ergibt sich, daß es bei jeder Dicke des
nenten eines Filterkörpers verstellt werden können, Filters möglich ist, ein Gitterelement mehr zu ver-
um die Gittermuster in Überdeckung zu bringen und wenden, als die Zahl der Schichten beträgt. Es läßt
die Komponenten aneinander zu befestigen, sich daher eine Materialeinsparung sowie eine Ver-
F i g. 8 eine schematische Ansicht einer Vorrich- ringerung der Schwierigkeiten und der Mühe beim
tung zum Zusammenbau des Filterkörpers und zur 55 Zusammenbau erzielen.
Kontrolle der Überdeckung der Gittermuster, Aus Fig. 9 ergibt sich, daß die vom Auge 78 in
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Wirkung Blickrichtung 80 verlaufenden Strahlen einer Lichtdes Filters auf schräg auf zu Filteroberfläche ein- quelle 70, einschließlich der Strahlen 82 und 84 unfallende Strahlen. gehindert vom Bildschirm 66 zum Auge des Betrach-
F i g. 1 zeigt zwei Komponenten 10, welche mit 6o ters gelangen, während stark schräg auf den Bildgitterartigen Filterelementen versehen sind, und eine schirm auftreffende Strahlen vom Filter absorbiert Komponente 12, die eine zwischenliegende Abstands- werden. Beispielsweise erreicht der Strahl 86 zwar schicht darstellt. Jede Schicht 10 trägt ein Filter- noch den Bildschirm, wird aber nach einer dort erelement 14 auf jeder ihrer im wesentlichen parallelen folgenden Reflexion bereits am Filterelement 90 abebenen Fläche. Wie erwähnt, liegen diese Filterele- 65 sorbiert. Die übrigen Strahlen 92, 94, 96 und 98 gemente in Gitterform vor, für die eines von vielen ver- langen überhaupt nicht auf den Bildschirm, sondern schiedenen Mustern vorgesehen werden kann. Ein werden bereits vorher von den verschiedenen Filter-Beispiel eines geeigneten Musters ist in F i g. 5 ge- elementen absorbiert.
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Die Schichten 10 und 12 können aus einem verhält- schlagen. In den meisten Fällen wird diese Abdeck-
nismäßig starren Kunststoff, wie Celluloseacetat oder wirkung durch das Gehäuse der Kathodenstrahlröhre
Äthylcellulose, bestehen. In manchen Fällen ist es erzielt.
jedoch zweckmäßig, einen relativ biegsamen Kunst- F i g. 6 zeigt die gleiche Kathodenstrahlröhre 24, stoff für die Schichten 12 zu verwenden, beispiels- 5 jedoch ist in diesem Fall das Filter in Anpassung an weise Polyvinylbutyral. Die Biegsamkeit und Fließ- die Krümmung der Vorderwand 22 der Röhre Streckfähigkeit des Vinylharzes verringern die Spannungen, geformt oder preßgeformt und unmittelbar auf diese die sich sonst in den Schichten 10 durch unterschied- mit Hilfe eines lichtdurchlässigen Klebstoffes aufliche Ausdehnung und Zusammenziehung bei Tem- geklebt, der im wesentlichen den gleichen Brechungsperaturänderungen der Umgebung ausbilden. Ferner io index wie das Glas und das Filter hat. Wegen der werden die Spannungen vermindert, wenn das fertige relativen Nachgiebigkeit der Vinylharzschichten 12 Filter gekrümmt werden muß. Jede Schicht wird ge- wird die Kollimation der Gittermuster praktisch nicht sondert gebogen, so daß die äußere Schicht nicht ge- beeinflußt.
streckt zu werden braucht. Die Neigung zur Ver- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, identische, zerrung der Kollimation der Öffnungen 18 ist daher 15 sich miteinander in Überdeckung befindliche Gitterpraktisch ausgeschaltet. Ein weiterer Vorteil der Ver- muster gleichzeitig auf den entgegengesetzten Flächen wendung von Vinylharz liegt darin, daß dieses an einer Schicht 10 zu erzeugen. Eine für diesen Zweck anderen Materialien unter Wärme- und Druckanwen- geeignete Vorrichtung ist schematisch in F i g. 7 dardung haftet. Wegen dieser Eigenschaft kann der Zu- gestellt. Sie weist im wesentlichen zwei Druckwalzen sammenbau gegebenenfalls ohne einen gesonderten 20 28 auf, von denen jede auf ihrer zylindrischen Ober-Klebstoff erfolgen. fläche ein identisches Gittermuster trägt, das durch
In vielen Fällen ist es erforderlich oder wünschens- eine Übertragungswalze 30 eingefärbt wird, welche
wert, die äußerste freiliegende Fläche des Filterele- ihrerseits von einer Tauchwalze 32 mit Druckfarbe
mentes gegen Verkratzungen und andere Beschädi- beliefert wird. Letztgenannte taucht in eine Einfärb-
gungen zu schützen, durch welche Teile des Filter- 25 flüssigkeit 34, die sich in einem Farbkasten 36 be-
elementes in Wegfall kommen könnten. Dies ge- findet. Die Druckfarbe wird zweckmäßig durch Er-
schieht dadurch, daß eine lichtdurchlässige Glas- wärmen in einen flüssigen Zustand gebracht statt
abdeckplatte 20, wie in F i g. 4 gezeigt, mit einem ge- durch Lösungsmittel verdünnt, wodurch ein rasches
eigneten Klebstoff auf das Gebilde aufgeklebt wird. Trocknen sichergestellt wird. Die Schicht 10 wird
Diese Abdeckplatte wird im allgemeinen zur Herab- 30 zwischen die Walzen 28 hindurchgeführt, welche
Setzung der Reflexionen auf ihrer Außenfläche eben- gleichzeitig die Linien 16 des Gittermusters auf beide
falls mit einem Überzug von niedrigem Reflexions- Seiten der Schicht aufdruckt.
