DE1235223B - Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Muell - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von MuellInfo
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- DE1235223B DE1235223B DEF47020A DEF0047020A DE1235223B DE 1235223 B DE1235223 B DE 1235223B DE F47020 A DEF47020 A DE F47020A DE F0047020 A DEF0047020 A DE F0047020A DE 1235223 B DE1235223 B DE 1235223B
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- packaging
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3017—Odor eliminating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Auslegetag:
Ausgabetag:
B65f
1 235 223
F47020XI/81d
27. August 1965
23. Februar 1967
31. August 1967
F47020XI/81d
27. August 1965
23. Februar 1967
31. August 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Paketierung von Müll sowie mit einer Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens. Ein immer dringender werdendes Problem im Zuge des
zunehmenden Konsumgüterverbrauches ist die Müllbeseitigung. Da heute ständig neue Müllhalden aufgefahren
werden müssen und diese außerordentlich schnell wachsen, sind Großstädte schon dazu übergegangen,
Müllverbrennungsanlagen aufzustellen. Derartige Verbrennungsanlagen reichen aber häufig
volumenmäßig nicht aus, um den in Haushalten, Hotels oder Geschäftsbetrieben anfallenden Müll in
den nötigen Zeitabständen aufzunehmen und zu verbrennen. Ferner stellt der Mülltransport eine ständig
wachsende Belastung städtischer Betriebe dar, da der Müll immer häufiger abgefahren werden muß. Das
wiederum resultiert daraus, daß die im allgemeinen üblichen Müllboxen nicht ausreichen, um den in
Geschäftsbetrieben, Hotels oder Haushalten, insbesondere bei Mehrfamilien- bzw. Hochhäusern taglieh
anfallenden Müll in den durch die Abfuhr bestimmten Zeitintervallen aufzunehmen., Endlich ist
das Hantieren mit dem lose zusammengeballten Müll, sei es von den Müllboxen in die Müllabfuhrwagen
oder von dort auf die Müllhalde bzw. in die Verbrennungsanlage, außerordentlich unhygienisch.
Aus diesem Grund hat man Paketieranlagen mit-Paketierbehälter und darin arbeitender Presseneinrichtung
sowie an dem Paketierbehälter angeschlossener Müllzufuhr- und Abgabevorrichtung entwickelt.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Müllzufuhrvorrichtung über einen Einfüllstutzen an
den Paketierbehälter angeschlossen, wobei der Einfüllstutzen während des Preßvorganges von dem Kolben
abgeschlossen ist. Das Abschließen des Einfüll-Stutzens erfolgt bei einer anderen bekannten Konstruktion
durch eine den Einfüllstutzen von dem Fertigpreßraum abschließenden Platte. In beiden Fällen
ist der Paketierbehälter als Zylinder ausgebildet, in dem ein Kolben geführt ist, während der Zylinderboden
des Paketierbehälters als zu öffnender Verschluß zum Verschieben der gepreßten Müllscheiben
in die Müllabgabevorrichtung ausgeführt ist.
Jedoch eignen sich die bekannten Paketieranlagen nicht dazu, den Müll zu festen Müllscheiben mit
adhäsiver Bindung der Müllbestandteile zusammenzupressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach dem Müll auf einfache
Weise paketiert, d. h. zu festen, gleichsam in sich gebundenen Müllscheiben zusammengepreßt werden
kann: Darüber hinaus soll eine geeignete Vorrichtung Verfahren und Vorrichtung zum
Paketieren von Müll
Paketieren von Müll
Patentiert für:
Leopold Faerber,
Dortmund, Schwannenwall 2,1/2
Als Erfinder benannt:
Leopold Faerber, Dortmund
Leopold Faerber, Dortmund
zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Paketieren von Müll, bei dem der Müll in einen Paketierbehälter
eingebracht und dort zu Müllscheiben zusammengepreßt wird. Die Erfindung besteht darin,
daß der Müll in dem Paketierbehälter bei gleichzeitiger Aufwirbelung mit einem flüssigen oder pulverförmigen
Kleber gemischt wird. Der so behandelte Müll kann als Müllscheibe dem Paketierbehälter entnommen
und leicht verladen sowie abtransportiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die
erfindungsgemäß hergestellten Müllscheiben zunächst in einer Mülltonne aufzubewahren, die auf diese
Weise besonders viel Müll aufnehmen kann, da dieser nunmehr zusammengepreßt ist und daher ein nur
geringes Volumen einnimmt.
