DE1236322B - Verfahren zur Herstellung von photokopierten Buechern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photokopierten Buechern

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DE1236322B
DE1236322B DEG40828A DEG0040828A DE1236322B DE 1236322 B DE1236322 B DE 1236322B DE G40828 A DEG40828 A DE G40828A DE G0040828 A DEG0040828 A DE G0040828A DE 1236322 B DE1236322 B DE 1236322B
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DE
Germany
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book
film
recording
glass plate
strip
Prior art date
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Pending
Application number
DEG40828A
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English (en)
Inventor
Heinrich Gatermann
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/04Photo-taking processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von photokopierten Büchern Zur Herstellung von photokopierten Büchem werden üblicherweise zunächst photographische Aufnahmen der Buchseiten auf einen Film, beispielsweise einem Mikrofilm, gemacht, und zwar derart, daß je- weils immer die beiden nebeneinanderliegenden Seiten des aufgeschlagenen Buches gleichzeitig aufgenommen werden. Auf dem Film liegen dann jeweils eine linke, normalerweise gerade numerierte und eine rechte, normalerweise ungerade numerierte Buchseite nebeneinander.
  • Von dem entwickelten Film werden nach dem bekannten photochemischen Verfahren Vergrößerungen in dem gewünschten Format auf doppelseitig lichtempfindlich beschichteten Einzelblättern hergestellt. Dabei ist darauf zu achten, daß jeweils immer die zusammengehörigen Aufnahmen eines Buchblattes, also im Normalfall die rechte Hälfte einer Aufnahme und die linke Hälfte der folgenden Aufnahme, auf dasselbe Einzelblatt kopiert werden. Nach dem Binden der Einzelblätter entsteht ein Buch, das sowohl hinsichtlich der Seitenfolge als auch der Seitenzuordnung mit dem Original übereinstimmt. Beim Aufschlagen des photokopierten Buches liegen sich also wieder die gleichen Seiten wie beim Original gegenüber.
  • Es ist auch bereits bekannt, den entwickelten Film photoelektrisch nach dem Schnelltrocken-Vervielfältigungsverfahren (xerographisch) auf ein Papierband zu vergrößern. Dabei liegen zwangläufig jeweils die Abbildungen der beiden nebeneinanderliegenden Seiten des aufgeschlagenen Buches auch auf dem Papierband nebeneinander. Das Papierband wird dann zwischen den einzelnen Aufnahmen auseinandergeschnitten, und die entstehenden Blätter werden in der Mitte längs der Abbildung des Buchbruches zusammengefaltet. Die so hergestellten Faltblätter zeigen also auf ihren beiden Seiten die Bilder der sich beim Original gegenüberliegenden, gleichzeitig lesbaren Buchseiten. Nach dem Binden der Faltblätter entsteht ein photokopiertes Buch, bei dem zwar die Seitenfolge, nicht aber die Seitenzuordnung mit dem Original übereinstimmt. Die Seitenzahlen des Originals liegen jetzt innen und die dem Buchbruch entsprechenden Falzlinien der Faltblätter außen. Anders gesagt liegen jetzt im Gegensatz zu der üblichen Numerierung die geraden Seiten rechts und die ungeraden Seiten links.
  • Dieses Verfahren, das gegenüber dem eingangs erläuterten photochemischen Verfahren zwar die Mög- lichkeit schafft, den Film auf ein Papierband zu kopieren und damit die umständliche Behandlung von Einzelblättern vermeidet, weist aber die folgenden, schwerwiegenden Nachteile auf: Die veränderte Zuordnung der Buchseiten gegenüber dem Original ist zumindest dann untragbar, wenn das Original Eintragungen enthält, die sich zusammenhängend über beide Seiten erstrecken, wenn also die Zeilen vom Anfang der linken Seite -über den Buchbruch hinweg bis zum Ende der rechten Seite verlaufen (z. B. Personenstandregister, Rechnungsbücher, Hypothekenbücher). Im photokopierten Buch sind diese Eintragungen dann nicht mehr zusammenhängend zu lesen, weil die Zeilen jetzt vom Buchbruch zum Ende der rechten Seite und nach dem Umblättern vom Anfang der linken Seite bis zum Buchbruch verlaufen.
