DE1236401B - Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern - Google Patents

Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern

Info

Publication number
DE1236401B
DE1236401B DEL39473A DEL0039473A DE1236401B DE 1236401 B DE1236401 B DE 1236401B DE L39473 A DEL39473 A DE L39473A DE L0039473 A DEL0039473 A DE L0039473A DE 1236401 B DE1236401 B DE 1236401B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
parts
side wall
shells
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39473A
Other languages
English (en)
Inventor
Warren Holcomb Lockwood
Palos Verdes Estates
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1236401B publication Critical patent/DE1236401B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0223Containers with a closure presenting stacking elements the closure and the bottom presenting local co-operating elements, e.g. projections and recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behältern Zusatz zum Patent: 1 178774 Die Erfindung betrifft eine Schale mit einem Boden und mindestens drei mit dem Boden verbundenen Seitenwandteilen, deren Oberkanten in einer Ebene liegen und die wahlweise mit »ähnlichen« Schalen ineinander schachtelbar oder mit umgekehrten »ähnlichen Schalen zu Behältern zusammensetzbar ist. wobei an den Seitenwandteilen jeder Schale gleichartige Rastteile so vorgesehen sind, daß beim Zusammensetzen von zwei Schalen zu einem Behälter jeweils die Rastteile der einen Schale in die Rastteile der anderen Schale eingreifen und damit die Lage der Schalen gegeneinander genau fixieren, nach Patent 1 178774.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen wird der Ausdruck »Schale« venvendet. Dieser Ausdruck soll auch die folgenden Gegenstände einschießen: Lattenverschläge, Kisten, Körbe, Horden, Mulden, Paletten und ähnliche Behältnisse zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei diese Behältnisse mindestens eine offene Seite aufweisen. Der Ausdruck »Behälter« wird in der Beschreibung und in den Ansprüchen zur Bezeichnung eines Gebildes verwendet, das aus zwei derartigen Behältnissen zusammengesetzt ist, wobei die offenen Seiten dieser Behältnisse einander zugekehrt sind. Der Ausdruck »ähnliche Schalen« bezeichnet alle Behältnisse mit gleichartigen Stützteilen für die Stapel- und/oder Behälterbildung, wobei die Stützteile für die Stapelbildung an einer darüber-oder daruntergestapelten Schale und die Stützteile für die Behälterbildung an der zweiten Schale des Behälters angreifen, unabhängig davon, ob die senkrechte Höhe der Schalen gleich oder unterschiedlich ist. Derartige Schalen lassen sich in leerem Zustand zur Raumersparnis ineinander verschachteln, und die Behälter lassen sich im Gebrauch übereinanderstapeln.
  • Die Schalen nach dem Hauptpatent lassen sich in leerem Zustand nur ineinanderschachteln, jedoch nicht derart übereinanderstapeln, daß die offenen Oberseiten alle nach der gleichen Richtung weisen.
  • Eine derartige Stapehnöglichkeit für die Schalen ist besonders dann von Vorteil, wenn die Schalen im wesentlichen nur drei Seitenwandteile aufweisen und die Schalen zur Schaustellung der in ihnen enthaltenen Gegenstände verwendet werden sollen, wobei in Stapelstellung der Schalen infolge des fehlenden vierten Seitenwandteils Einblick in die übereinandergestapelten Schalen gewährt wird.
  • Diese Möglichkeit wird in Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß an einander entgegengesetzten Enden des Bodenteils der Schale ein hoher und ein niedriger oder nur angedeuteter Seitenwandteil vorgesehen sind und daß ein mit den Seitenwandteilen starr verbunden er, nach oben vorspringender Teil vorgesehen ist, der sich oberhalb des niedrigen Seitenwandteils etwa bis zur Höhe des hohen Seitenwandteils erstreckt, wobei der nach oben vorspringende Teil als Rastteil zum Verbinden ähnlicher Schalen miteinander bei der Behälterbildung und zur Ermöglichung einer Schalenstapelstellung als Stützteil zur Abstützung einer oberen, mit dem Bodenteil nach unten weisenden ähnlichen Schale dient.
