DE1236557B - Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Gegentakt-Synchrondemodulators an nachfolgende Stufen in einem Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Gegentakt-Synchrondemodulators an nachfolgende Stufen in einem FarbfernsehempfaengerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/66—Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
DeutscheKL: 21 al-34/31
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
B 80123 VIII a/21 al
15.Januar 1965
16. März 1967
21. November 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Synchrondemodulator eines Farbfernsehempfängers
zur Wiedergewinnung eines Farbdifferenzsignals aus einem Farbsignal mit Hilfe eines Bezugsträgers, der über einen in Gegentaktschaltung ausgebildeten
Übertrager einem Synchrongleichrichter zugeführt ist.
Derartige Schalt ungsanordnungen dienen der Wiedergewinnung der Farbdifferenzsignale, die zur Steuerung
der Bildröhre erforderlich sind, wobei üblicherweise zwei Synchrondemodulatoren verwendet werden, die mit
90° Phasenunterschied nach den /' und Q' genannten Achsen oder aber auch nach den B'— Y'- und /?'— Y'-Achsen
demodulieren. Die Einstellung der richtigen Demodulationsachsen kann durch phasenschiebende
Glieder, die zwischen dem vom Farbsynchronimpuls gesteuerten Bezugsträgeroszillator und die Demodulatoren
eingeschaltet werden, erfolgen. Zur Demodulation eignen sich besonders Synchrondemodulatoren,
denen der Bezugsträger im Gegentakt zugeführt wird. Nach der deutschen Ausiegeschrift 1 183 121 ist für
einen PAL-Farbfernsehempfänger bereits ein Synchron-Gegentaktdemodulator in Zweidiodenschaltung bekannt.
Der Ausgang derartiger Demodulatoren ist jedoch verhältnismäßig hochohmig, so daß sich vor
allem, wenn als nachfolgende Stufen Transistoren verwendet werden, die sich nicht leistungslos steuern
lassen, eine ungünstige Anpassung und eine nachteilige Beeinflussung des Farbdifferenzsignals ergibt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, kann zwischen den Synchrongleichrichtern und den nachfolgenden
Stufen eine Impedanzwandlerstufe vorgesehen werden, wodurch jedoch ein erhöhter Aufwand entsteht. Es ist
Aufgabe der Erfindung, ohne wesentlichen Mehraufwand eine derartige Demodulatorschaltung mit niederohmigem
Ausgang zu schaffen. Dies läßt sich erreichen, wenn gemäß der Erfindung der Primärkreis des Übertragers
im Kollektorkreis eines das Bezugsträgersignal verstärkenden Transistors liegt, das im Synchrongleichrichter
erzeugte Farbdifferenzsignal der Basis dieses Transistors zugeführt ist, hierbei Mittel vorgesehen
sind, die eine Verstärkung der diesen Farbdifferenzsignalen überlagerten Farbträgersignalen verhindern
und das Farbdifferenzausgangssignal dem niederohmigen Emitterausgangskreis dieses Transistors entnommen
ist. )·■
Der Transistor wirkt hierbei sowohl als Verstärker für das Bezugsträgersignal wie auch als Emitterfolger
mit niederohmigem Ausgang für das demoduiierte Farbdifferenzsignai. Hierdurch kann das Bezugsträgersignal
direkt ohne Vorverstärkung dem Bezugsträgeroszillator entnommen werden, während am
Schaltungsanordnung zur Anpassung eines
Gegentakt-Synchrondemodulators an
nachfolgende Stufen in einem
Farbfernsehempfänger
Gegentakt-Synchrondemodulators an
nachfolgende Stufen in einem
Farbfernsehempfänger
Patentiert für:
Blaupunkt-Werke G. m. b. H.,
Hildesheim, Robert-Bosch-Str. 2(K)
Hildesheim, Robert-Bosch-Str. 2(K)
Als Erfinder benannt:
Albrecht Altmann, Hildesheim
Albrecht Altmann, Hildesheim
Ausgang ein Farbdifferenzsignal mit ausreichender Leistung zur rückwirkungsfreien Steuerung nachfolgender
Transistorstufen zur Verfügung steht
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild des die Demodulation betreffenden Teils eines Farbfernsehempfängers,
Fi g. 2 die Grundschaltungeines erfindungsgemäßen Demodulators und
F i g. 3 ein weiteres ausführliches Schaltungsbeispiel eines Demodulators.