  • Außerdem bestehen die Blätter des photokopierten Buches aus Faltblättern, weisen also bei gleicher Papierstärke und damit Festigkeit wie die doppelseitig bedruckten Blätter des Originals oder die doppelseitig belichteten Einzelblätter beim photomechanischen Verfahren die doppelte Papierstärke auf. Damit erreicht das photokopierte Buch auch den doppelten Umfang des Originals, was bei den im allgemeinen beschränkten Lagermöglichkeiten nicht tragbar ist.
  • Die Erfindung will die Nachteile der beiden erläuterten Verfahren vermeiden und schlägt die folgenden Verfahrensschritte zur Herstellung von photokopierten Büchern vor: a) Gemeinsame Aufnahme je einer geraden (linken) und ungeraden (rechten) Seite eines aufgeschlagenen Buches in an sich bekannter Weise; b) Kopieren der einen Filmseite mit den Aufnahmen der geraden (ungeraden) Buchseite auf die Vorderseite eines fortlaufenden Bandes; e) Kopieren der anderen Filmseite mit den Aufnahmen der ungeraden (geraden) Buchseite auf die Rückseite des Bandes derart, daß die beiden Seiten jedes Buchblattes auf dem gleichen Bandstück abgebildet sind; d) Antennen des Bandes in die Buchblätter; e) Binden des Buches in an sich bekannter Weise. Auf diese Weise entsteht ein photokopiertes Buch, das nicht nur in der Seitenfolge, sondern auch in der Seitenzuordnung mit dem Original übereinstimmt. Zusammenhängende, über beide Seiten des Originals verlaufende Eintragungen sind also gleich gut und ohne Umblättern zu lesen. Andererseits kann aber beim Kopieren des Films ein fortlaufendes Band, z. B. ein Papierband, an Stelle von einzelnen Blättern verwendet werden. Während Einzelblätter nur mit untragbar hohem Aufwand in automatischen Kopiermaschinen verarbeitet werden könnten, läßt sich für ein fortlaufendes Band leicht eine kontinuierlich arbeitende automatische Kopiermaschine einsetzen. Eine grundsätzliche Änderung des bisher üblichen Aufnahmeverfahrens ist nicht erforderlich, so daß die entsprechenden Aufnahmegeräte weiter verwendet werden können.
  • In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, daß der Film photochemisch auf ein auf der Vorder- und Rückseite lichtempfindlich beschichtetes Papierband kopiert wird. Es können dazu die gleichen Papierbänder verwendet werden, aus denen bisher die Einzelblätter geschnitten wurden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Film photoelektrisch (xerographisch) auf ein Papierband kopiert wird. Bei diesem Verfahren lassen sich beliebige, unpfäparierte Papiere verwenden, und es entfällt das lästige Entwickeln und Fixieren in nassen Bädern sowie das Trocknen und lichtdichte Aufbewahren der lichtempfindlich beschichteten Papiere beim photochemischen Verfahren. Zur Vermeidung von Schwierigkeiten durch die elektrische Aufladung des Bandes bei der Herstellung der Kopien auf der Vorderseite des Bandes empfiehlt es sich, vor Herstellung der Kopien auf der Rückseite die Ladungen zu beseitigen. Das kann entweder durch eine entsprechend lange Zwischenlagerung des Bandes, zweckmäßig in feuchter Umgebung, oder durch besondere Einrichtungen, beispielsweise Schleifbürsten, oder auch durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht oder radioaktiven Substanzen erfolgen.
  • Die Erfindung empfiehlt als weitere zweckmäßige Maßnahme, daß der Buchbruch bei der Aufnahme durch eine vollständige oder teilweise lichtundurchlässige Abdeckvorrichtung abgedeckt wird. Auf dem Film entsteht dann ein entsprechender Schatten, der den Buchbruch deutlich sichtbar macht und die beim Kopieren des Films erforderliche Abdeckung jeweils einer Filmhälfte erleichtert.