  • Mit Hilfe des nach oben vorspringenden Teils lassen sich also die Schalen derart übereinanderstapeln, daß sie gegeneinander praktisch nur parallel verschoben sind und lotrecht übereinanderliegen.
  • Dabei kann der nach oben vorspringende Teil vorzugsweise als ein an der Schale befestigter, umgekehrt U-förmiger Bügel ausgebildet sein. Infolgedessen ist an der Seite der Schale, die den niedrigen oder nur angedeuteten Seitenwandteil aufweist, ein Einblick in die Schale möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der im Hauptpatent geschützten Schale lassen sich mehrere ähnliche Schalen in vier verschiedenen Stellungen zueinander anordnen, nämlich in einer Verschachtelungsstellung der leeren Schalen, in einer Schalenstapelstellung, in einer Behälterbildungsstellung und in einer Behälterstapelstellung.
  • Dabei erfüllt der nach oben vorspringende, vorzugsweise bügel artig ausgebildete Teil in der Verschachtelungsstellung und in der Schalenstapelstellung die Funktion eines Stützteiles und in der Behälterbildungsstellung die Funktion eines Rastteils, wobei jeweils unterschiedliche Abschnitte des nach oben vorspringenden Teils zur Herbeiführung dieser Wirkungen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt mehrere ähnliche Schalen in der Verschachtelungsstellung NP in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Seitenansicht mehrerer Schalen, wobei jeweils mehrere Schalen die Schalenstapelstellung TP oder die Behälterbildungsstellung RP oder die Behälterstapelstellung RT einnehmen; F i g. 3 ist eine Stirnansicht einer einzelnen Schale von der Linie 3-3 in F i g. 2; Fig. 4 zeigt in einem schematischen Grundriß die Oberseite der in F i g. 5 dargestellten unteren Schale in Vollinien und die Unterseite der oberen Schale nach Fig.5 in doppelt strichpunktierten Linien in seitlicher Versetzung gegenüber der unteren Schale sowie in gewöhnlichen strichpunktierten Linien in senkrechter Deckung mit der unteren Schale in der aus F i g. 5 ersichtlichen BehälterstapelstellungRT; Fig. 5 ist eine Stirnansicht der beiden oberen Schalen nach Fig. 2 von der Linie 5-5 in F i g. 4 aus gesehen; Fig. 6 ist in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung eines der zum Stapeln der Behälter dienenden Stützteile.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Schalen 10 von gleichartiger Konstruktion lassen sich durch geeignete Handhabung in die Schalenverschachtelungsstellung NP nach F i g. 1, die in F i g. 2 gezeigte Schalenstapel stellung TP in die Behälterbildungsstellung RP zur Bildung eines Behälters 11 aus zwei ähnlichen Schalen 10 sowie in eine Behälterstapelstellung RT bringen.
  • Jede Schale 10 bildet eine Einheit ähnlich einer sogenannten Transportpalette und umfaßt in starrer Verbindung miteinander einen unteren Lastaufnahmeteil 12 von beliebiger geeigneter Form, z. B. in Gestalt einer im waagerechten Grundriß allgemein quadratischen oder rechteckigen Platte, ferner zwei Seitenwandteile 14, die allgemein parallel verlaufen, eine dreieckige Form besitzen, in ähnlicher Weise orientiert sind, sich auf entgegengesetzten Seiten der Bodenplattel2 befinden und von der Bodenplatte aus nach oben ragen, so daß sie eine hohe Seite 16 der Schale und eine niedrige Seite 17 bilden sowie eine allgemein ebene Seitenwand 15, welche die Seitenwandteile 14 miteinander verbindet und sich längs der hohen Seite 16 der Schale erstreckt. Jeder Seitenwandteil 14 besitzt eine nach unten und innen geneigte Außenfläche 14 a und eine damit aus einem Stück bestehende Rippe 14 b längs der Oberkante der Außenfläche 14 a. Die Seitenwandteile 14 und 15 sowie die Bodenplatte 12 begrenzen mit ihren vier einen Rahmen bildenden Oberkanten 19 in rechteckiger Anordnung die offene Oberseite 18 der Schale 10, durch welche die Gegenstände nach unten bewegt und auf die Bodenplatte 12 gebracht werden können, um sie zu lagern, zu transportieren oder zur Schau zu stellen. Ferner ist ein Bügel 20 aus Feder stahl mit der allgemeinen Form eines umgekehrten U vorgesehen, dessen waagerechter Teil 20 a allgemein parallel zur Bodenplattel2 oberhalb der niedrigen Seite 17 der Schale verläuft, und dessen Schenkel 20 b mit ihren unteren Enden über die Rippen 14 b hinweggreifen, an denen sie auf beliebige geeignete Weise starr befestigt sind. Der waagerechte Teil 20a dieses vorspringenden Bügels 20 liegt allgemein auf gleicher Höhe mit der Oberkante des Seitenwandteils 15 auf der hohen Seite 16 der Schale. Die Oberkantenteile der Schale werden durch Teile der Schenkel des Bügels und der die Schale begrenzenden Oberkanten 19 gebildet.