Das nach dem Videogleichrichter vom Heiligkeitssignal getrennte Farbartsignal gelangt verstärkt an die
Klemme 1, wie F i g. 1 zeigt, und von dort über die Leitungen 2 und 3 an die beiden Synchrondemodulatoren
4 und 5. Der durch eine Regelspannung über eine Leitung 6 mit den einzelnen Schwingungen der Farbsynchronimpulse
phasengleich eingeregelte Bezugsträgeroszillator 7 liefert dem Synchrondemodulator 5
über die Leitung 8 das erforderliche Bezugsträgersignal und über die Leitung 9 dem Synchrondemodulator
4 ein um 90'' phasenverschobenes zweites Bezugsträgersignal. Das in den Synchrondemodulatoren
4, 5 erzeugte Farbdifferenzsignal wird dann in einer nachfolgenden Matrix 10 zusammen mit dem
über die Leitung 11 zugeführten Helligkeitssignal in die
drei an den Matrixausgängen 12, 13, 14 anliegenden Farbgrundsignale umgewandelt.
Die F i g. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel die Grundschaltung
des mit einem Transistor 20 aufgebauten Synchrondemodulators 5.
Das an einem niederohmigen Ausgange des Bezugsträgeroszillators 7 anliegende Bezugsträgersignal
ist an den Emitter des Transistors 20 angelegt, dessen
809 635/2112
Claims (1)
- 3 4Basis über einen auf das Bezugsträgersignal z. B. Arbeitswiderstand 54 für den Transistor 30 abge-4,4 MHz abgestimmten Saugkreis 21 an Masse liegt, schlossen ist. An Stelle des π-Filters kann auch, wie und gelangt verstärkt an den am Kollektor des Tran- in F i g. 2 dargestellt, ein auf die Bezugsträgerfrequenz sistors 20 angeschlossenen eigentlichen Synchron- abgestimmter Sperrkreis verwendet werden.gleichrichter 22. Mit Hilfe dieses Bezugsträgersignals 5 Für die Dimensionierung der Schaltung gemäß wird das über den Kondensator 23 gleichfalls an den F i g. 3 haben sich folgende Werte als besonders Synchrongleichrichter 22 angelegte Farbsignal in be- günstig erwiesen:
kannter Weise demoduliert. Das demodulierte Färb-differenzsignal, z. B. das (R- ^-Signal, gelangt aus 'ransistor ·*»■■· i>t llXJleinem Ausgang 24 des Synchrongleichrichters 22 an io Dioden 36 und 37 OA 91die Basis des Transistors 20, der als Emitterfolger am Kondensator 31 33 pFniederohmigen Emitterausgang ein verstärktes Färb- Kondensator 32 InFdifferenzsignal liefert, das über einen gleichfalls auf das Kondensator 38 und 39 ...... 100 pFBezugstragersignal z. B. 4,4 MHz abgestimmten Sperr- ,, , ., ... „kreis 25 am Arbeitswiderstand 26 des Transistors 20 i5 Kondensator 43 100 pFabgenommen werden kann. Kondensator 49 47 ηFIn Fig. 3 ist die Schaltung eines weiteren Aus- Widerstand 40/und 41 2,2 kOhmführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, in dem Widerstand 45 5,6 kOhmdas Bezugsträgersignal der Basis eines npn-Tran- Widerstand 47 15kOhmsistors 30 über einen Kondensator 31 zugeführt ist. 2° ..... . , ΛΟ ς , . ~,ι-, ι- ν, .· -τ· -^ -»« ι· ·ι_ ■ Widerstand 48 5,6 kOhmDer Emitter dieses Transistors 30 hegt über einen zurVermeidung einer Gegenkopplung für die Bezugs- Widerstand 54 560 Ohmträgerfrequenz niederohmigen Kondensator 32 an Kondensator 53 180 pFMasse, so daß an der am Kollektor liegenden Primär- Induktivität 44 400 μΗwicklung 33 eines Übertragers 34 ein verstärktes Be- 25 Induktitivät 52 60 μΗzugsträgersignal entsteht. An den Enden der als Gegen- p Hai 50 4 24 Vtaktwicklung ausgebildeten Sekundärwicklung 35 desÜbertragers 34 Hegt jeweils eine entgegengesetzt ge- Patentansprüchepolte Diode 36 bzw. 37, deren andere Anschlußenden . . v . . '
über die Parallelschaltung je eines Kondensators 38 3° 1. Schaltungsanordnung zur Anpassung eines bzw. 39 mit einem Widerstand 40 bzw. 41 an einem Gegentakt-Synchrondemodulators an nachfolgende gemeinsamen Verbindungspunkt 42 angeschlossen sind. Stufen, in einem Farbfernsehempfänger, bei dem An diesen Verbindungspunkt 42 gelangt über einen ein Farbdifferenzsignal aus einem Farbartsignal mit Kondensator 43 das Farbsignal, und es entsteht dort Hilfe eines Bezugsträgers gewonnen wird, der über das demodulierte Farbdifferenzsignal, wobei der 35 einen in Gegentaktschaltung ausgebildeten ÜberKondensator 43 gleichzeitig als Ladekondensator für trager einem Synchrongleichrichter zugeführt ist, die Synchrongleichrichtung dient. Das demodulierte dadurch gekennzeichnet, daß der Pri-Farbdifferenzsignal gelangt vom