DE1236065B - Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren - Google Patents

Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren

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DE1236065B
DE1236065B DE1961S0072296 DES0072296A DE1236065B DE 1236065 B DE1236065 B DE 1236065B DE 1961S0072296 DE1961S0072296 DE 1961S0072296 DE S0072296 A DES0072296 A DE S0072296A DE 1236065 B DE1236065 B DE 1236065B
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Application number
DE1961S0072296
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Inventor
Dr-Ing Werner Stein
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren Zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren von einer Anzapfung auf die nächstfolgenden benutzte man bisher in der Regel Stufenwähler mit Lastumschalter, insbesondere sprunghaft betätigte Lastumschalter, die im allgemeinen mit überschaltwiderständen ausgerüstet waren. Nachteilig hierbei war der dabei unvermeidlich auftretende Kontaktabbrand und die damit von Zeit zu Zeit notwendig werdende Kontaktauswechslung. Man hat zwar schon mittels Transduktoren als Schaltelemente versucht, eine lichtbogenarme bzw. lichtbogenfreie unterbrechungslose Lastumschaltung zu erzielen. Da aber der Magnetisierungsstrom der Transduktordrosseln zu- und abgeschaltet werden muß, konnte damit nur eine lichtbogenarme Lastumschaltung erreicht werden. Wegen des hohen Aufwandes bei diesen bekannten Schaltungen war ihr wirtschaftlicher Einsatz nicht gegeben und beschränkte sich, obwohl die Transduktoranordnungen den Vorteil haben, daß sie die kontinuierliche Einstellung von Spannungswerten, die zwischen den Werten von zwei gerade angeschlossenen Wicklungsanzapfürigen liegen, ermöglichen, auf wenige Fälle. Daneben sind noch lichtbogenfrei arbeitende Schaltanordnungen mit steuerbaren elektrischen Ventilen bekannt, bei denen diese Ventile aber nur als Ersatz für mechanische Kontakte dienen und demgemäß in dem üblichen Schaltverfahren mit überschaltwiderstand oder überschaltdrossel für eine wesentlich höhere Schaltleistung als die umzuschaltende Stufenleistung ausgelegt werden müssen. Demgegenüber ist es mit den gleichfalls bereits vorgeschlagenen Schaltanordnungen, die mit gesteuerten Halbleitergleichrichtern arbeiten, möglich, eine lichtbogenfreie Lastumschaltung ohne die üblichen überschaltmittel zu erreichen, wobei aber hier bisher eine kontinuierliche Spannungseinstellung zwischen zwei Wicklungsanzapfungen des Transformators nicht gegeben war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung anzugeben, die mit gesteuerten Halbleitergleichrichtern ohne überschaltwiderstände oder Drosseln arbeitet und die hinsichtlich ihrer kontinuierlichen Lastumschaltung von einer Wicklungsanzapfung zur benachbarten eine ähnliche Wirkung hat wie die mit Transduktoren arbeitende Schaltanordnung, jedoch deren; Nachteile vermeidet. Gegenüber den erwähnten bekannten Anordnungen ist sie also gewichtsmäßig leichter, raumsparender und außerdem auch noch verhältnismäßig billig. Diese Eigenschaften sind beim Einbau auf elektrischen Lokomotiven, wo immer sehr enge Gewichts- und Raumbegrenzungen vorliegen und der Effekt der kontinuierlichen Spannungseinstellung wünschenswert ist, meist von ausschlaggebender Bedeutung. Daneben ermöglicht die besondere Anordnung der steuerbaren Halbleitergleichrichter eine Steuerung ohne hohe Genauigkeitsanforderungen. Damit kann die Anordnung robust und absolut wartungsfrei ausgeführt werden.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, die Schaltanordnung durch den Verzicht auf überschaltwiderstände oder -Drosseln kurzschlußfest zu gestalten, da im Kurzschlußfall keine Überspannungen, sondern nur überströme auftreten.
  • Bei Anordnungen zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit zweiarmigem Wähler und Halbleitergleichrichtern sind, um dieses Ziel zu erreichen, gemäß der Erfindung vier Halbleitergleichrichter in Graetzschaltung zusammengeschaltet, deren zwei Wechselspannungspunkte bei Verwendung von steuerbaren Gleichrichtern direkt, bei Verwendung von nicht steuerbaren Gleichrichtern dagegen über antiparallelgeschaltete steuerbare Gleichrichter mit je einem Wählerarm verbunden sind, und ist die abgehende Lastleitung über zwei weitere steuerbare Halbleitergleichrichter mit den beiden Gleichspannungspunkten der Brücke verbunden.
  • Durch Veränderung des Zündwinkels der Gleichrichter kann die kontinuierliche Einstellung der Spannungen zwischen zwei Wicklungsanzapfungen erreicht werden.