  • Zwar erstreckt sich der waagerechte Teil 20 a des Bügels in einer waagerechten Ebene oberhalb der Bodenplatte 12 über diese hinweg, und er verbindet die in senkrechten Ebenen verlaufenden Schenkel 20 b miteinander, doch wird aus der weiteren Beschreibung ersichtlich, daß ähnliche Schalen auch dann in der gleichen noch zu beschreibenden Weise zus ammenarbeiten können, wenn der Bügel 20 nur durch zwei umgekehrt L-förmige Teile gebildet wird, die jeweils an den Enden der niedrigen Seite 17 der Schale so angeordnet sind, daß die waagerechten oberen Schenkel der Teile auf einer Linie liegen. jedoch nicht miteinander verbunden sind.
  • Zwei ähnliche Schalen 10 lassen sich leicht in die Schalenstapelstellung TP nach Fig.2 bringen. Jede Schale 10 besitzt zwei parallele obere zum Stapeln der Schalen dienende Stützteile 22, von denen der eine mit der Oberkante 19 der Seitenwandteile 15 und der andere mit dem waagerechten Teil 20a des Bügels starr verbunden ist; ferner sind bei jeder Schale zwei parallele Nuten oder untere zum Stapeln von Schalen dienende Stützteile 24 vorgesehen, die mit der Schale starr verbunden und an der Unterseite der Bodenplatte 12 so ausgebildet sind, daß jeder obere Stützteil 22 senkrecht oberhalb des entsprechenden unteren Stützteils 24 liegt. Die zum Stapeln von Schalen dienenden oberen Stützteile 22 erstrecken sich über die niedrige Seitel7 und über die hohe Seite 16 der Schale. Die Schalenstapelstellung TP nach Fig. 2 wird dadurch erreicht, daß man die obere Schale nach unten in die Stellung TP bewegt, bis die unteren Stützteile 24 dieser Schale an den entsprechenden oberen Stützteilen 22 der ähnlichen unteren Schale angreifen, um die beiden Schalen in der Stapelstellung TP zu halten, wobei die Bodenplatten 12 beider Schalen waagerecht verlaufen, wobei die Begrenzungslinien der Schalen senkrecht miteinander fluchten, und wobei alle Schalen 10 mit ihrer Öffnung nach oben weisen. Bezüglich dieser Schalenstapelstellung TP kann angenommen werden, daß die beiden Schalen 10 gemäß F i g. 2 gleichartig orientiert sind, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, oder daß die obere Schale um eine senkrechte Mittelachse um 1800 gedreht und dann nach unten in die Stapelstellung gebracht worden ist, denn die beiden oberen Stützteile22 der unteren Schale verlaufen parallel, und die beiden unteren Stützteile24 der oberen Schale sind ebenfalls parallel. In jeder dieser beiden Stapelstellungen kann man die gestapelten Schalen als Gestell verwenden, um Gegenstände für den Verkauf zur Schau zu stellen, wobei die Gegenstände in senkrechten Abständen voneinander auf den verschiedenen Bodenplatten 12 ruhen. Bei jeder dieser beiden Schalenstapelstellungen greifen die Innenflächen der parallelen Seitenwandteile 14 der unteren Schale eng über die Außenflächen der parallelen Seitenwandteile 14 der oberen Schale hinweg, um seitliche Verschiebungen der oberen Schale gegenüber der unteren Schale parallel zur Erstreckungsrichtung der Stützteile 22 und 24, d. h. rechtwinklig zur Zeichenebene von F i g. 2, zu verhindern.
