DE1235493B - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkwaren - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkwaren

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DE1235493B
DE1235493B DEW32206A DEW0032206A DE1235493B DE 1235493 B DE1235493 B DE 1235493B DE W32206 A DEW32206 A DE W32206A DE W0032206 A DEW0032206 A DE W0032206A DE 1235493 B DE1235493 B DE 1235493B
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DE
Germany
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point needles
pattern
needles
pressing elements
course
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32206A
Other languages
English (en)
Inventor
George Sydney Woodcock
Herbert Edward Woodcock
Francis Simpson
William Clayton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
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Publication date
Application filed by William Cotton Ltd filed Critical William Cotton Ltd
Publication of DE1235493B publication Critical patent/DE1235493B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D04b
Detitsche Kl.: 25 a-2/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Aaiaeldetag:
Auslegetag:
W 32206 VII a/25 a
5. Mai 1962
2. März 1967
Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkwaren, welche mit einzeln beweglichen Spitzennadeln und Preßelementen sowie mit einer Mustervorrichtung ausgerüstet ist, welche aus einer drehbaren, mit MusternoGken versehenen Mustertrommel besteht.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, Kulierwirkware mit Ziermustern zu versehen. Dazu ist bereits bekanntgeworden, eine Kulierwirkmaschine mit einzelnen beweglichen Spitzennadeln auszustatten, bei welcher ausgewählte Nadeln über mehr als eine Reihe abgesenkt gehalten werden, während die übrigen Nadeln mehr als eine Teilmaschenreihe herstellen und anschließend alle Nadeln weiterwirken. Die Nadelauswahl erfolgt durch eine Schlitzbarre, welche mit den Nadelfüßen zusammenarbeitet. Mit dieser Vorrichtung kann nur ein einziges Muster ausgeführt werden, wie z. B. eine aus zwei Maschenreihen bestehende Anordnung, so daß durch die ganze Wirkware hindurch nur diese eine Musteranordnung wiederholt werden kann.
Es sind auch flache Kulierwirkmaschinen bekannt, wo die Mustervorrichtung aus einzelbeweglichen und gesteuerten Preßelementen besteht, Diese Preßele- 25 mente sind vertikal angeordnet und eignen sich nicht dazu, die Nadeln niederzuhalten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden
die einzelnen Bewegungen einer Kulierwirkmaschine "' ' ""'"" " "
durch eine zeitlich gesteuerte Mustertrommel ermÖg- 30 2
licht. Auch hiermit ist es wie mit den anderen be- .
kannteil Vorrichtungen nicht möglich5 eine Vielfalt Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 1 mit
von Hinterlegmustern, wie z. B, Nordische Muster, verschiedenen Arbeitsstellungen der Einzelteile,
herzustellen. Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht der Spitz-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 35 nadeln, der Preßelemente und eines Warenstückes, Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den das die Fertigung eines zweifarbigen Musters dar-Nadelneinsatz zur Herstellung von einer Vielfalt von stellt,
Hinterlegmuster zu steuern. F i g. 1 zeigt eine flache Kulierwirkmaschine System
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ein- Cotton mit der Ausnahme, daß die vertikalen Spitzenzeln beweglichen Preßelemente horizontal angeord- 40 nadeln 1 unter Reibung in Nuten der Nadelbarre 2 net und zum Niederhalten ihrer zugeordneten Spitzen- angeordnet sind. Vorgesehen sind die normalen nadeln durch die Mustertrommel ,auswählbar sind. Platinen 3 in der Platinenbarre 3 a, die wie gewöhn-Die Mustertrommel ist dabei auf einem Laufrollen- lieh durch Schwingen 3 b betätigt werden, das Rössel hebel angeordnet und durch einen Exzenter als 3 a mit der Rösselschiene 3 d, Verteilerschiene 3 e, Ganzes in eine auf die Preßelemente wirkende Stel- 45 Fadenführer 5, 5 α und einen Riegel 6.