  • An Hand der in den F i g. I und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. I zeigt eine schematische Schaltanordnungsskizze, während Fi g. 2 eine Schaltanordnung wiedergibt, bei der noch Hilfsschalter vorgesehen sind. In F i g. 1 ist mit 1 ein Teil der Stufenwicklung des Transformators angedeutet. 2 und 3 sind zwei einander benachbart liegende Anzapfungen dieser Wicklung. 11 und 12 bezeichnen die beiden beweglichen, in üblicher Weise an den Wicklungsanzapfungen der Regelwicklung 1 entlang schaltbaren Stufenkontakte. Mit G ist eine in Graetzschaltung aufgebaute Brücke bezeichnet, die aus den steuerbaren Halbleitergleichrichtern 411, 412, 421 und 422 aufgebaut ist. In der Gleichstromdiagonale dieser Brücke liegen die beiden in Reihe geschalteten gesteuerten Halbleitergleichrichter 431 und 432. Ihr Verbindungspunkt V ist mit der abgehenden Lastleitung L verbunden. Die beiden wechselspannungsseitigen Punkte P1 und P2 der Brücke G sind je mit einem der beweglichen Stufenkontakte 11 bzw. 12 des Wählers verbunden. Die im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 oder F i g. 2 dargestellten gesteuerten Gleichrichter, deren Wirkung bekanntlich ähnlich der einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre ist, brauchen nicht unbedingt aus Einzelzellen zu bestehen. Sie können vielmehr in an sich bekannter Weise je nach dem Verwendungsfall, d. h. entsprechend den vorkommenden Spannungen und Strömen auch aus mehreren parallelen und/oder reihengeschalteten Zellen bestehen. Wichtig ist, daß jeder der zum Brückenaufbau verwendeten Gleichrichter so ausgelegt ist, daß er mindestens die höchste auftretende Stufenspannung sperren kann.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung wirkt folgendermaßen: In der Grundstellung sind die Gleichrichter 421, 422, 431, 432 erregt, während demgegenüber die Gleichrichter 411 und 412 nicht erregt und damit gesperrt sind. Die positiven Halbwellen des Laststroms i fließen somit über den Stufenwählerkontakt 11, die Gleichrichter 421 und 431 zur Lastleitung L. Die negativen Halbwellen dagegen fließen von der Lastleitung L über die Gleichrichter 432 und 422 zum Stufenwählerkontakt 11. Die Stufenspannung wird von den Gleichrichtern 411 und 412 aufgenommen. Ein Ausgleichsstrom, abgesehen von Sperrströmen in Höhe von wenigen mA, kann also nicht fließen.
  • Soll nun der Laststrom i vom Stufenwählerkontakt 11 auf den Stufenwählerkontakt 12 umgeschaltet werden, dann wird zunächst der Erregerstrom der Gleichrichter 431 und 432 auf Null gebracht. Damit können diese nunmehr Spannungen bis zur Höhe der Stufenspannung sperren. Der Laststrom wird hierbei nicht unterbrochen, da die gesamte Transformatorspannung nach jedem Stromnulldurchgang ein Durchzünden der Gleichrichter 431 oder 432 bewirkt. Es erscheint diese Spannung immer an dem Gleichrichter in Durchlaßrichtung, der die nächste Stromhalbwelle führen muß. Am anderen Gleichrichter tritt sie in Sperrichtung auf. Es wird also in diesem Augenblick durch überschreiten der Kippspannung immer nur der Gleichrichter zünden, der für die Stromführung notwendig ist. Werden nun die Gleichrichter 411 und 412 geöffnet, dann stellt sich folgende Stromverteilung ein: Die positiven Halbwellen des Laststroms übernehmen die Gleichrichter 421 und 411, und zwar der Gleichrichter 411, solange die Stufenspannung vom Wählerkontakt 12 nach Wählerkontakt 11 gerichtet ist, und der Gleichrichter 421 dann, wenn die Spannung die umgekehrte Richtung hat. Entsprechend übernehmen die Gleichrichter 422 und 412 die negativen Halbwellen des Laststroms, und zwar 412, solange die Stufenspannung vom Wählerkontakt 11 nach Wählerkontakt 12 gerichtet ist, während der Gleichrichter 422 dies tut, wenn die Spannungsrichtung umgekehrt ist. Es fließt somit nur der Laststrom, aber kein Ausgleichsstrom. Bei jedem Stromnulldurchgang müssen die Gleichrichter 431 und 432, die gesperrt sind, durch die Transformatorspannung neu gezündet werden, doch sollen und können, wie oben erläutert, niemals diese beiden Zellen gleichzeitig zünden. Ein Stufenkurzschluß ist also ausgeschlossen.
  • Durch das Sperren der Gleichrichter 421 und 422 und das daran anschließende Erregen der Zellen 431 und 432 ist der Schaltvorgang zu Ende geführt, und der Laststrom fließt nunmehr über den beweglichen Stufenwählerkontakt 12, wobei die positiven Halbwellen über die Gleichrichter 411 und 431 zur Lastleitung L und die negativen Halbwellen von der Lastleitung über die Gleichrichter 432 und 412 zum Wählerkontakt fließen. Wie gezeigt wurde, ist ein Arbeiten bei der angegebenen Schaltanordnung in Zwischenstellung möglich, in der beide Brückenseiten geöffnet sind.