  • Man kann mehrere ähnliche Schalen 10 in die Schalenverschachtelungsstellung NP nach Fig. 1 bringen, indem man ihren Bodenplatten einander auf geeignete Weise nähert. Bei jeder Schale 10 ist ein freier Raum 27 zwischen der Bodenplatte 12, den oberen Kantenteilen 19, 20a und 20D sowie den Seitenwandteilen 14, 15 und 20 b vorhanden, der sich von dem durch den waagerechten Teil 20 a des Bügels gebildeten oberen zum Stapeln dienenden Stützteil 22 aus nach unten erstreckt. Es ist ersichtlich, daß man eine obere Schale dadurch nach unten in die Verschachtelungssteilung NP mit einer unteren ähnlichen Schale bringen kann, daß man die obere Schale gemäß Fig. 1 aus einer ähnlichen waagerechten Stellung nach unten und nach rechts kippt, bis der dem oberen Stützteil 20 a der unteren Schale entsprechende rechte untere Stützteil 24 der oberen Schale in den freien Raum 27 eingeführt werden kann, und zwar dadurch, daß man nacheinander eine Abwärtsbewegung und eine Verschiebungsbewegung der Schale gemäß F i g. 1 nach rechts durchführt. Dann können sich die unteren Stützteile24 der oberen Schale in dem freien Raum 27 der unteren Schale im Verlauf dieser Schwenkbewegung nach unten in die Verschachtelungsstellung NP in der unteren Schale bewegen. Nunmehr werden die Schalen 10 gegen waagerechte Relativbewegungen in der Stellung NP dadurch festgehalten, daß die Bügel 20, die Rippen 14 b und die Innen- und Außenflächen der Seitenwandteilel4 und 15, d. h. die gemäß F i g. 3 schräg nach unten und innen verlaufenden Flächenl4a der Teile 14, aneinander angreifen.
  • Bezüglich der Verschachtelungsstellung NP nach Fig. 1 sei bemerkt, daß sich die verschiedenen Schalen 10 dann, wenn man sie in die Verschachtelungsstellung bringt, jeweils in jeder höheren Stellung um eine gewisse Strecke längs der Linie A nach rechts bewegen. Hierbei könnte der aus den verschachtelten Schalen gebildete Stapel bei zunehmender Stapelhöhe kopflastig werden, so daß der Stapel schließlich nach rechts umkippen würde. Man kann jedoch erreichen, daß der Stapel aus verschachtelten Schalen nach Fig. 1 senkrecht steht, wenn man den Stapel auf einen Wagen stellt, der an seiner Oberseite sich längs der LinienA und B schneidende Flächen aufweist, wobei die senkrechte Linie des Wagens, die durch den Schnittpunkt C verläuft, innerhalb des durch die Linien A und B gebildeten spitzen Winkels eine geeignete Winkelstellung einnimmt.
  • Ferner könnte man erreichen, daß sich die Schalen 10 in einem Stapel verschachteln lassen, der sich senkrecht nach oben erstreckt, indem man den Seitenwandteil 15 jeder Schale schräg nach außen und oben verlaufen läßt, so daß die oberen Stützteile 22 der Seitenwände 15 aller Schalen in dem Stapel aus verschachtelten Schalen bei der Stellung NP in senkrechter Fluchtung stehen würden.