lung bewegbar. Die Preßelemente sind zweckmäßiger- Die Nadelbarre ist auf dem Laufrollenhebel 7 be-
Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkwaren
Anmelder:
William Cotton Limited, of Full Fashioned
Works, Loughborough, Leicestershire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R, Bibrach, Patentanwalt,
Göttingen, Pütterweg 6
Als Erfinder benannt:
George Sydney Woodcock,
Herbert Edward Woodcock,
Francis Simpson,
William Clayton, Hawick, Schottland
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5, Mai 1961 (16 296)
weise im Platinenkopf gelagert.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen allgemeinen Querschnitt durch eine flache Kulierwirkmaschine System Cotton,
festigt, wobei die Laufrolle 8 auf dem Exzenter 9 der Hauptexzenterwelle 10 der Maschine aufliegt. Ferner ist die Nadelbarre auf der Verbindung 11 ,an dem Laufrollenhebel 12 befestigt, wobei die Laufrolle auf dem Exzenter 14 (Fig. 2) der Hauptexzenterwelle 10 der Maschine aufliegt. Diese beiden Ein-
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3 4
richtungen erteilen gemeinsam der Nadelbarre 2 und betätigt werden. Während die Spitzennadeln 1 in Abden Spitzennadeln 1 während des Arbeitstaktes die Schlagstellung sind (F i g. 2), veranlaßt die Drehung erforderlichen Hub- und Senkbewegungen zusammen des Exzenters 21 und, falls dieser vorgesehen, die
mit einer geringen horizontalen Bewegung. des Exzenters 29 das Vorrücken der Mustertrommel
In niedrigster Stellung der Spitzennadeln 1 liegt 5 18 und Drehung des Exzenters 22, wenn dieser vorunmittelbar unter ihnen die Anschlagbarre 15, die gesehen ist, so daß eine Auswahlgruppe der Preß-
von einer Stange 16 getragen wird; falls erforderlich, elemente 17 durch die Musternocken 18 a vorgerückt können geeignete exzenterbetätigte Mittel für die ge- wird in die gezeigte Stellung, in der ihre Vorderenden
ringfügigen Bewegungen dieser Anschlagbarre 15 vor- 17a die zugeordneten Spitzennadeln 1 überlagern,
gesehen werden. io Wenn daraufhin die Exzenter 9, 14 das Anheben
Entlang den Platinen sind Preßelemente 17 ange- der Nadelbarre 2 veranlassen, so bleiben die ausordnet, und zwar eine in jeder Platinennut, so daß gewählten Spitzennadeln unten auf Abschlaghöhe, eine im wesentlichen mit jeder Spitzennadel 1 fluch- Die Nadelbarre 2 geht nach oben entlang diesen austet, wobei die Preßelemente 17 abwärts gerichtete, gewählten Spitzennadeln und trägt nur die restlichen sich verdickende Vorderenden 17 α mit untenliegen- 15 Spitzennadeln auf Fadenzuführhöhe,
den Nuten 17c (Fig. 3) und Anschläge 17b auf Es ist klar, daß dadurch nur die angehobenen ihren rückwärtigen Enden aufweisen und in Rück- Spitzennadeln den folgenden Faden Y, der vom zugsrichtung durch einen Nocken 3/ auf der Rössel- Fadenführer 5 zugeführt wird, aufnehmen; zuvor hat schiene 3 d betätigt werden. der Platinenkopf 3 α die Platinen in normaler Weise
Hinter den Preßelementen 17 ist eine Muster- 20 zurückgezogen. Wenn dann die Nadelbarre 2 abgetrommellS mit Musternocken 18 α angeordnet, die senkt wird, so ziehen nur diese Spitzennadeln sich über die Länge der Nadel- oder Platinenreihe Maschen aus dem Faden Yl durch die alten Warenerstreckt und auf dem Laufrollenhebel 19 befestigt maschen, wobei der Faden über den abgesenkten ausist, wobei die Laufrolle 20 auf dem Exzenter 21 der gewählten Spitzennadeln schwebt, die am weiteren Exzenterwelle 10 aufliegt. 25 Absenken durch die Anschlagbarre 15 gehindert
Hinter der Mustertrommel 18 kann ein die Trom- werden; dieNadelbarre2 läuft entlang diesen Spitzenmel betätigender Exzenter 22 auf einem Hebel 23 nadeln, während sie die anderen Spitzennadeln mitvorgesehen sein, der eine Aussparung 23 α aufweist, nimmt.
um an einer Achse 24 vorbeizukommen und der auf Während dieser Zeit ermöglicht die Drehung des
einer Welle 25 befestigt und durch ein Glied 26 mit 30 Exzenters 21 und des Exzenters 29, falls vorgesehen,
dem Laufrollenhebel 27 verbunden ist, dessen Lauf- dem Nocken 3/ die vorgeschobenen Preßelemente 17
rolle 28 auf dem Exzenter 29 der Exzenterwelle 10 zurückzuziehen; die Mustertrommel 18 wird für eine
aufliegt. neue Auswahl weitergeschaltet.