  • Die Abdeckung des Buchbruches läßt sich auf verschiedene Weise bewerkstelligen. Als besonders vorteilhaft empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung, daß die Abdeckvorrichtung aus einem Faden, Draht, Stab oder Streifen besteht. Die Abdeckvorrichtung kann fest oder beweglich an dem Aufnahmetisch angebracht sein. Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, daß das Buch bei der Aufnahme an die Unterseite einer Glasplatte angedrückt wird, durch die hindurch die Aufnahme erfolgt, und daß die Abdeckvorrichtung an der Glasplatte angebracht ist oder daß die Glasplatte einen Streifen zur Abdeckung des Buchbruches trägt oder enthält. Durch das Anpressen des Buches an die Glasplatte in bekannter Weise wird zwangläufig eine ebene Lage der Buchseiten und gleichzeitig ein konstanter Abstand vom Aufnahmeobjektiv sichergestellt, so daß alle Schwierigkeiten hinsichtlich der Schärfeeinstellung entfallen. Der Streifen zur Abdeckung des Buchbruches auf oder in der Glasplatte erleichtert die später zur Herstellung einwandfreier Kopien erforderliche genaue Längs- und Seitenausrichtung des Buches. Im Gegensatz zu dem Kopieren auf Einzelblätter ist beim Kopieren auf ein fortlaufendes Band eine nachträgliche Korrektur der Seitenausrichtung nur schwer und der Längsausrichtung überhaupt nicht möglich. Das gilt insbesondere dann, wenn das Kopieren automatisch erfolgen soll.
  • Für die Aufnahme von Büchern mit über beide Seiten durchlaufendem Text empfiehlt es sich, daß der Streifen aus einer leichten Ätzung, Trübung oder Färbung der Glasplatte besteht. Der Streifen ist da= zwar zur Ausrichtung des Buches sichtbar, verdeckt aber den Text im oder nahe dem Buchbruch nicht. Eine Kontrastveränderung durch Streifen läßt sich bei der Kopie in bekannter Weise beseitigen.
  • In ihrer weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Film bei der Aufnahme mit Markierungen im Abstand der einzelnen Bilder versehen wird und daß die Markierungen beim Kopieren des Films mit übertragen werden und über eine Abtasteinrichtung das genaue übereinanderliegen der beiden Seiten jedes Buchblattes steuern. Auf diese Weise wird das automatische Kopieren wesentlich erleichtert. Es braucht nur dafür gesorgt zu werden, daß beim Kopieren auf die Rückseite des Bandes zu Anfang die richtige Seitenzuordnung hergestellt wird. Die weitere Steuerung des Film- und Bandvorschubes können die auf die Vorderseite des Bandes mitübertragenen Markierungen übernehmen. Gleichzeitig können die Markierungen auch das Auseinanderschneiden des Bandes zwischen den Aufnahmen steuern. Die Markierungen können auf beliebige Art hergestellt werden. Erfindungsgemäß werden im. einfachsten Fall dazu die Trennfugen zwischen aufeinanderfolgenden Bildern auf dem Film benutzt. Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung ist es auch möglich, daß der Film bei der Aufnahme an einem oder beiden Rändern mit einem in Längsrichtung verlaufenden Steuerstreifen versehen wird, der jeweils durch die Trennfuge unterbrochen ist. Die Steuerstreifen können erfindungsgemäß beispielsweise derart hergestellt werden, daß das Buch bei der Aufnahme an die Unterseite einer Glasplatte angedrückt wird, durch die hindurch die Aufnahme erfolgt, und daß die Glasplatte helle, entlang einer oder beider Seitenkanten des Buches verlaufende Abdeckstreifen trägt oder enthält. Diese Streifen werden auf dem Film als schwarze, durch die Trennfugen zwischen den Aufnahmen unterbrochene Streifen abgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Aufnahmeverfahren unter Verwendung einer Glasplatte schematisch dargestellt. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ist die Abbildung der Buchseiten im Gegensatz zu den tatsächlichen Verhältnissen positiv gezeichnet.