  • Zwei ähnliche Schalen lassen sich gemäß Fig. 2 in eine Behälterbildungsstellung RP bringen, wie sie sich aus F i g. dann ergibt, wenn man die obere Schale und die untere Schale 10 des gezeigten Stapels fortläßt. Dieser aus zwei ähnlichen Schalen 10 gebildete Behälter 11 bildet einen vollständig umschlossenen Raum, so daß man den Behälter zum Transportieren zahlreicher Erzeugnisse verwenden kann, die geschützt werden müssen. - Der Behälter 11 entsteht dadurch, daß man die obere Schale 10 in der Stellung RP nach F i g. 2 etwas oberhalb der unteren Schale anordnet und die mit ihrer Öffnung nach unten weisende obere Schale so nach unten bewegt, daß der zum Stapeln dienende obere Stützteil 22 der Seitenwand 15 nach unten in den freien Raum 27 eintritt, woraufhin sich die obere Schale in dem freien Raum 27 nach unten so in die Behälterbildungsstellung RP hinein bewegen kann, daß sie gemäß Fig. 2 zusammen mit der unteren Schale einen geschlossenen Behälter bildet. Jede Schale 10 trägt einen Bügel20, der einen Abschnitt der betreffenden Schale bildet, so daß eine Öffnung bzw. ein Durchlaß 27 vorhanden ist, dessen Abmessungen größer sind als diejenigen des Umrisses des Endabschnitts der anderen Schale bei 16, damit dieser andere Endabschnitt mit seinem zum Stapeln dienenden oberen Stützteil 22 in den entsprechenden Endabschnitt einer die Stellung RP einnehmenden ähnlichen Schale paßt. In der StellungRP greifen die vier Begrenzungs- oder Oberkanten 19, der Bügel 20 und die Verankerungsfläche bzw. der Höcker 15 a der Seitenwand 15 der ähnlichen Schalen aneinander an und bilden jeweils gleichartige, zum Ausbilden eines Behälters dienende Stützelemente an jeder Schale, z. B. der unteren Schale 10 in der Stellung RP, die mit der Bodenplatte 12 der unteren Schale starr verbunden und an der Oberseite der Bodenplatte angeordnet sind. Dieser durch die beiden in der Stellung RP zusammenwirkenden Schalen 10 gebildete Behälter 11 weist unter den zum Ausbilden eines Behälters dienenden Stützteilen die vier oberen Begrenzungskanten 19 auf, die als den Behälter bildende Randteile wirken und allgemein auf der Oberfläche eines rechtwinkligen Quaders liegen, von dem eine Fläche in der Ebene der Bodenplatte 12 liegt, und diese Randteile bilden die um den Hohlraum des Behälters 11 herum verlaufenen Abschlußkanten. Wenn die obere Schale 10 gemäß F i g. 2 in die Stellung RP gebracht wird, federt der Bügel 20 aus Federstahl, der bei jeder Schale vorgesehen ist, über die Verankerungsflächen 15a der betreffenden anderen Schale hinweg, um die Schalen in der BehälterbildungsstellungRP aneinander zu verankern. Diese Verankerungswirkung wird dadurch ermöglicht, daß die waagerechten Teile20a der Bügel 20 an den Verankerungsflächen 15a angreifen, die als zum Ausbilden eines Behälters dienende Stützteile wirken. Die senkrechten Schenkel 20 b des Bügels der einen Schale greifen über die Außenflächen der Seitenwandteile 14 der anderen ähnlichen Schale in der Stellung RP hinweg, um eine waagerechte seitliche Verschiebung der Schalen gegeneinander rechtwinklig zur Zeichenebene von F i g. 2 zu verhindern.
  • Es sei bemerkt, daß der Bügel 20 und insbesondere dessen waagerechter Teil20a einen mehrere Funktionen übernehmenden Teil bildet, der in der Behälterbildungsstellung RP nach F i g. 2 an einer ähnlichen Schale angreift, wobei er einen Teil der zum Ausbilden eines Behälters dienenden Stützteile bildet, der ferner in der Schalenstapelstellung TP nach F i g. 2 einen Teil der zum Stapeln der Schalen dienenden Stützteile bildet und der bei der VerschachtelungsstellungNP nach Fig.1 ebenfalls als Stütze wirkt.