Die Laufrollenhebel 7,12,19 und 27 haben Rück- lst das Abschlagstadium erreicht, so verursacht
zugsfedern 30 bis 33. 35 der Exzenter 21 und der Exzenter 29, falls vorge-
Die Maschine kann farbig gemusterte Ware unter sehen, wiederum das Vorrücken der Mustertrommel Einbeziehung von Nordischen Mustern und Jacquard- 18; die Anordnung der Musternocken 18 a ist so geMustern herstellen. . troffen, daß dieses Mal alle übrigen Preßelemente,
Zu diesem Zweck wird bei einem zweifarbigen die vorher nicht vorgerückt wurden, jetzt zu halten,
Muster, das für die Beschreibung als Beispiel gewählt 40 so daß während des nächsten Arbeitsganges mit dem
wurde, die Mustertrommel 18 mit Musternocken 18 a Faden Y vom Fadenführer 5 nur jene Spitzennadeln,
in der Weise ausgestattet, daß jedes erforderliche die vorher unten gehalten wurden, jetzt nach oben
Zweifarbenmuster gefertigt werden kann unter der gehen und den Faden Y mitnehmen und absenken,
Bedingung, daß einer Reihe ausgewählter Muster- um damit Maschen durch die alten Warenmaschen
nocken für eine Nadelauswahlgruppe eine Komple- 45 zuziehen, wobei der Faden über den anderen Spitzen-
mentärreihe der übrigen Musternocken zur vollen nadeln, die vorher Maschen gebildet hatten und die
Ergängung jeder Reihe folgt. auf der Anschlagbarre 15 aufliegen, schwebt, wie
Angenommen, die Maschine hat bereits ein Waren- vorher bei den unten gehaltenen Spitzennadeln,
stückF (Fig. 1) gefertigt, und der Faden Y wurde In diesem Beispiel des zweifarbigen Musters sind durch einen Fadenführer 5, der durch normale 50 zwei Wirkvorgänge erforderlich, um eine vollständige Mittel entlang der Platinenreihe 3 geführt wird, ge- Maschenreihe herzustellen, die, wie .aus F i g. 3 erlegt, so wird das Rössel 3 c hi normaler Weise durch sichtlich, aus einer Teilnehmermaschenreihe des die Rösselschiene bewegt, die über die Schwingen 3 b einen Fadens und aus einer Teilmaschenreihe des die Platinen 3 vorschiebt, um den Faden auf die anderen Fadens bestehen, wobei sich flottliegende Spitzennadeln 1 abzusenken. Zu diesem Zeitpunkt 55 Fadenteile über die jeweiligen in Abständen liegenhat der Nocken 3/die Preßelemente 17 in eine Lage den Maschen der anderen Teilmaschenreihe erzurückgezogen, in der ihre abwärts gerichteten Vor- strecken,
derenden 17 a auf dem Platinenkopf 3 a aufliegen. Der Vorgang wird nach Wunsch wiederholt, wobei
Die Nadelbarre 2 wird dann durch die Rotation die Auswahl der Preßelemente den Erfordernissen des Exzenters 9 abgesenkt, wobei die Drehung des 60 entsprechend variiert wird, um das gewünschte Exzenters 14 die Nadelhaken la gegen die Vorder- Muster herzustellen, von dem ein einfaches Rautenenden 17α der Preßelemente 17 drückt, und wäh- muster beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist. Die rend die Spitzennadeln 1 durch den Exzenter 9 in F i g. 3 zeigt die Endstufe der Fertigung einer Abschlagstellung abgesenkt werden, werden die Maschenreihe am Ende eines Rautenmusters. Für Maschen des Fadens Y durch die Maschen des 65 diese letzte Maschenreihe wurde zunächst eine Warenstücks F gezogen, wie dies normalerweise ge- Masche LYl auf den mittleren Spitzennadeln gebilschieht und unterstützt wird durch die Abschlag- det, wobei über den restlichen Spitzennadeln flotte platinen 4, die durch die Barre 4a in bekannter Weise Fadenteile FL liegen. Daraufhin wurden die Maschen

Claims (3)