  • Das Buch 1 mit den aufgeschlagenen Seiten 8 und 9 ist an die Unterseite einer Glasplatte 2 angepreßt und wird durch diese hindurch mit Hilfe einer nicht dargestellten Optik auf den Film 3 abgebildet. Der Buchbruch 4 ist durch einen Streifen 5 abgedeckt, der die genaue Ausrichtung des Buches erleichtert. Auf dem Film werden der Buchbruch 4 und der Streifen 5 in Form der Bilder 4' bzw. 5' abgebildet und erleichtern das beim Kopieren erforderliche Ab- decken jeweils der einen Filmhälfte, beispielsweise der einen Filmhälfte, beispielsweise der mit den Aufnahmen der geraden Buchseiten.
  • Die Glasplatte 2 trägt außerdem zwei weiße Abdeckstreifen 6, die parallel zu den Seitenkanten des Buches verlaufen und diese teilweise verdecken können. Die Abdeckstreifen 6 werden auf dem Film 3 als schwarze Steuerstreifen 6' abgebildet, die durch die Trennfugen 7 zwischen den Aufnahmen unterbrochen sind. Beim Kopieren steuern die Steuerstreifen 6' den Film- und Bandtransport derart, daß die richtige Zuordnung der Filmkopien auf der Vorder- und Rückseite des Bandes erreicht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von photokopierten Büchern, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: a) Gemeinsame Aufnahme je einer geraden (linken) und ungeraden (rechten) Seite eines aufgeschlagenen Buches in an sich bekannter Weise; b) Kopieren der einen Filmseite mit den Aufnahmen der geraden (ungeraden) Buchseiten auf die Vorderseite eines fortlaufenden Bandes; c) Kopieren der anderen Filmseite mit den Aufnahmen der ungeraden (geraden) Buchseiten auf die Rückseite des Bandes, derart, daß die beiden Seiten jedes Buchblattes auf dem gleichen Bandstück abgebildet sind; d) Auftrennen des Bandes in die Buchblätter; e) Binden des Buches in an sich bekannter Weise.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film photochemisch auf ein auf der Vorder- und Rückseite lichtempfindlich beschichtetes Papierband kopiert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film photoelektrisch (xerographisch) auf ein Papierband kopiert wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierband vor der Herstellung der Kopien auf der Rückseite von elektrischen Ladungen befreit wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchbruch (4) bei der Aufnahme durch eine vollständig oder teilweise lichtundurchlässige Abdeckvorrichtung abgedeckt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung aus einem Faden, Draht, Stab oder Streifen besteht. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung fest oder beweglich an dem Aufnahmetisch angebracht ist. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (1) bei der Aufnahme an die Unterseite einer Glasplatte (2) angedrückt wird, durch die hindurch die Aufnahme erfolgt, und daß die Abdeckvorrichtung an der Glasplatte angebracht ist oder daß die Glasplatte einen Streifen (5) zur Abdeckung des Buchbruches (4) trägt oder enthält. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5) aus einer leichten Atzung, Trübung oder Färbung der Glasplatte (2) besteht. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Film bei der Aufnahme mit Markierungen im Abstand der einzelnen Bilder versehen wird und daß die Markierungen beim, Kopieren des Films mitübertragen werden und über eine Abtastvorrichtung das genaue übereinanderliegen der beiden Seiten jedes Buchblattes auf der Kopie steuern. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus den Trennfugen (7) zwischen aufeinanderfolgenden Bildern auf dem Film (3) bestehen. 12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (3) bei der Aufnahme an einem oder beiden Rändern mit einem in Längsrichtung verlaufenden Steuerstreifen (6') versehen wird, der jeweils durch die Trennfugen (7) unterbrochen wird. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Buch (1) bei der Aufnahme an die Unterseite einer Glasplatte (2) angedrückt wird, durch die hindurch die Aufnahme erfolgt, daß die Steuerstreifen (6) durch helle, entlang einer oder beider Seitenkanten des Buches verlaufende Abdeckstreifen (6) erzeugt werden und daß die Glasplatte (2) die Abdeckstreifen trägt oder enthält.
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