  • Mehrere in dieser Weise ausgebildete Behälter 11 lassen sich aufeinanderstapeln, wie es in F i g. 2 und bruchstückweise in F i g. 5 für aneinander verankerte Schalen 10 gezeigt ist, wobei sich die Behälter 11 und die Schalen 10 im Grundriß allgemein senkrecht decken. Jede SchalelO trägt mehrere - im vorliegenden Fall vier - zum Stapeln von Behältern dienende Stützteile 30, die fest mit der Unterseite der betreffenden Bodenplatte 12 verbunden sind und an entsprechenden Stützteilen eines zweiten ähnlichen Behälters in der Behälterstapelstellung RT nach F i g. 5 angreifen können, wobei die Bodenplatten 12 der Behälter eine waagerechte Lage einnehmen. Zwar kann man zu diesem Zweck beliebige geeignete Stützteile vorsehen, die das Stapeln der Behälter ermöglichen, doch sind hier als Ausführungsbeispiel vier in besonderer Weise ausgebildete Stützteile 30 dargestellt.
  • Jeder Stützteil umfaßt als Bestandteil eines zusammenhängenden Bauteils, das vorzugsweise aus nachgiebigem Federstahl besteht, einen Flansch 30a, der gemäß F i g. 6 an der Unterseite der Bodenplatte 12 befestigt ist, ferner einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 30 b, einen sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 30 c und einen nach innen abgewinkelten Abschnitt 30 d. Die vier Stützteile 30 sind an der Bodenplatte 12 in der in Fig.4 mit Vollinien angedeuteten Weise so befestigt, daß sich entsprechende Abschnitte aller vier Stützteile längs paralleler Linien erstrecken, die parallel zu dem waagerechten Doppelpfeil D in Fig. 4 verlaufen. Es sei bemerkt, daß die beiden oberen Stützteile30 in Fig. 4 in ihrer mit Vollinien wiedergegebenen Anordnung gegenüber den beiden unteren Stützteilen aus der senkrechten Fluchtung mit letzteren etwas nach links versetzt sind, daß die oberen Stützteile waagerecht miteinander fluchten, und daß die unteren Stützteile ebenfalls parallel zum DoppelpfeilD waagerecht in Fluchtung stehen. Gemäß Fig.6 besitzt jeder Abschnitt 30 d eines Stützteils einen Höcker 30 e, der einen Vorsprung bildet, welcher von einem Kanal30g einer ähnlichen Schale aufgenommen werden kann, wobei der Kanal einen zum Aufnehmen eines Vorsprungs geeigneten Abschnitt bildet.
  • Wenn sich der untere Behälter 11 gemäß Fig.5 in der in F i g. 4 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung befindet, kann man somit gemäß Fig.5 den oberen Behälter 11 in waagerechter Richtung aus der in F i g. 4 mit doppelt strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung längs des Doppelpfeils D in die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung schieben, so daß die in F i g. 2 und 5 gezeigte Stellung BT erreicht wird. Zu diesem Zweck wird eine geradlinige Relativbewegung in Richtung des Doppelpfeils D in F i g. 4 zwischen einer Schale und einer umgekehrt angeordneten Schale herbeigeführt, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. Hierbei werden die Höcker 30e der Stützteile der oberen Schale veranlaßt, sich an den entsprechenden Höckern der Stützteile an der unteren Schale in der linken oberen Ecke sowie der rechten oberen Ecke von F i g. 4 mit einer Schnappwirkung vorbei zu bewegen, während sich die Höcker in der linken unteren Ecke und der rechten unteren Ecke von F i g. 4 an der oberen Schale den entsprechenden Höckern an der unteren Schale nähern. Dann sind die obere und die untere Schale 10 in der Behälterstapelstellung RT fest aneinander verankert. Es sei bemerkt, daß sich die obere Schale 10 der unteren Schale gemäß Fig.4 auch von der rechten Seite her nähern und dann durch eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung längs des Doppelpfeils D in die Verankerungsstellung gebracht werden kann. Ferner ist ersichtlich, daß man die obere Schale um eine senkrechte Achse um 180-drehen und sie dann gemäß Fig.4 an der unteren Schale dadurch verankern kann, daß man sie in der entgegengesetzten Richtung längs des Doppelpfeils v bewegt. In beiden Fällen verankern sich die Höcker 30e in der gleichen Weise.