DE1235718B - Verfahren zur Herstellung eines Eiproduktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Eiproduktes

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DE1235718B
DE1235718B DEE26743A DEE0026743A DE1235718B DE 1235718 B DE1235718 B DE 1235718B DE E26743 A DEE26743 A DE E26743A DE E0026743 A DEE0026743 A DE E0026743A DE 1235718 B DE1235718 B DE 1235718B
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DE
Germany
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yolk
egg
egg white
product
solidified
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Pending
Application number
DEE26743A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Shires
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emsway Ltd
Original Assignee
Emsway Ltd
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Publication date
Application filed by Emsway Ltd filed Critical Emsway Ltd
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Publication of DE1235718B publication Critical patent/DE1235718B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L15/00Egg products; Preparation or treatment thereof
    • A23L15/10Egg rolls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Eiproduktes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel-Jung eines Eiproduktes, bei welchem Dotter und Eiweiß getrennt und in zylindrischer achsparalleler bzw. konzentrischer Anordnung geformt und verfestigt werden.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 421199 sind bereits derartige Eiprodukte bekannt. Gemäß einer in dieser Druckschrift veröffentlichten Herstellungsvariante wird in den äußeren ringförmiggen Teil eines zylindrischen Gefäßes, dessen innerer Teil durch einen hohlen zylindrischen Einsatz gebildet wird, das Eiweiß eingefüllt und durch Erhitzen verfestigt.
  • Nach Herausnahme des zylindrischen Einsatzes wird dann in den in der Mitte des Eiweißringes befindlichen freien Raum der rohe, flüssige Dotter eingefüllt und das ganze Produkt noch ein weiteres Mal erhitzt, bis auch der Dotter fest geworden ist. Hierdurch ercribt sich eine zusätzliche, überflüssige Hitzebeanspruchung des vorher bereits verfestigten, äußeren Eiweißes. Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante der vorerwähnten Veröffentlichung können Eiweiß und Dotter auch gleichzeitig in das mit dem Einsatz versehene Gefäß eingefüllt und dann gemeinsam in dem Gefäß oder Behälter bis zu ihrer Verfestigung erhitzt werden. Bevor das Produkt in dem Behälter oder Gefäß durch eine weitere Hitzebehandlung sterilisiert und der Behälter dann luftdicht verschlossen wird, muß der vorerwähnte Einsatz heraus-C (Yenommen werden, wodurch ein Zwischenraum zwisehen dem Eiweiß und dem Dotterteil entsteht, der sich auf die Haltbarkeit des Produktes nachteilig auswirken kann. In beiden Fällen aber verliert der Dotter durch die Hitzebehandlung bis zu seinerVerfesti-un- sein natürliches Aussehen und seine natürliehe Struktur, die er sonst bei einem gekochten Ei besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Eiproduktes anzugeben, bei welchem der Dotter seine natürliche kristalline Struktur, die man beim Kochen eines rohen Eies erzielt, nicht verliert, so daß das Eiprodukt beim Durchschneiden das Aussehen eines natürlichen üekochten Eies gewinnt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Dotter vor der Formung zunächst in dem sie von Natur umgebenden, membranartigen Häutchen belassen und in diesem Zustand gekocht werden, danach unter Zerstörung des Häutchens in eine Form gefüllt und gefroren werden, worauf der so entstandene Dotterkern nach Entfernen der Form konzentrisch mit dem Eiweiß umgeben wird, und dann das Eiweiß ebenfalls durch Erhitzen oder Gefrieren verfesti,agt wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise gerinnt der Dotter nicht wie bei den vorbekannten Produkten, sondern kristallisiert und gewinnt das gleiche natürliche Aussehen unter Beibehaltung seiner natürlichen Struktur wie beim Kochen eines Eies.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der in die Form eingefüllte Dotter zwecks weiterer Verfestigung noch eine gewisse Zeit weitererhitzt und dann erst durch Gefrieren verfestigt werden. Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, daß Dotter und Eiweiß insbesondere durch Gefrieren verfestigt werden, da ein derart verfestigtes Produkt länger haltbar ist als ein durch C bl Erhitzen verfestigtes.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der verfestigte Dotterkern in eine ihn mit Abstand umgebende äußere Hülle gebracht und dann das Eiweiß um ihn herumgegossen. Es empfiehlt sich hierbei, den Dotterkern konzentrisch mittels an seinem oberen und unteren Ende angebrachten Nadeln aus rostfreiem Stahl od. dgl. in der Hülle anzuordnen, so daß das in die Hülle gegossene Eiweiß eine gleichmäßige Schicht um den Dotter herum bildet.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Produktes, das aus Eigelb in der Form eines Kerns, der von Eiweiß in der Form eines umhüllenden Ringes umgeben wird, besteht, kann eine Fülleinrichtung enthalten, die aus einer Röhre besteht, die an einem Ende mit einem Tank oder Reservoir verbunden ist, der das Eigelb oder Eiweiß enthält, und am anderen Ende mit einer rasch abnehmbaren Düse ausgestattet ist. Der mittlere, röhrenförmige. Teil der Fülleinrichtuno, weist ein Ventil in der Nähe des Anschlusses an den Tank oder das Reservoir auf, sowie ein ähnliches Ventil nahe bei der Düse. Zwischen beiden Ventilen befindet sich ein Zwischenraum von bestimmter Länge, welcher in der Größe variiert werden kann, indem das Rohr etwa aus zwei Teilen besteht, die in dem Bereich zwischen den beiden Ventilen durch eine verstellbare Muffe verbunden sind. Die Ventile sind so verbunden, daß bei der öffnung des einen das andere geschlossen ist und um-ekehrt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise und schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 bis 3 die wesentlichen Stufen der Formung eines inneren Kerns von Eigelb, F i g. 4 bis 6 die wesentlichen Stufen des zweiten Vorganges, wobei ein zylindrischer Dotterkern mit einer gleichmäßigen Schicht von Eiweiß umgeben CD wird, und F i cr. 7 einen Aufriß einer Vorrichtung, durch welche Eigelb und Dotter in die Umhüllung gegeben werden, in welcher die Bestandteile in vorbestimmte Größen und Formen gebracht werden.