Verbindungspunkt 42 märkreis (33) des Übertragers (34) im Kollektorüber eine Induktivität 44 an die mit dem Bezugsträger- kreis eines das Bezugsträgersignal verstärkenden signal beaufschlagte Basis de i Transistors 30, wobei die 40 Transistors (20 bzw. 30) liegt, das im Synchroninduktivität 44 für das Bezugsträgersignal und das gleichrichter erzeugte Farbdifferenzsignal der Basis nicht demodulierte Farbsignal einen verhältnismäßig dieses Transistors zugeführt ist, hierbei Siebmittel großen Widerstand darstellt. An der Basis des Tran- (21 bzw. 44) vorgesehen sind, die eine Verstärkung sistors 30 liegt weiterhin ein Widerstand 45, der als der diesen Farbdifferenzsignalen überlagerten Farb-Arbeitswiderstand des Synchrongleichrichters dient 45 trägersignale verhindern und das Farbdifferenz- und mit seinem anderen Ende zusammen mit dem ausgangssignal dem niederohmigen Emitteraus-Mittelabgriff der Sekundärwicklung 35 des Über- gangskreis (25, 26 bzw. 32, 52, 53, 54) dieses tragers 34 am Abgriff 46 eines aus zwei Widerständen Transistors (20 bzw. 30) entnommen ist.
47 und 48 gebildeten Spannungsteilers liegt, der der 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-Einstellung des Arbeitspunktes bzw. der Basisvor- 50 durch gekennzeichnet, daß das Bezugsträgersignal spannung des Transistors 30 dient. Während der einer Spannungsquelle mit kleinem Innenwider-Mittelabgriff 46 dieses Spannungsteilers über einen stand entnommen ist und dem Emitter des Tran-Kondensator 49 hochfrequenzmäßig an Masse gelegt sistors (20) zugeführt ist.ist, liegt das eine Ende des Spannungsteilers (Wider- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dastand 47) zusammen mit dem Ende der Primärwick- 55 durch gekennzeichnet, daß das Bezugstragersignal lung 33 an einer positiven Betriebsspannungsquelle 50, zwischen der Basis des Transistors (30) und Masse und das andere Ende des Spannungsteilers (Wider- angelegt ist und daß der Emitter insbesondere über stand 48) an Masse. einen Kondensator (32) für das BezugstragersignalFür das an der Basis des Transistors 30 liegende niederohmig mit Masse verbunden ist.
demodulierte Farbdifferenzsignal wirkt der Tran- 60 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansistor 30 als Emitterfolger, da die am Kollektor des sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transistors liegende Primärwicklung 33 des Über- Farbdifferenzsignal dem Emitter des Transistors tragers 34 nur einen sehr geringen Widerstand für (20 bzw. 30) über ein Filter (25 bzw. 32, 52, 53), dieses Signal bedeutet. Das verstärkte Farbdifferenz- insbesondere über einen auf die Bezugsträgerfresignal kann daher am niederohmigen Emitterausgang 65 quenz abgestimmten Sperrkreis (25), entnommen ist. 51 über ein π-FiIter entnommen werden, das aus dem 5. Schaltungsanordnung nach einem der AnKondensator 32, einer Induktivität 52 und einem sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußkondensator 53 besteht und durch einen Transistor (20) ein npn-Transistor verwendet ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchrongleichrichter (4 bzw. 5) in Zweidiodenschaltung ausgeführt ist, an dessen Ausgangsklemme das zu demodulierende Farbartsignal über einen Kopplungskondensator (43) angelegt ist, und daß das demodulierte Signal der Basis des Transistors (30) über eine Induktivität (44) zugeführt ist.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator (43) für das Farbartsignal gleichzeitig als Ladekondensator für den Synchrongleichrichter dient.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswiderstand(45) des Synchrongleichrichters zwischen der Basis des Transistors und einem SpannungsteilerabgrÜT(46) liegt, an dem auch der Mittelabgriff der Gegentaktwicklung (35) des Übertragers (34) für den Synchrongleichrichter angeschlossen ist, und der Spannungsteiler (47, 48) der Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors (30) dient.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Auslegeschrift Nr. 1183 121;
»GrundigTechnische Informationen«, August 1963, S. 570;»Electronics World«, Dezember 1964, S. 34, 35.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 519/373 3.67 O Bundesdruckerei Berlin
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