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schale mit einem Boden und mindestens drei mit dem Boden verbundenen Seitenwandteilen. deren Oberkanten in einer Ebene liegen und die wahlweise mit »ähnlichen« Schalen ineinander schachtelbar oder mit umgekehrten »ähnlichen« Schalen zu Behältern zusammensetzbar ist, wobei an den Seitenwandteilen jeder Schale gleichartige Rastteile so vorgesehen sind, daß beim Zusammensetzen von zwei Schalen zu einem Behälter jeweils die Rastteile der einen Schale in die Rastteile der anderen Schale eingreifen und damit die Lage der Schalen gegeneinander genau fixieren, nach Patent 1 178 774, d a d u rc g e -k e n n z e i c h n e t, daß an einander entgegengesetzten Enden des Bodenteils (12) ein hoher und ein niedriger oder nur angedeuteter Seitenwandteil (16, 17) vorgesehen sind und daß ein mit den Seitenwandteilen (14 bis 17) starr verbundener nach oben vorspringender Teil (20) vorgesehell ist der sich oberhalb des niedrigen Seitenwandteils (17) etwa bis zur Höhe des hohen Seitenwandteils (16) erstreckt, wobei der nach obe;l vorspringende Teil als Rastteil zum Verbinden ähnlicher Schalen (10) miteinander bei der Behälterbildung und zur Ermöglichung einer Schalenstapelbildung als Stützteil (22) zur Abstützung einer oberen, mit dem Bodenteil nach unten weisenden ähnlichen Schale dient.
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln der Schalen (10) die Seitenwandteile (14 bis 17) übereinanderliegende obere und untere Stützteile (22,24) aufweisen, wobei bei der Stapelbildung die unteren Stützteile (24) einer oberen Schale an den entsprechenden oberen Stützteilen (22) einer unteren ähnlichen Schale angreifen und auf diesen ruhen, und wobei in der Stapelstellung die Bodenteile (12) beider Schalen sich waagerecht erstrecken und die Umrisse der übereinandergestapelten Schalen senkrecht zu den Bodenebenen gesehen miteinander fluchten.
  3. 3. Schale nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei der Behälterbildung als auch bei der Schalenstapelung die gleichen oberen Stützteile (22) der Seitenwandteile (15) und des nach oben vorspringenden Teils (20) an einer ähnlichen oberen Schale angreifen.
  4. 4. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behälterbildung dienenden oberen Stützteile durch vier Randteile (19) der Schale (10) gebildet sind, die im wesentlichen auf der Oberfläche eines rechtwinkligen Quaders liegen, dessen eine Fläche mit der Ebene des Bodenteils (12) zusammenfällt, und daß die Schale (10) an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Bodenteils Endabschnitte besitzt, wobei einer der Endabschnitte eine durch das nach oben vorspringende Teil gebildete Öffnung (27) aufweist, deren Abmessungen größer sind als die des Umrisses des anderen Endabschnittes, so daß dieser andere Endabschnitt einer anderen Schale zur Behälterbildung in die Öffnung des Endabschnittes der ersten Schale einführbar ist.
  5. 5. Schale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten Verankerungsglieder (15 a, 20 a) vorgesehen sind, die bei der Behälterbildung zur gegenseitigen Verankerung der Schalen an entgegengesetzten Enden lösbar aneinander angreifen.
  6. 6. Schale nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stapelbildung mindestens zwei obere Stützteile(22) an der Schale(10) vorgesehen sehen sind, wobei jeder der beiden Endabschnitte der Schale einen der oberen Stützteile trägt.
  7. 7. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an ent- gegengesetzten Enden des Bodenteils (12) angeordneten hohen und niedrigen oder nur angedeuteten Seitenwandteile (16, 17) der Schale (10) durch zwei an entgegengesetzten Seiten des Bodenteils angeordnete, im wesentlichen parallel zueinander liegende, dreieckförmige Seitenwandteile (14) verbunden sind, und daß der nach oben vorspringende Teil durch einen Bügel (20) gebildet ist, der mit den Seitenwandteilen starr verbunden ist und sich oberhalb des niedrigen Seitenwandteils (17) erstreckt.