vermögen behandelt oder kann in geeigneter Weise Beide Walzen 28 tragen Schalträder 38, welche
geätzt werden. miteinander im Eingriff stehen, um die Überdeckung
Die Schichten 10 können aus Glas hergestellt wer- 35 aufrechtzuerhalten. Bei der dargestellten Anordnung
den. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß die handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel,
Schichten 12 aus Vinylharz bestehen. Der Zusammen- da die Walzen auch durch andere bekannte Mittel in
bau kann mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes oder Überdeckung gehalten werden können, die auch sehr
durch Wärme- und Druckanwendung unter Aus- feine Verstellungen sowohl seitlich als auch in der
nutzung der selbstklebenden Eigenschaften des Vinyl- 40 Drehrichtung ermöglichen.
harzes erfolgen. Das Ergebnis ist ein Verbundsicher- F i g. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorheitsglas. Wenn dies nicht erforderlich ist, können richtung zum Ausfluchten von zwei Schichten 10 und alle Schichten aus Glas bestehen und miteinander zur Befestigung dieser Schichten aneinander unter zur Bildung einer homogenen Einheit verschmolzen Zwischenschaltung einer Schicht 12 aus Vinylharz. werden. 45 Hierbei sind Walzen 40 vorgesehen, welche, wie an-
In manchen Fällen, in denen das durch die Raum- gegeben, angetrieben werden, um die vereinigten
beleuchtung oder durch das Licht der Umgebung Schichten durch die Vorrichtung zu fördern. Ebenso
verursachte Problem nicht so schwerwiegend ist, da wie bei den Druckwalzen 28 können die Walzen 40
die Lichtstrahlen der Umgebung stark achsversetzt seitlich und in der Drehrichtung verstellt werden, um
und nicht sehr hell sind, hat sich eine einzige Schicht 50 die beiden Schichten 10 so ausreichend zu verschie-
10 mit ihren sich in Überdeckung befindlichen Filter- ben, daß ihre Gittermuster in Überdeckung kommen,
elementen 14 auf ihren entgegengesetzten Flächen als Das Gebilde läuft durch eine Inspektionszone, in
weitgehend zufriedenstellend für ein vollständiges welcher ein kollimierter Lichtstrahl 42, der von einer
Filter erwiesen. Punktlichtquelle 44 ausgeht und durch Linsen 46 hin-
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine bei- 55 durchtritt, durch einen ausgewählten Bereich des spielsweise Anordnung, bei welcher das erfindungs- Filters gerichtet und seine Intensität durch das Meßgemäße Filter vor dem Schirm 22 einer Kathoden- gerät 48 eines photoelektrischen Instrumentes 50 gestrahlröhre 24 angeordnet ist. Durch das Filter wer- messen wird. Wenn sich die Gittermuster in vollden Lichtstrahlen aus der Umgebung, die von ober- kommener Ausfluchtung befinden, ist die Lichtdurchhalb oder unterhalb der Achse einfallen, absorbiert. 60 lässigkeit natürlich am größten, was durch das Meßso daß sie den Schirm 22 nicht beaufschlagen können. gerät angezeigt wird. Die Walzen 40 können so lange Wenn die Strahlen von allen Richtungen kommen. verstellt werden, bis die maximale Ablesung erzielt werden, wie erwähnt, andere Gittermuster verwendet. wird. Das Instrument 50 kann natürlich geeignete Eine Abdeckung in Form einer Hülse 26 aus einem Signale erzeugen und an die Verstelleinrichtung für undurchlässigen Kunststoff oder aus einem gummi- 65 die Walzen 40 liefern, wodurch das Gerät völlig artigen Material umgibt den Spalt zwischen dem selbsttätig arbeitet.