  • Wenn man die Erregung der beiden Brückenseiten nicht einfach zu- oder abschaltet, sondern den Stromflußwinkel von 0 bis 180° kontinuierlich durchsteuert, ist eine ebenso kontinuierliche Spannungseinstellung zwischen zwei Wicklungsanzapfungen möglich. Steuerungen dieser Art sind als sogenannte Horizontal- und Vertikalsteuerungen bei Gasentladungsröhren allgemein bekannt, so daß sie hier nicht näher erörtert zu werden brauchen. Derartige Einrichtungen gestatten einen robusten störungssicheren Aufbau. Es ist auch möglich, die ganze Brücke, d. h. die Gleichrichter 411, 412, 421 und 422, aus normalen Dioden aufzubauen, während steuerbare Halbleitergleichrichter in Antiparallelschaltung in die zu den beiden beweglichen Stufenwählerkontakten 11 und 12 führenden Leitungen eingebaut sind.
  • Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, wenn die Gleichrichter nur während einer Umschaltung im Laststromkreis belassen werden. Diese Maßnahme ist bei entsprechenden Transduktorschaltungen bereits bekannt. Infolge der niedrigen Durchlaßspannung der verwendeten Gleichrichter können diese durch Hilfsschalter lichtbogenfrei überbrückt und abgeschaltet werden. Eine der vielen möglichen Ausführungsformen zeigt die F i g. 2. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1. Parallel zu den beiden Zweigen der Graetzbrücke G, die in gleicher Weise wie bei F i g. 1 beschrieben aufgebaut ist, ist je ein Hilfsschalter 6 bzw. 7 angeordnet, und ein Schalter 5 stellt die Verbindung der beiden Brückenzweige mit den beweglichen Stufenwählerkontakten 11 und 12 her. Soll die Lastumschaltung von dem zunächst den Laststrom führenden Stufenwählerkontakt 11 auf den Stufenwählerkontakt 12 vorgenommen werden, dann ist zunächst der Hilfsschalter 6 geschlossen. Dadurch übernimmt dieser den Laststrom, der somit vom Stufenwähler 11 über den Hilfsschalter 6 unmittelbar zur Lastleitung L fließt. Hierauf wird der Schalter 5 in seine Schließstellung gebracht, wobei er die Kontakte 51 und 52 sowie 53 und 54 überbrückt. Wird hierauf die linke Seite der Brücke G geöffnet, dann kann der Hilfsschalter 6 mit seinen Kontakten 61 und 62 lichtbogenfrei geöffnet werden, da nunmehr die Brücke G den Laststrom, wie bei F i g. 1 beschrieben, übernimmt. Die weitere Lastumschaltung geschieht gleichfalls wie bei F i g. 1 beschrieben. Ist die Lastumschaltung zu Ende geführt, dann wird der Hilfsschalter 7 mit seinen Kontakten 63 und 64 geschlossen, während der Schalter 5 geöffnet wird. Dadurch fließt nunmehr der Laststrom vom Stufenwählerkontakt 12 über den Hilfsschalter 7 zur Lastleitung L. Die Brücke G ist also nur während der eigentlichen Umschaltung in Betrieb. Infolge dieser kurzzeitigen Einschaltzeit können die verwendeten Gleichrichter stark überlastet werden bzw. kann bei einer geeigneten Auslegung die Anordnung absolut kurzschlußfest gemacht werden. Wenn man auf eine kontinuierliche Spannungseinstellung verzichtet, sind mit Vorteil die bisher üblichen sprunghaft betätigten Lastschalter als Hilfsschalter verwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit zweiarmigem Wähler und Halbleitergleichrichtern, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß vier Halbleitergleichrichter (411, 412, 421, 422) in Graetzschaltung zusammengeschaltet sind, deren zwei Wechselspannungspunkte (P1, P2) bei Verwendung von steuerbaren Gleichrichtern direkt, bei Verwendung von nicht steuerbaren Gleichrichtern dagegen über antiparallel geschaltete steuerbare Gleichrichter mit je einem Wählerarm (11, 12) verbunden sind, und daß die abgehende Lastleitung (L) über zwei weitere steuerbare Halbleitergleichrichter (431, 432) mit den beiden Gleichspannungspunkten der Brücke verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbleitergleichrichter aus mehreren parallel und/oder in Reihe geschalteten Gleichrichterelementen besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung des Zündwinkels der steuerbaren Gleichrichter eine kontinuierliche Einstellung der Spannung zwischen zwei Wicklungsanzapfungen (2, 3) durchführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichter durch Hilfsschalter (5, 6, 7) sowohl überbrückbar als auch abschaltbar sind, so daß sie nur während des Umschaltvorganges im Lastkreis liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 161159, 224 490, 236 294; französische Patentschriften Nr. 1144 267, 1152 782, 1242 450, 1250 482; Siemens-Sonderdruck SSW, 426206 (1958), »Silicium-Gleichrichter«.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (7)

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