In ihrer Weiterverwendung besonders vorteilhafte Müllscheiben lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren dann herstellen, wenn nach besonderem Vorschlag der Müll mit einem leicht brennbaren
Kleber gemischt wird. Auf diese Weise können die einer Verbrennungsanlage zugeführten Müllscheiben
ohne Schwierigkeiten verbrannt werden. Um eine wesentlich hygienischere Beseitigung des
Mülls als nach den bisher üblichen Maßnahmen zu ermöglichen, sieht die Erfindung weiter vor, daß dem
Müll sterilisierende und/oder desodorierende Mittel zugeführt werden.
Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist
und aus einer Paketieranlage mit Paketierbehälter und darin arbeitender Presseneinrichtung sowie an
dem Paketierbehälter angeschlossener Müllzufuhr- und Abgabevorrichtung besteht, ist nach einem Vorschlag
selbständiger Bedeutung dadurch gekennzeichnet, daß dem Paketierbehälter Zusatzmittelaufgabevorrichtungen
zugeordnet sind. Aus diesen Maßnahmen resultiert, daß auf einfache Weise flüssige oder
: . ■ 709 663/266
pulverförmige Kleber wie auch sterilisierende und/ oder desodorierende Mittel dem in dem Paketierbehälter
zusammenzupressenden Müll beigegeben werden können. Dabei ist die Zusatzmittel-Aufgabeeinrichtung
vorzugsweise in Kammern unterteilt, die mit Druck beaufschlagbar und über Düsen an den
Paketierbehälter angeschlossen sind. Durch das Einbringen der Zuschlagmittel in den Paketierbehälter
unter Druck wird zugleich eine Aufwirbelung des Mülls und damit eine innige Vermischung der Zusatzmittel
mit diesem erreicht, die dadurch in besonders vorteilhafter Weise verwirklicht wird, weil das
durch die Düsen gedrückte Zusatzmittel gleichmäßig in den Paketierbehälter und damit über den Müll
versprüht wird. Eine besonders gute Vermischung des Mülls mit dem Zusatzmittel wird dadurch erzielt, daß
nach weiterer Empfehlung der Erfindung der Paketierbehälter mit einer Mischeinrichtung, z. B. einer
Druckluftzuführung, Schnecke od. dgl. versehen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind ao im wesentlichen darin zu sehen, daß es nunmehr beim
Paketieren von Müll unter Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich ist, den Müll
einwandfrei zu paketieren, d. h. zu festen Müllscheiben zusammenzupressen, die in sich bzw. deren Müllbestandteile
durch das vor dem Pressen eingebrachte Klebmittel, welches flüssig oder pulverförmig sein
kann, in sich eine feste Bindung erhalten. Diese Bindung der einzelnen Müllbestandteile aneinander wird
mit besonderem Vorteil dadurch besonders intensiv und einwandfrei erreicht, daß gleichsam der Kleber
mit dem zusammenzupressenden Müllgut verwirbelt wird. Dadurch benetzt der Kleber allseitig die Müllbestandteile,
so daß mit Sicherheit eine enge und feste Verbindung der einzelnen Bestandteile miteinander
zu einer Müllscheibe gewährleistet ist. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist noch
darin zu sehen, daß infolge" der Aufwirbelung und Mischung mit einem Kleber das verschiedenartigste
Müllgut, z. B. aus Papier, Obst- und Gemüseresten, Verpackungsmaterial aus Kunststoff und gebrauchten
Konservendosen sowie dgl. m., zu einer kompakten Müllscheibe paketiert werden kann, ohne daß während
der Abgabe und des Transportes der Müllscheiben ein Lösen der einzelnen Müllbestandteile
aus den Müllscheiben zu befürchten ist, was zu unangenehmen Verschmutzungen im Bereich der Paketieranlage
oder in den Transportmitteln bzw. der Transportwege führen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Paketieren von Müll und
F i g. 2 verschiedene Querschnitte durch die Vorrichtung
gemäß den Schnittlinien A-A, B-B und C-C in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Paketieren von Müll besteht aus einem Paketierbehälter
1 mit einer darin arbeitenden Presseneinrichtung 2 sowie den an den Paketierbehälter 1 angeschlossenen
Müllzufuhr- und Abgabevorrichtungen 3, 4. Dem Paketierbehälter 1 ist eine Zusatzmittelaufgabevorrichtung
5 zugeordnet, um beispielsweise flüssigen oder pulverförmigen Kleber sowie sterilisierende
und desodorierende Mittel dem in dem Paketierbehälter zusammenzupressenden Müll beizugeben.