  • Bei einem Verfahren zur Ausführung der Erfingemäß F i a. 1 bis 3 auf die dung, welche sich g C Herstellung eines Eiproduktes von natürlichem Eigelb und Eiweiß bezieht, wird eine Anzahl von Eidottern, wührend sie sich noch in der sie jeweils umhüllenden Membran befinden, gekocht, indem man sie in kochendes oder fast kochendes Wasser bringt. Entgegen der Erwartung bleibt das Eigelb in seiner Membran, und nach ein paar Minuten wird es fest und behält dieselbe kristalline Struktur wie bei einem natürlichen, hartgekochten Ei. Nachdem einmal das Gewebe des Eigelbs in der vorbeschriebenen Weise behandelt worden ist, kann es auf-,gebrochen werden und ist leicht zu handhaben. Es ist dann leicht, das Eigelb in eine dünne Plastikhülle (Röhre) durch irgendeinen Preßfüller zu fällen, wie z. B. einen gewöhnlichen Wurstfüller.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Eigelb nach dem Aufbrechen durch eine spitz zulaufende Düse 1 in eine zylindrische Plastikhülle 2 eingef üllt werden, die am Ende 3 in geeigneter Weise geschlossen wird. Die Hülle wird durch Schließung des oberen Endes 4 der Hülle in geeigneter Weise abgedichtet. Das Produkt kann auf Wunsch noch einmal eine gewisse Zeit weiter erhitzt werden wie beim Kochen in Wasser, bis es ganz fest ist. Das gekochte Produkt in der Form eines Eigelbstabes wird dann gefroren bis es hart ist. Die Hülle wird dann vom gefrorenen Eigelb entfernt.
  • Die Nadeln 5 und 6 aus rostfreiem Stahl werden in axialer Richtung in die Enden des zylindrischen Eigelbstabes eingefügt wie in F i g. 3 gezeigt ist.
  • Der festgefrorene zylindrische Eigelbstab wird konzentrisch in eine äußere, dünne Plastikhülle 7 mit größerem Durchmesser als'die ursprüngliche Umhüllung gegeben und Eiweiß rundherum in den Ring8 zwischen dem festen Eigelb und der äußeren Hülle7 gegossen, wie in Fig.4 dargestellt ist. Wie ersichtlich, ist das untere Ende der Hülle7 um die Nade16 herumgebunden, und so die äußere Hülle konzentrisch in bezua auf den Eidotterkern anim geordnet. Die äußere Hülle wird dann am oberen Ende mit den Nadeln verschlossen, und das Produkt wird, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, in Wasser gekocht, bis das Eiweiß fest und das Eigelb entfrostet ist. Die äußere Hülle wird dann entfernt, indem sie weggeschnitten wird, und auch die Nadeln werden herausgenommen. Das Resultat ist ein längliches, röhrenförmiges Ei, in dem der Eidotter gleichmäßig in der Mitte verteilt ist, wie in F i g. 6 dargestellt ist. An Stelle eines hartgekochten Endproduktes kann ein Produkt mit längerer Lebensdauer durch Gefrieren erzeugt werden. Das Eigelb wird dann nach der Formung zur gewünschten Gestalt gefroren.