  8. 8. Schale nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsglieder (15a) an der Schale (10) als Höcker ausgebildet sind, so daß dahinter der Bügel (20) einer anderen umgekehrten Schale (10) zur Behälterbildung einrasten kann.
  9. 9. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aus zwei Schalen (10) gebildeten Behälters (11) wesentlich kleiner ist als das Zweifache der Höhe einer einzelnen Schale.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 795 178; USA.-Patentschrift Nr. 2 931 535.
DEL39473A 1960-06-13 1961-07-07 Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern Pending DE1236401B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3553560A 1960-06-13 1960-06-13
US1236401XA 1960-07-08 1960-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236401B true DE1236401B (de) 1967-03-09

Family

ID=32775374

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL39230A Pending DE1178774B (de) 1960-06-13 1961-06-13 Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern
DEL39473A Pending DE1236401B (de) 1960-06-13 1961-07-07 Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL39230A Pending DE1178774B (de) 1960-06-13 1961-06-13 Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1178774B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280730B (de) * 1965-04-09 1968-10-17 Fausto Maria Ricci Stapelbarer Behaelter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795178U (de) * 1959-04-25 1959-09-03 Margot Voss Vorm Ingeborg Heus Vorrichtung zum stapeln von aus deckel und unterteil bestehenden gehaeusen, insbesondere von geldkassetten.
US2931535A (en) * 1957-02-06 1960-04-05 Warren H Lockwood Tierable and nestable receptacle

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB510629A (en) * 1938-04-21 1939-08-04 Paul Francis Fish Improvements in collapsible shipping drums
US2577120A (en) * 1946-04-06 1951-12-04 Western Electric Co Honeycomb structure
FR997440A (fr) * 1949-09-12 1952-01-07 Perfectionnements aux containers
NL192391A (de) * 1954-11-16

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931535A (en) * 1957-02-06 1960-04-05 Warren H Lockwood Tierable and nestable receptacle
DE1795178U (de) * 1959-04-25 1959-09-03 Margot Voss Vorm Ingeborg Heus Vorrichtung zum stapeln von aus deckel und unterteil bestehenden gehaeusen, insbesondere von geldkassetten.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1178774B (de) 1964-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686998T2 (de) In mehreren ebenen stapelbare/ineinandersetzbare schalen.
DE68928804T2 (de) Wiederverwendbarer und stapelbarer Träger für Blechdosen
DE1586559B1 (de) Stapelbare und ineinander schachtelbare Behaelter
DE3301159A1 (de) In drei ebenen wahlweise uebereinander und ineinander stapelbare container
DE6603778U (de) Schraenkchen und eine schrankeinheit hierfuer
DE1200729B (de) Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern
DE2604928C2 (de) Transportkasten aus Kunststoff
DE2025373A1 (de) Flaschenträger, der in Kästen oder Transport- und Lagerungskisten einsetzbar ist
DE69109223T3 (de) Boxpalette.
DE1236401B (de) Verschachtelbare und stapelbare Schalen zum Ausbilden von Behaeltern
EP0698558A2 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE1296081B (de) Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse
DE2618353C3 (de) Flaschensteige
EP0367168B1 (de) Flaschenkasten
DE69203827T2 (de) Ineinandersetzbare und stapelbare Kästen mit vertikalen Stützsäulen.
DE3934800A1 (de) Stapeltransportkasten aus metallischem schichtmaterial
DE4304160A1 (de) Transportbehälter
DE4326176A1 (de) Stapelbehälter
DE1199687B (de) Transport- oder Aufbewahrungsbehaelter
DE202004014340U1 (de) Drehstapelbehälter
DE1253144B (de) Behaelter zum Aufeinanderstapeln und Ineinanderschachteln
DE8808824U1 (de) Quaderförmiger Behälter zum Befördern, Lagern und Ordnen
DE1260365B (de) Faecherflaschenkasten aus Kunststoff
DE1935443U (de) Stapel- und verschachtelbare behaelter.
DE1962275C3 (de) Transportkästen aus Kunststoff