Filter und der Röhre und verhindert, daß Strahlen Zur Nachprüfung der Phase der Gittermarkierun-
hinter dem Filter eindringen und den Schirm beauf- gen kann ein telezentrisches Mikroskop 52 verwendet
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werden dessen Einzelheiten keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden. Da das Gittermuster außerordentlich klein ist, können die engsten Herstellungstoleranzen zu geringfügigen Schwankungen im Linienabstand führen. Es ist daher zweckmäßig, die Gittermarkierungen in Übereinstimmung zu bringen, welche durch den gleichen Markierungspunkt der Druckwalze auf den verschiedenen zu vereinigenden Schichten gemacht werden. Bei diesem Instrument finden Verfahren der Hochgeschwindigkeitsphotographie Anwendung, bei der eine Lichtquelle 54, ein sich drehendes quadratisches Prisma 56 und eine Objektivlinse 58, vorgesehen ist. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Prismas ist auf die Fördergeschwindigkeit der Schichten abgestimmt, so daß das gesamte Schichtgebilde im Stillstand befindlich erscheint und deshalb fortlaufend untersucht werden kann, bis die Phasenbestimmung vorgenommen ist.
Durch die Walzen 53 erfolgt eine Wärme- und Druckübertragung auf das Gebilde, wodurch das ao Vinylharz der Schicht 12 an den Schichten 10 haftet und alle Komponenten miteinander bleibend verbunden werden. Gegebenenfalls kann ein Klebstoff an Stelle von Wärme angewendet werden.
Nachdem die beiden ersten Schichten in Uberein-Stimmung miteinander gebracht und vereinigt worden sind, können weitere Schichten, und zwar jeweils eine zur Überdeckung gebracht und zugefügt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform wird eine dritte Schicht 10 zwischen Führungs- und Antriebswalzen 60 hindurch und durch eine doppelte Inspektionszone geführt, die der oben beschriebenen entspricht, und schließlich durch Vereinigungswalzen 62.
Die Überdeckungsprüfvorrichtung nach F i g. 8 kann zur Prüfung der Überdeckung der Gittermuster bei dem in F i g. 7 dargestellten Druckvorgang verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche: 40
1. Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, lichtabsorbierender, gitterartiger, im wesentlichen ebener Filterelemente, welche in bestimmter Weise fluchtende Lichtdurchtrittsöffnungen besitzen und im wesentliehen parallel zueinander liegen, dadurchgekennzeichnet, daß die gitterartigen Filterelemente (14), die in an sich bekannter Weise aus einem stark lichtabsorbierenden Material bestehen, jeweils auf den gegenüberliegenden Flächen von transparenten Schichten (10) angeordnet sind und ferner jeweils eine transparente Zwischenschicht (12) zwischen benachbarten, mit Filterelementen versehenen Schichten (10) liegt und sich unter dem Druck-und Wärmeeinwirkung bleibend mit diesen Schichten verbindet, um einen kompakten Filterkörper zur Verwendung als Reflexionsschutzfilter, insbesondere für einen strahlenden Bildschirm, zu ergeben.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reflexionsschutzfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine transparente Schicht (10) zwischen zwei Aufdruckorganen (28) angeordnet wird, die so eingestellt werden, daß sich die auf den beiden Druckorganen befindlichen Aufdruckmuster in bestimmter Weise überdecken, und die Aufdruckorgane auf beide Flächen der transparenten Schicht (10) gleichzeitig zur Auflage gebracht werden, um die als Filterelemente (14) wirkenden Gittermuster auf den entgegengesetzten Flächen der Schicht (10) in bestimmter Überdeckung zu erzeugen, daß ferner eine Anzahl der beidseitig bedruckten Schichten (10) mit einer Anzahl transparenter Zwischenschichten kontinuierlich so zusammengebaut werden, daß sich jeweils eine transparente Zwischenschicht (12) zwischen zwei Filterelementen (14) befindet, daß die lichtabsorbierenden Filterelemente während ihrer Vorwärtsbewegung durch eine optische Prüfvorrichtung (42 bis 50) so eingestellt werden, daß sich die Filterelemente aller Schichten (10) in bestimmter Überdeckung miteinander befinden, worauf alle Schichten (10,12) aneinander befestigt werden, und daß in der optischen Prüfvorrichtung ein kollimierter Lichtstrahl durch einen ausgewählten Bereich der zusammengebauten Schichten in einem bestimmten Winkel zu deren Ebene gerichtet wird, die Filterelemente tragenden Schichten mit Bezug aufeinander so lange verstellt werden, bis ein maximaler Lichtdurchtritt durch den ausgewählten Bereich erzielt wird, und die erwähnten Schichten in der schließlich eingestellten Stellung bleibend aneinander befestigt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 541 412;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 794 985;
britische Patentschriften Nr. 285 738, 450 859;
USA.-Patentschrift Nr. 2 536 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 519/244 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DED41607A 1962-06-04 1963-05-21 Lichtfilter mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, gitterartiger, im wesentlichen ebener Filterelemente und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1236820B (de)

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NL292562A (de) 1965-07-12

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