  • Der zweite Verfahrensschritt, in welchem das Eiweiß rund um den zentralen Kern des Dotters ge- formt wird, wird durch Gefrieren des Eiweißes rund um den gefrorenen Eidotterstab abgeändert. Ansonsten ist das Verfahren im wesentlichen gleich demjenigen, das vorher beschrieben wurde, bei Verwendung von Wärme zum Festwerden von Eiweiß und Dotter.
  • Eine Form einer praktischen Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch ein Beispiel in F i -. 7 dargestellt.
  • Eine senkrechte Metallröhre 20 ist durch ein Lager 21 an dem Zuflußtrichter 22 für Eiweiß und Dotter befestigt. Am anderen Ende ist die Röhre mit einer Düse 23 versehen, die durch ein schnell abnehmbares Lager 24 an der Röhre festgemacht ist. Zwei Ventile 25 und 26 sind in der Röhre 20 angeordnet, eines nahe dem Ende, an welchem die Röhre mit dem Trichter22 verbunden ist und eines am Ende der Düse. Die Ventile25 und 26 haben die Form von Klappen- oder Scheibenventilen und sind durch eine Koppelung so verbunden, daß, wenn eines offen ist, das andere geschlossen ist. So wird das Eigelb oder Eiweiß in die Röhre gegeben, während das eine Ventil 25 offen und das andere Ventil geschlossen ist.
  • Ventil 26 wird dann geöffnet und das andere Ventil 25 geschlossen, um eine bestimmte Menge oder ein bestimmtes Volumen Dotter oder Eiweiß in die jeweilige Hülle einzufüllen, wobei eine dünne, zylindrische Plastikhülle vorteilhaft ist, die günstig angebracht ist, indem sie um das Ende der Düse befestigt ist. Damit der Raum in der Röhre zwischen den zwei Ventilen je nach der Menge der zu verwendenden Substanz variiert werden kann, wird die Röhre in zwei Abschnitte geformt, die durch eine verstellbare Muffe27 verbunden sind. Die Füllvorrichtung kann aus rostfreiem Stahl gefertigt werden. Beim zweiten Verfahrensschritt dringt die in ein Ende der Dotterinasse eingebettete, zentrale Nadel in die Düse vor, so daß, wenn die äußere Hülle mit Eiweiß gefüllt worden ist, die verbindende Schnur nahe des oberen Endes um die Düse gelegt wird; beim Festmachen rutscht die Schnur an der spitz zulaufenden Düse nach unten und fixiert so die Metallnadel in der Mitte der äußeren Hülle.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier vorher beschriebene Vorrichtung beschränkt, welche nur ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • So überwindet die Erfindung den Nachteil eines natürlichen Eies, der darin besteht, daß, wenn man es als hartgekochtes Produkt zum Essen bereitet, Dotter und Eiweiß in jeder Scheibe in einem ungleichen Verhältnis stehen. Gegenüber den bekannten Produkten mit ebenfalls konzentrischer Anordnung von Dotter und Eiweiß bringt sie den Vorteil eines völlig natürlichen Aussehens des im Eiweiß eingebetteten Dotterkerns. Hierbei kann jede Scheibe die gleiche Menge Dotter und Eiweiß enthalten, wobei das Verhältnis von Eiweiß zu Dotter in jeder Scheibe nach Belieben variiert werden kann. Man kann auch die Form sowohl des Gesamtquerschnittes wie auch der durch Eiweiß und Dotter gebildeten Querschnittsteilflächen variieren und/oder den Durchmesser des Produktes wie überhaupt die äußere Gestalt ändern, und Zusätze, z.B. in der Form von Gewürzen oder zusätzlichen Substanzen, z. B. Fleisch oder Fisch, können zum Eigelb und/oder Eiweiß bei-egeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung des Dotters ist daher nicht an eine bestimmte Form des Produktes und nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines Eiproduktes, bei welchem Dotter und Eiweiß getrennt und in zylindrischer, achsparalleler bzw. konzentrischer Anordnung geformt und verfestigt werden, da - durch gekennzeichnet, daß die Dotter vor der Formung zunächst in dem sie von Natur umgebenden membranartigen Häutchen belassen und in diesem Zustand gekocht werden, danach unter Zerstörung des Häutchens in eine Form gefüllt und orefroren werden, worauf der so entstandene Dotterkern nach Entfernen der Form konzentrisch mit dem Eiweiß um-eben wird und dann das Eiweiß ebenfalls durch Erhitzen und Gefrieren verfestigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: C USA.-Patentschrift Nr. 2 421199.
DEE26743A 1964-04-02 1964-04-02 Verfahren zur Herstellung eines Eiproduktes Pending DE1235718B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014013279A1 (en) 2012-07-17 2014-01-23 Bovo Hungária Kft. Method and apparatus for preparing foods having two or more components hardenable by heat treatment, particularly egg bar

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421199A (en) * 1944-07-22 1947-05-27 Hanns A Gutmann Process for preserving eggs

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