LY auf den letzteren Spitzennadeln gefertigt, wobei ein flotter Fadenteil FL über den mittleren Spitzennadeln liegt. Dadurch wird die Maschenreihe beendet; in diesem Beispiel wurde eine neue Auswahl getroffen, bei der drei mittlere Spitzennadeln 5JV durch drei vorgeschobene Preßelemente 17 5 unten gehalten werden, so daß nur die übrigen Spitzennadeln RN angehoben sind, um den folgenden Faden Yl aufzunehmen. Dadurch bilden die letztgenannten Spitzennadeln Maschen LYl, gefolgt von den mittleren Spitzennadeln SN, die Maschen LY aus dem Faden Y fertigen. Natürlich können auch mehr als zwei farbig unterschiedliche Fäden verwendet werden. In diesem Fall sind die Musternocken 18 a in weitere Auswahlgruppen aufgeteilt, und zwar eine Gruppe für jeden Faden, so daß für die Fertigung jeder vollständigen Maschenreihe so viele Teilmaschenreihen und damit Wirkvorgänge erforderlich sind, wie Musternockenauswahlgruppen und unterschiedliche Fäden vorhanden sind. Es versteht sich ferner, daß die Mustertrommelsteuerung auch für andere Zwecke verwendet werden kann; beispielsweise können die Preßelemente zum Abweisen der Spitzennadeln bei der Herstellung von Fangmustern benutzt werden. In diesem Fall werden entweder der Exzenter 22 und die zugeordneten Teile verwendet, um den Gegendruck auf den Preßelementen aufzunehmen, oder es müssen äquivalente Mittel zur Aufnahme dieses Gegendrucks vorgesehen werden. In einer abgeänderten Ausführungsform können mehr als eine Teilmaschenreihe auf den gleichen angehobenen Spitzennadeln gefertigt werden, während die anderen Spitzennadeln für mehr als eine Maschenreihe heruntergedrückt bleiben, woraufhin eine vollständige Maschenreihe auf ,allen Spitzennadeln gefertigt wird mit dem Ergebnis, daß die Maschen der letzten Maschenreihe auf Maschen gebracht werden, die auf den abgesenkten Spitzennadeln für mehr als eine Maschenreihe gehalten wurden, so daß die Teilreihen auf die ausgewählten Spitzennadeln gebracht werden, um ein erhabenes Muster abzugeben. Die heruntergedrückten Spitzennadeln können dadurch über die gewünschte Anzahl von Maschenreihen unten gehalten werden, daß die Musternocken auf der Mustertrommel für eine oder mehrere Bewegungen der Trommel verdoppelt werden. In der Fangmusteranordnung ist die Bewegung der Spitzennadeln so, daß die Nadelhaken nicht durch die gewöhnliche Preßkante gepreßt werden. Dafür wirken die Preßelemente, wenn sie zum Vorrücken und Nadelabweisen ausgewählt sind, auf die Nadelhaken ein und schließen sie, so daß diese Spitzennadeln normale Maschen wirken. Wenn jedoch die Spitzennadeln durch ihre zugeordneten Preßelemente nicht vorgerückt wurden, so werden die Haken dieser Spitzennadeln nicht geschlossen. Patentansprüche:
1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen gemusterter Wirkwaren, welche mit einzeln beweglichen Spitzennadeln und Preßelementen sowie mit einer Mustervorrichtung ausgerüstet ist, welche aus einer drehbaren, mit Musternocken versehenen Mustertrommel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln beweglichen Preßelemente (17) horizontal .angeordnet und zum Niederhalten ihrer zugeordneten Spitzennadeln durch die Mustertrommel (18) auswählbar sind.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustertrommel (18) auf einem Laufrollenhebel (19) angeordnet und durch einen Exzenter (21) als Ganzes in eine auf die Preßelemente (17) wirkende Stellung bewegbar ist.
3. Flache Kuliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (17) im Platinenkopf gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 003, 429 798, 883, 13 576;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 175; USA.-Patentschrift Nr. 2 823 528.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 017/21 2.67 © Bundesdrnckerei Berlin
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13576C (de) * G. HlLSCHER in Chemnitz, Beckerstrafse Vorrichtung an Kulirstühlen zum Wirken regulärer Waaren mit Laufmaschen, welche bis in die Deckkanten reichen
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