Dazu ist die Zusatzmittelaufgabevorrichtung 5 in einzelne Kammern unterteilt, die mit Druck
beaufschlagbar und über Düsen an den Paketierbehälter 1 angeschlossen sind, was in den Figuren
nicht gezeigt ist. Außerdem ist der Paketierbehälter 1 mit einer Mischeinrichtung versehen, die z. B. in
einer bloßen Druckluftzuführung bestehen kann, damit der Müll aufgewirbelt und eine innige Vermischung
der Zusatzmittel mit diesem erreicht wird. Der Paketierbehälter 1 ist als Zylinder ausgebildet,
der zusammen mit dem darin hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben 6 zugleich die Preßeinrichtung
2 bildet. Die Müllzufuhrvorrichtung 3 ist über einen Einfüllstutzen 7 an dem Paketierbehälter 1
angeschlossen. Der Kolben 6 ist in seiner Länge so ausgebildet, daß er sich während des Preßvorganges
vor den Einfüllstutzen 7 schiebt und diesen abschließt, so daß kein weiterer Müll nachfallen kann. Der
Zylinderboden 8 des Paketierbehälters 1 ist als zu öffnender Verschluß zum Einschieben der gepreßten
Müllscheiben 9 in die Müllabgabevorrichtung 4 ausgeführt. Aus der Müllabgabevorrichtung 4 können
dann die Müllscheiben 9 entnommen, verladen und abtransportiert werden. Die erfindungsgemäße Paketieranlage
wird zweckmäßig auf Säulen 10 aufgestellt.
Claims (1)
- Patentansprüche:.1. Verfahren zum Paketieren von Müll, bei dem der Müll in einen Paketierbehälter eingebracht und dort zu Müllscheiben zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll in dem Paketierbehälter bei gleichzeitiger Aufwirbelung mit einem flüssigen oder pulverförmigen Kleber gemischt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll mit einem leicht brennbaren Kleber gemischt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Müll sterilisierende und/oder desodorierende Mittel zugeführt werden.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einer Paketieranlage mit Paketierbehälter und darin arbeitender Presseneinrichtung sowie an dem Paketierbehälter angeschlossener Müllzufuhr- und Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Paketierbehälter (1) eine Zusatzmittelaufgabevorrichtung (5) zugeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmittelaufgabevorrichtung (5) in Kammern unterteilt ist, die mit Druck beaufschlagbar und über Düsen an den Paketierbehälter (1) angeschlossen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Paketierbehälter (1) mit einer Mischeinrichtung, z. B. einer Druckluftzuführung, Schnecke od. dgl., versehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 652 167;
schweizerische Patentschrift Nr. 373 311.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 510/65 2.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47020A DE1235223B (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Muell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47020A DE1235223B (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Muell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235223B true DE1235223B (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=7101371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF47020A Pending DE1235223B (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Muell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235223B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5144889A (en) * | 1991-06-26 | 1992-09-08 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for forming negatively buoyant high-density trash slugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE652167C (de) * | 1933-12-08 | 1937-10-26 | Haeusser Inh W Duetzmann M | Vorrichtung an einer Paketierpresse fuer Abfall- und Altstoffe mit einer hydraulischen Vorpresse |
CH373311A (it) * | 1958-12-24 | 1963-11-15 | Enrico Dott Ing Ghiringhelli | Apparecchiatura per raccogliere e costipare in recipienti trasportabili materiali sfusi in genere, in particolare immondizie |
-
1965
- 1965-08-27 DE DEF47020A patent/DE1235223B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE652167C (de) * | 1933-12-08 | 1937-10-26 | Haeusser Inh W Duetzmann M | Vorrichtung an einer Paketierpresse fuer Abfall- und Altstoffe mit einer hydraulischen Vorpresse |
CH373311A (it) * | 1958-12-24 | 1963-11-15 | Enrico Dott Ing Ghiringhelli | Apparecchiatura per raccogliere e costipare in recipienti trasportabili materiali sfusi in genere, in particolare immondizie |
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